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Veröffentlicht am von Blade41

Olympus Has Fallen - Gekürzte FSK 12-Fassung geprüft

Gerard Butler kann den Präsidenten nicht vor deutscher Zensur retten

Als der Actionstreifen Olympus Has Fallen vor wenigen Wochen in den deutschen Kinos gestartet ist, dürfte sich der eine oder andere in Anbetracht der sportlichen FSK 16-Freigabe sicher die Augen gerieben haben. Trotz der Jugendfreigabe präsentierte sich die Action äußerst blutig und kompromisslos. Kein Film für kleine Kinder.

Aber diese dürften ihn wohl bald in einer entschärften Fassung zu sehen bekommen. Wohl schon vorsorglich für eine kommende TV-Ausstrahlung zur besten Sendezeit angefertigt, prüfte die FSK nämlich jüngst eine geschnittene FSK 12-Fassung. Diese lässt rund 6 Minuten an Material vermissen und dürfte weitestgehend von den blutigen Actionszenen befreit sein.

Ein Vorgang, der nicht selten ist. Erst vor Kurzem wurde Taken 2 mit einer stark gekürzten 12er-Fassung beglückt.

Inhaltsangabe / Synopsis:

Mike Banning (Gerard Butler) arbeitet als Geheimdienst-Agent für die USA. Als er eines Abends zusammen mit dem Präsidenten (Aaron Eckhart) und der First Lady (Asley Judd) in einem Auto unterwegs ist, kommt es zu einem tragischen Unfall. Banning muss blitzschnell handeln und entscheidet sich für die Rettung des ... [mehr]
Quelle: FSK

Mehr zu: Olympus Has Fallen - Die Welt in Gefahr (OT: Olympus Has Fallen, 2013)

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Kommentare

05.07.2013 00:17 Uhr - Schenkel
3x
Ein wahnsinnig guter und fesselnder Actioner in meinen Augen (mal abgesehen vom allzu stark zelebrierten Patriotismus). Ich kanns kaum erwarten, bis die BD endlich in den Handel kommt - natürlich nur die 16er...

05.07.2013 00:17 Uhr - Dr.WalterJenning
8x
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Meine kleine Rezension für Unentschlossene:

Ganz in der Tradition bekannter Propaganda-Actioner der 1980er, wie z.B. 'Die Rote Flut', 'Red Scorpion' oder 'Rambo III' serviert uns der Oscar prämierte Regisseur Antoine Fuqua ('Training Day', 'Tränen Der Sonne') einen dreisten 'Stirb Langsam' - Klon und beweist, dass die einst erfolgreiche Formel der unaufhaltsamen Ein-Mann-Armee gegen einen schier übermächtigen Gegner auch im Jahr 2013 immernoch prächtig funktioniert, solange man sich darauf einlässt.

Fuqua, der zuvor bereits mit 'Shooter' oder 'The Replacement Killers' eindrucksvoll belegte, dass er abseits der Gangster-Thematik auch brachiale, reinrassige Action kann, versucht sich nach sechsjähriger Abstinenz erneut am Genre und holte sich mit Gerard Butler ('Gesetz Der Rache', 'Gamer') einen charismatisch- imposanten und glaubwürdigen Hauptdarsteller vom Zerstörungsfach ins Boot. Doch bei aller Imposanz und Muskelkraft, ohne gestandene Charakterköpfe, im besten Falle Oscarpreisträger, geht auch in 'Olympus Has Fallen' nichts, also überredete man den großartigen Morgan Freeman ('Erbarmungslos') eine Nebenrolle als Sprecher des Weißen Hauses- und die nicht minder begabte Melissa Leo ('Flight'), die Rolle der Verteidigungsministerin McMillan zu übernehmen.

Man möge diese Entscheidung den Verantwortlichen danken, denn bei all der omnipräsenten Männlichkeit Gerard Butlers sorgen gerade diese Beiden für den nötigen Ausgleich, für die Atempausen zwischen den reichlich vorhandenen Schusswechseln, Knochenbrüchen und gelungenen-, wenn auch arg fragwürdigen One-Linern des Mike Banning. "Stumpfsinn!" pfeiffen die Spatzen von den Dächern, natürlich, aber diese offensichtliche Unterforderung, fast Beleidgung des menschlichen Denkapparats ist selbstverständlich kalkuliert.

