21.05.2017 11:51 Uhr schrieb jrtripper
hahahahahahahahahahahahahahahaha.
was interessiert mich denn, was die engländer zusehen bekommen.
Nunja, mal etwas globaler denken ... weil es auch auf den Kontinent ueberschwappen koennte? Hier in UK geht die Tendenz zusehends weg vom physikalischen Medium ... Videotheken gibt es seitdem der letzte Blockbuster dicht gemacht hat keine mehr. Hier und da noch nen Spar, Londis oder CoOP mit ner DVD Verleihecke. Die meisten grossen Ketten wie Tesco, Morrisons, Sainsbury's, ASDA usw haben entweder immer noch nur DVD oder nur recht kleine BluRay Ecken. UHD gibts gar nicht. Da muss man dann schon zu HMV und die sind recht teuer. Hier heissts also entweder kaufen, ordern oder download ... Bei der Resterampe Preismentalitaet die viele haben ja auch kein Wunder. Ich denke da an das Preis Gemecker bezueglich Mediabooks ... dabei sind die oft nur unwesentlich teurer als unsere normal Amary Neureleases hier.
Das ein neues Medium gepushed wird ist ja auch mal noetig ... die BluRay hat es hier nicht ansatzweise geschafft die DVD zu verdraengen ... und das nach knapp 20 Jahren DVD und 10 Jahren BluRay!
Die Tendenz weg vom physikalischen Medium war auch der Grund warum Sony so zurueckhaltend war und erst so spaet nen eigenen UHD player angeboten hat. Entscheidet sich Sony z.B. keine physikalischen Medien mehr anzubieten, dann betrifft das nicht nur uns Englaender, dann hat es sich auch fuer jrtripper ausgelacht.
21.05.2017 01:09 Uhr schrieb Weltraumgott
@Wolf
Ich ebenfalls, aber wegen deiner These dass man DvDs, Blu Rays etc. 2nd hand weiterverkaufen kann, könnte man sich streiten.
Mal angenommen du hast ein Account auf Netflix, Amazon Prime etc. und lässt Freunde und Verwandte ebenfalls eine dieser Apps haben, dann nehmt ihr alle zsm. das selbe Passwort und Schwupps, haben die Firmen auch hier einbußen gemacht, da eine Person der Käufer ist und viele weitere den Film oder die Serie abrufen können.
Was die scheiß Technik heutzutage alles machen kann :-(
Es duerfte ja kein Problem sein dem einen Riegel vorzuschieben. Es gibt ja schon online Angebote die Verwarnen, wenn sie merken, das erstmalig auf das gekaufte Angebot von einem anderen device, Ort und/oder Anschluss aus zugegriffen wird. Nachdem ich auf Dienstreise auf ein Online Angebot via Notebook vom Hotel aus zugegriffen hatte wurde mein Account gesperrt mit dem Hinweis dass um 10pm am soundsovielten von Liverpool aus mit der ip Addresse XY mit einem HP Envy Notebook, das nicht meinem Standardgeraet und registrierten Wohnort entspricht auf den bezahlten Inhalt zugegriffen wurde. Da der Verdacht auf Access-Sharing bzw einem gehackten Account bestand wurde er kurzerhand gesperrt.