Mike Banning ist quasi die logische Konsequenz einer aufgesetzten Handlung, der Inbegriff des überzeichneten, fast unverwundbaren Actionhelden der erst, nein, nur schiesst um danach einen situationsbezogenen, dummen Spruch zum Besten zu geben, der zum Schmunzeln einlädt. Dass in Folge dessen die bösen Buben dezimiert werden ist beinahe positiver Nebeneffekt.

'Olympus Has Fallen' ist beileibe nichts für Feingeister oder Kinoästheten, sondern ein Relikt, ein Überbleibsel adaptiert aus einer Zeit, in der in Actionfilmen wenig bis kein Platz für Graustufen, sondern nur für Schwarz-Weißmalerei war. Gut und böse waren klar definiert. Das Gute war so gut wie (un-)möglich und das Böse so böse wie (un-)nötig. Männer quälten ihre Frauen mit Stallone, Lundgren oder Schwarzenegger, deren Filme fast monatlich das Licht der Kinowelt erblickten. Heute sind diese Gesichter beinahe gänzlich aus den Kinosälen der Welt verbannt weil überholt. Überholt von den Vin Diesels, den Stathams oder Dwayne Johnsons des Genre. Ebenfalls charismatisch- stereotypische Urmänner, allerdings angepasster, moderner und angesagter als ihre Vorgänger und deutliche Vorbilder.

Da tut es gut, ist es eine Wohltat, wenn sich ab und zu ein Studio, ein Regisseur oder Produzent erbarmt und den darbenden, nachtrauernden Anhängern dieser guten alten und reaktionären Zeit, ihre Helden für einen Moment, wenn auch nur für 120 Minuten, wieder lebendig werden zu lassen. Klar, Gerard Butler ist kein Arnold Schwarzenegger, dafür ist er zu talentiert, jedoch spielt das in diesem Fall keine Rolle. Es genügt die Ausstrahlung des Schotten, die Entschlossenheit in seinen Augen alles niederzumähen, was den "Patriot Act" nicht auswendig kennt.

Ja, 'Olympus Has Fallen' ist kompromisslose, harte Daueraction ohne Sinn und Verstand, dafür voller amerikanischer Flaggen, Pathos und einem besseren Abziehbild als Antagonisten aber daraus macht der Film keinen Hehl. Er will mit-, abgesehen von den zum Teil grottig-liebevollen, computergenerierten Effekten, zeitgemäßen Mitteln auf altmodischste Art unterhalten indem er an die niedersten Instinkte des Mannes appelliert und dieses Ziel erreicht er im Schlaf. Stillstand oder Langeweile ist ein Fremdwort, Dauerfeuer lautet die Devise, damit kann man leben oder aber auch nicht. Trotz dem Mangel an Nachvollziebarkeit und dem Überschuss an Patriotismus macht der Streifen einen höllischen Spaß, denn Antoine Fuqua versteht sein Handwerk und Gerard Butler unterstützt ihn dabei vorzüglich, weil er seine Figur so unfassbar authentisch verkörpert, wie man sie in der Person des Mike Banning schon sehr lange und in der Form nicht mehr beim wüten erleben durfte.

Fazit:

Gerard Butler schiesst und kämpft sich in 'Olympus Has Fallen' im Dauerfeuermodus durch einen astreinen, knallharten Actionfilm, der zwar an politischem Reaktionismus kaum zu überbieten ist, erstaunlicherweise aber trotzdem oder gerade wegen seiner Schwächen unheimlichen Spaß macht.

Aaaaaaaber: Bestimmt nicht in einer FSK 12 - Fassung.

Edit: Diese Rezension ist ein Auszug aus der der originalen-, ebenfalls von mir geschriebenen Rezension und stammt von einer anderen Website.

05.07.2013 00:20 Uhr - Oberstarzt
1x
Auf FSK-12 runtergekürzt? Das ist mir neu, mir fällt gerade kein Beispielfilm ein, bei dem das so war. Von 18 auf 16, ok, aber von 16 auf 12 ist mir echt neu. Schon traurig wohin sich die deutsche Kinolandschaft entwickelt, wenn diese vorpubertären Kids zur Zielgruppe erkoren werden.

Da kann ich nur den Witz ummodellieren, den ich noch aus Mitte der 90er über die Kelly-Family Zielgruppe kannte: Was hat 60 Beine und drei Schamhaare? Die erste Reihe bei "Olympus has Fallen" - muhaha

05.07.2013 00:22 Uhr -
2x
Werd mir den Film demnächst mal geben, wird ja hier von vielen stark in den Himmel gejubelt. Obwohl Gerard Butler, Freeman und Eckhart alleine schon ein toller Cast sind. Dazu noch blutige action und auf Die Hard getrimmt (wie ja viele sagen) - das könnte in der Tat unterhaltsam werden.

05.07.2013 00:26 Uhr - Kable Tillman
1x
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In der FSK 12-Fassung: Die AC-130 fliegt ins Bild und stürzt schon kurz darauf wieder ab, ohne auch nur einen Schuss abgefeuert zu haben.

Nein Leute, ohne mich, der Film hat mich im Kino auch wegen seiner ungewohnten Härte voll überzeugt und kommt selbstverständlich in meine heimische Sammlung nur ungeschnitten.

05.07.2013 00:34 Uhr - Jack Bauer
7x
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Richtig großartiger Oldschool-Actioner und der Film, der die letzten beiden DIE HARD-Sequels gerne gewesen wären. Versprüht jedenfalls mehr DIE HARD-Feeling als die letzten beiden DIE HARD-Filme zusammen und kostet im Gegensatz zu der John-Moore-Gurke sein R-Rating in vollen Zügen aus. Sechs Minuten Schnittlänge sind das Mindeste, was ich für eine 12er-Fassung erwartet habe. OLYMPUS HAS FALLEN ist nämlich ein Big-Budget-Kino-Actionfilm für Erwachsene (ja, sowas gibt es doch noch hin und wieder).

Gerard Butler macht wieder eine erstaunlich gute Figur als Actionheld (der Mann hat eine Leinwandpräsenz und ein Charisma, von dem viele andere aktuelle Actionschauspieler nur träumen können), dazu setzt Antoine Fuqua das Geschehen - wie das bei ihm auch nicht anders zu erwarten war - temporeich und mit mächtig Druck in Szene. Vielleicht der beste Actionregisseur, den Hollywood derzeit im Repertoire hat (hallo Hollywood, Wink mit den Zaunpfahl für den geplanten sechsten DIE HARD-Film!).

05.07.2013 01:02 Uhr - leproph
Ja, die Action war ausufernd und kompromisslos, aber leider war der Held so dermaßen eindimensional, dass John McClane wie nackten, blutüberströmten Arte-House Theaterfiguren Shakespearischen Außmaßen gleicht.
Das Die Hard Feeling hat sich nicht so recht einstellen können, bei einem, der *spoiler* 40 Terroristen im Alleingang niedermäht und schlimmstenfalls mal 3 Meter durch eine einstürznede Decke fällt.
Wo bleibt der Schmerz, die Verzweiflung, das partielle Scheitern?
Für 60 Mio Taler habe ich ein bissle mehr Chara und Story erwartet.
Aber sooo schlecht ist der Film nun auch wieder nich, dass er mit einer FSK 12 bedacht werden muss...

05.07.2013 02:13 Uhr - Carlos Glatzos
1x
Mich würde es ehrlich gesagt nicht wundern, wenn der für das DVD/BD-Release sogar noch hochgestuft wird auf KJ. Bin eigentlich nur reingegangen ohne grosse Erwartungen, und war dann echt erstaunt wie hart und blutig der war. Andere Filme die ähnlich blutig sind haben meist FSK18/KJ oder, schlimmer noch, fristen ein Dasein auf dem Index.

05.07.2013 02:44 Uhr - Kartoffelarsch
1x
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Der Film hat echt Spass gemacht! Schön hart, blutig, dreckig!
Gerrard Butler und Morgen Freeman spielen überragend gut, die Action war klasse,
Story geil, Spannung auf höchster Ebene! Habe schon lange nicht mehr so einen unterhaltsamen
Actionfilm gesehen. Der letzte war: The Raid. Natürlich kann man dieses oder jenes bemängeln,
doch ich fand ihn so gut, dass er es locker in meiner blu-ray Sammlung schafft!
- Aber nur UNCUT !!!!!!!!!!!!!

05.07.2013 04:21 Uhr - peacekeepa
05.07.2013 00:34 Uhr schrieb Jack Bauer
Gerard Butler macht wieder eine erstaunlich gute Figur als Actionheld (der Mann hat eine Leinwandpräsenz und ein Charisma, von dem viele andere aktuelle Actionschauspieler nur träumen können), d


Butler hat weder Charisma, noch Präsenz. Was ihm aber am meisten fehlt: schauspielerisches Talent. Dieser Mann hat wie Steven Seagal auch lediglich zwei Standardgesichtsausdrücke, um die ganze Bandbreite menschlicher Emotionen darzustellen. Wo Seagal aber wenigstens eine gewisse Coolness sowie Präsenz ausstrahlte, ist bei Butler nichts.

Zum Film: Ein mieser patriotischer Kitsch, mit schlechten Computereffekten, eindimensionalen Charakteren und Logiklöchern ohne Ende. Von Fuqua bin ich eigentlich Besseres gewohnt...

05.07.2013 05:12 Uhr - KKinski
1x
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Mal eine nicht ganz so euphorische Meinung zu dem Film (mit Spoilerwarnung):
Er funktioniert überaschenderweise einigermaßen. Fragen stellt man besser keine. Die Action lässt in der zweiten Hälfte leider etwas nach. Obwohl er recht brutal ist, blendet er aus, wenn es dem Hauptprotagonisten schaden könnte. Die Folterung eines Gegners wird nicht gezeigt. In einem intelligenten Film wäre das in Ordnung. Aber dieser Film ist nicht intelligent. Dieser Film ist dummes Actionkino, das im Hirn keinen Widerstand beim Konsumieren auslöst. Alle paar Minuten gibt es einen WTF-Moment. Der Film mag zwar brutal sein, aber er traut sich dann doch nicht alles. So sind es keine Nordkoreaner im Regierungsauftrag, die das Gebäude besetzen, sondern [SPOILER] Terroristen [/SPOILER]. Der Film hat 70 Millionen gekostet und Gerald Butler unterkühlte Hoden (siehe Wetten Dass auf Malle) eingebracht. Das hätte beides nicht sein müssen, das ist er nicht wert. Als absoluter No-Brainer am besten von und mit Dolph Lundgren und mit einem Budget von 10 Millionen, wäre der Film optimal gewesen.
Morgan Freeman als verzweifelter übermüdeter Ersatzpräsident macht seinen Job recht gut. Was tierisch nervt oder für unfreiwillige Lacher sorgt ist der Patriotismus.
Fazit: Also in einer gekürzten werbeverseuchten Fernsehfassung schaue ich mir den bestimmt nicht noch einmal an. Wenns die blaue Scheibe mal irgendwo im Abverkauf gibt, kann man zulangen, mehr als 10 Euro würde ich aber nicht investieren. Stirb Langsam 1, 2, 3 und 4 sind ungleich besser, Teil 5 kenne ich noch nicht.

05.07.2013 07:54 Uhr - Lugge
2x
Die Hard in the White House =)

sehr guter Actionfilm ... und die Story... scheiss drauf =)

05.07.2013 09:50 Uhr - wieauchimmer
Krachbumm...melodramatische Musik...PengPeng...Patriotismus Soße...unterforderte Schauspieler. Schade, echt schade.

05.07.2013 10:14 Uhr - Prison
1x
05.07.2013 07:54 Uhr schrieb Lugge
Die Hard in the White House =)

sehr guter Actionfilm ... und die Story... scheiss drauf =)

Vergleicht Filme nicht immer mit anderen Filmen. Es ist Olympus Has Fallen
und nicht Die Hard. Dr. Jenning versaut sich damit auch den Filmgenuss.
Komisch, das mittlerweile fast kein Film mit einem anderen Film gleichen
Genres verglichen wird. Schätze mal, irgendwann hat mal jemand angefangen,
diesen Schmarren loszutreten.

05.07.2013 10:29 Uhr - Major Dutch Schaefer
4x
Für mich persönlich war der Film eine willkommene Wohltat. Endlich mal wieder kompromisslose, harte Action und dumme Sprüche.

Kein glattgebügeltes Spektakel...einfach nur Spaß haben und sich endlich mal wieder an dem simplen, aber umso effektiveren Schwarz-weiß-gut-böse-Schema erfreuen. Man muss sich nur drauf einlassen und über den ein oder anderen Makel hinwegsehen.

Das muss man schließlich auch bei so manchem liebgewonnenen Klassikern.

Und was man plötzlich gegen Gerard Butler haben kann, ist mir ein Rästel. Find den Kerl super, witzig und völlig sympathisch. Und in seiner Filmauswahl finden sich ein paar echt gute Streifen (300, Rock'n'Rolla).

Und sein schauspielerisches Talent mit dem eines Seagal gleichzusetzen, finde ich recht unangebracht.

05.07.2013 10:36 Uhr - Jack Bauer
5x
User-Level von Jack Bauer 2
Erfahrungspunkte von Jack Bauer 42
05.07.2013 10:14 Uhr schrieb Prison
Vergleicht Filme nicht immer mit anderen Filmen. Es ist Olympus Has Fallen
und nicht Die Hard. Dr. Jenning versaut sich damit auch den Filmgenuss.
Komisch, das mittlerweile fast kein Film mit einem anderen Film gleichen
Genres verglichen wird. Schätze mal, irgendwann hat mal jemand angefangen,
diesen Schmarren loszutreten.


Der Beitrag von Walter Jenning macht auf mich jetzt nicht den Eindruck, als wenn er sich durch irgendwelche Vergleiche mit ähnlich gelagerten Filmen den Filmgenuss "versaut" hätte. Da ist wohl eher das Gegenteil der Fall, oder?
Und dass neue Filme stets mit dem Magnum Opus des jeweiligen (Sub-)Genres (und das ist nunmal der erste DIE HARD) verglichen werden, ist doch absolut in Ordnung. Ich wüsste nicht, was dagegen sprechen sollte.

05.07.2013 10:45 Uhr - Snakecharmer85
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Kann nicht verstehen wie man dieses Machwerk gut finden kann. Die oldschool Elemente kann man an einer Hand abzählen. CGI Blut und kein Butler ala John Mclaine, denn letzterer hat sich in den alten Teilen zumindest, nicht leicht getan mit der Terroristenplage sondern sich mühsam zu Gruber gekämpft wärend sich Butler durch einen Terroristen nach den anderen balltert ohne das man Angst haben müsste, es könnte ihn erwischen.

Der Patriotismus an sich ist meiner Meinung nach nicht mal das Problem sondern die richtig üble Propaganda die man fast schon als "kriegsvorbereitend" werten könnte.

05.07.2013 11:13 Uhr - drifter11
So, zu diesem Film muss ich mal wieder was schreiben. Hab ihn letzte Woche in Spanien im Kino gesehen( auch ab 16 !). Konnte es echt nicht glauben das die FSK bei diesem ultrabrutalen Film eine ab 16 J. Freigabe verteilt hat. Aus gewaltverherrlichender Sicht könnte ein nicht Volljähriger Mensch dieses Action-Fun-Movie echt falsch verstehen. Aber Egal, der Film rockt einfach ohne Ende, und ist das was ich von einem Die Hard 5 erwartet hätte. Und alle die einen doch so nervigen Patriotismus gesehen haben wollen, wartet mal ab was der liebe deutsche Hr. Emmerich bald mit der Kinderversion dieses Themas auf die Kinofans loslässt.
Zur einer Version ab 12 Jahren!!!, kann ich nur ratlos den Kopf schütteln. Zum Vergleich was 90 Sekunden blutigster ( ok CGI-Treffer) schon in der deutschen Kino-Version von John Rambo angerichtet haben, der kann sich ungefähr ausmahlen, was dann noch bei 6 Min. Kürzungen übrig bleibt....
Ansonsten bis auf die, na ja etwas günstigeren, aber auf gar keinen Fall schlechten CGI Effekten( die hatten ja beide Expendables auch), ein richtig fettes Action Teil.
Und Butler als Hero ist einfach wie gemacht für diese Art von Movies

05.07.2013 11:47 Uhr - Dr.WalterJenning
1x
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05.07.2013 10:14 Uhr schrieb Prison
05.07.2013 07:54 Uhr schrieb Lugge
Die Hard in the White House =)

sehr guter Actionfilm ... und die Story... scheiss drauf =)

Vergleicht Filme nicht immer mit anderen Filmen. Es ist Olympus Has Fallen
und nicht Die Hard. Dr. Jenning versaut sich damit auch den Filmgenuss.
Komisch, das mittlerweile fast kein Film mit einem anderen Film gleichen
Genres verglichen wird. Schätze mal, irgendwann hat mal jemand angefangen,
diesen Schmarren loszutreten.


Entweder du hast meine Kritik nicht gelesen oder du bringst da etwas durcheinander ;-) Der Vergleich zu Stirb-Langsam bietet sich geradezu an: Ein Mann, zur falschen Zeit am falschen Ort, beendet im Alleingang eine Geiselnahme in einem Gebäude und das alles ist im Action-Genre angesiedelt. Wer dabei nicht sofort an Die Hard denken muss, hat den Film bzw. die Filme vermutlich nie gesehen.

Dabei beziehe ich mich jedoch keinesfalls auf die Qualität des Films respektive die Figur des Mike Banning, das wäre der viel zitierte Vergleich von Äpfeln und Birnen, sondern lediglich auf das Szenario denn Die Hard, zumindest Teil 1, spielt bei aller Sympathie für Olympus Has Fallen, in einer ganz anderen Liga.

@ Jack Bauer

So ist es! :-)


05.07.2013 11:49 Uhr - Prison
05.07.2013 10:36 Uhr schrieb Jack Bauer
05.07.2013 10:14 Uhr schrieb Prison
Vergleicht Filme nicht immer mit anderen Filmen. Es ist Olympus Has Fallen
und nicht Die Hard. Dr. Jenning versaut sich damit auch den Filmgenuss.
Komisch, das mittlerweile fast kein Film mit einem anderen Film gleichen
Genres verglichen wird. Schätze mal, irgendwann hat mal jemand angefangen,
diesen Schmarren loszutreten.


Der Beitrag von Walter Jenning macht auf mich jetzt nicht den Eindruck, als wenn er sich durch irgendwelche Vergleiche mit ähnlich gelagerten Filmen den Filmgenuss "versaut" hätte. Da ist wohl eher das Gegenteil der Fall, oder?
Und dass neue Filme stets mit dem Magnum Opus des jeweiligen (Sub-)Genres (und das ist nunmal der erste DIE HARD) verglichen werden, ist doch absolut in Ordnung. Ich wüsste nicht, was dagegen sprechen sollte.

Er sieht den Film als Stirb langsam Klon, was er aber nicht ist. Das meinte ich.


05.07.2013 11:53 Uhr - Prison
Wer weis, ob Crying Fields ( Mutiert ), vom Label Retrofilm besser in der
Bildqualität ist, als von Laser Paradise ?

05.07.2013 12:22 Uhr - Prison
05.07.2013 11:47 Uhr schrieb Dr.WalterJenning
05.07.2013 10:14 Uhr schrieb Prison
05.07.2013 07:54 Uhr schrieb Lugge
Die Hard in the White House =)

sehr guter Actionfilm ... und die Story... scheiss drauf =)

Vergleicht Filme nicht immer mit anderen Filmen. Es ist Olympus Has Fallen
und nicht Die Hard. Dr. Jenning versaut sich damit auch den Filmgenuss.
Komisch, das mittlerweile fast kein Film mit einem anderen Film gleichen
Genres verglichen wird. Schätze mal, irgendwann hat mal jemand angefangen,
diesen Schmarren loszutreten.


Entweder du hast meine Kritik nicht gelesen oder du bringst da etwas durcheinander ;-) Der Vergleich zu Stirb-Langsam bietet sich geradezu an: Ein Mann, zur falschen Zeit am falschen Ort, beendet im Alleingang eine Geiselnahme in einem Gebäude und das alles ist im Action-Genre angesiedelt. Wer dabei nicht sofort an Die Hard denken muss, hat den Film bzw. die Filme vermutlich nie gesehen.

Dabei beziehe ich mich jedoch keinesfalls auf die Qualität des Films respektive die Figur des Mike Banning, das wäre der viel zitierte Vergleich von Äpfeln und Birnen, sondern lediglich auf das Szenario denn Die Hard, zumindest Teil 1, spielt bei aller Sympathie für Olympus Has Fallen, in einer ganz anderen Liga.

@ Jack Bauer

So ist es! :-)


Na ja, manche Filme prägen sich einfach in's Hirn ein. So ist es !

05.07.2013 12:24 Uhr - Prison
05.07.2013 12:22 Uhr schrieb Prison
05.07.2013 11:47 Uhr schrieb Dr.WalterJenning
05.07.2013 10:14 Uhr schrieb Prison
05.07.2013 07:54 Uhr schrieb Lugge
Die Hard in the White House =)

sehr guter Actionfilm ... und die Story... scheiss drauf =)

Vergleicht Filme nicht immer mit anderen Filmen. Es ist Olympus Has Fallen
und nicht Die Hard. Dr. Jenning versaut sich damit auch den Filmgenuss.
Komisch, das mittlerweile fast kein Film mit einem anderen Film gleichen
Genres verglichen wird. Schätze mal, irgendwann hat mal jemand angefangen,
diesen Schmarren loszutreten.


Entweder du hast meine Kritik nicht gelesen oder du bringst da etwas durcheinander ;-) Der Vergleich zu Stirb-Langsam bietet sich geradezu an: Ein Mann, zur falschen Zeit am falschen Ort, beendet im Alleingang eine Geiselnahme in einem Gebäude und das alles ist im Action-Genre angesiedelt. Wer dabei nicht sofort an Die Hard denken muss, hat den Film bzw. die Filme vermutlich nie gesehen.

Dabei beziehe ich mich jedoch keinesfalls auf die Qualität des Films respektive die Figur des Mike Banning, das wäre der viel zitierte Vergleich von Äpfeln und Birnen, sondern lediglich auf das Szenario denn Die Hard, zumindest Teil 1, spielt bei aller Sympathie für Olympus Has Fallen, in einer ganz anderen Liga.

@ Jack Bauer

So ist es! :-)


Na ja, manche Filme brennen sich einfach in's Hirn ein. So ist es !


05.07.2013 12:24 Uhr - Prison
05.07.2013 12:22 Uhr schrieb Prison
05.07.2013 11:47 Uhr schrieb Dr.WalterJenning
05.07.2013 10:14 Uhr schrieb Prison
05.07.2013 07:54 Uhr schrieb Lugge
Die Hard in the White House =)

sehr guter Actionfilm ... und die Story... scheiss drauf =)

Vergleicht Filme nicht immer mit anderen Filmen. Es ist Olympus Has Fallen
und nicht Die Hard. Dr. Jenning versaut sich damit auch den Filmgenuss.
Komisch, das mittlerweile fast kein Film mit einem anderen Film gleichen
Genres verglichen wird. Schätze mal, irgendwann hat mal jemand angefangen,
diesen Schmarren loszutreten.


Entweder du hast meine Kritik nicht gelesen oder du bringst da etwas durcheinander ;-) Der Vergleich zu Stirb-Langsam bietet sich geradezu an: Ein Mann, zur falschen Zeit am falschen Ort, beendet im Alleingang eine Geiselnahme in einem Gebäude und das alles ist im Action-Genre angesiedelt. Wer dabei nicht sofort an Die Hard denken muss, hat den Film bzw. die Filme vermutlich nie gesehen.

Dabei beziehe ich mich jedoch keinesfalls auf die Qualität des Films respektive die Figur des Mike Banning, das wäre der viel zitierte Vergleich von Äpfeln und Birnen, sondern lediglich auf das Szenario denn Die Hard, zumindest Teil 1, spielt bei aller Sympathie für Olympus Has Fallen, in einer ganz anderen Liga.

@ Jack Bauer

So ist es! :-)



05.07.2013 12:25 Uhr - Prison
05.07.2013 12:22 Uhr schrieb Prison
05.07.2013 11:47 Uhr schrieb Dr.WalterJenning
05.07.2013 10:14 Uhr schrieb Prison
05.07.2013 07:54 Uhr schrieb Lugge
Die Hard in the White House =)

sehr guter Actionfilm ... und die Story... scheiss drauf =)

Vergleicht Filme nicht immer mit anderen Filmen. Es ist Olympus Has Fallen
und nicht Die Hard. Dr. Jenning versaut sich damit auch den Filmgenuss.
Komisch, das mittlerweile fast kein Film mit einem anderen Film gleichen
Genres verglichen wird. Schätze mal, irgendwann hat mal jemand angefangen,
diesen Schmarren loszutreten.


Entweder du hast meine Kritik nicht gelesen oder du bringst da etwas durcheinander ;-) Der Vergleich zu Stirb-Langsam bietet sich geradezu an: Ein Mann, zur falschen Zeit am falschen Ort, beendet im Alleingang eine Geiselnahme in einem Gebäude und das alles ist im Action-Genre angesiedelt. Wer dabei nicht sofort an Die Hard denken muss, hat den Film bzw. die Filme vermutlich nie gesehen.

Dabei beziehe ich mich jedoch keinesfalls auf die Qualität des Films respektive die Figur des Mike Banning, das wäre der viel zitierte Vergleich von Äpfeln und Birnen, sondern lediglich auf das Szenario denn Die Hard, zumindest Teil 1, spielt bei aller Sympathie für Olympus Has Fallen, in einer ganz anderen Liga.

@ Jack Bauer

So ist es! :-)



05.07.2013 12:57 Uhr - Dr.WalterJenning
2x
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05.07.2013 11:49 Uhr schrieb Prison
05.07.2013 10:36 Uhr schrieb Jack Bauer
05.07.2013 10:14 Uhr schrieb Prison
Vergleicht Filme nicht immer mit anderen Filmen. Es ist Olympus Has Fallen
und nicht Die Hard. Dr. Jenning versaut sich damit auch den Filmgenuss.
Komisch, das mittlerweile fast kein Film mit einem anderen Film gleichen
Genres verglichen wird. Schätze mal, irgendwann hat mal jemand angefangen,
diesen Schmarren loszutreten.


Der Beitrag von Walter Jenning macht auf mich jetzt nicht den Eindruck, als wenn er sich durch irgendwelche Vergleiche mit ähnlich gelagerten Filmen den Filmgenuss "versaut" hätte. Da ist wohl eher das Gegenteil der Fall, oder?
Und dass neue Filme stets mit dem Magnum Opus des jeweiligen (Sub-)Genres (und das ist nunmal der erste DIE HARD) verglichen werden, ist doch absolut in Ordnung. Ich wüsste nicht, was dagegen sprechen sollte.

Er sieht den Film als Stirb langsam Klon, was er aber nicht ist. Das meinte ich.



Selbstverständlich handelt es sich dabei um einen Stirb Langsam - Klon! Genauso, wie es sich z.B. bei Sudden Death oder Alarmstufe: Rot um Stirb Langsam - Klone handelt. Erfolgreiche Konzepte werden nunmal oft kopiert und diese Kopien müssen bzw. sollten sich auch am Original messen-, respektive sich den Vergleich gefallen lassen.

Wenn ich mir allerdings deine Posts durchlese, macht es leider keinen Sinn, mit dir darüber zu diskutieren.

05.07.2013 14:03 Uhr - peacekeepa
05.07.2013 10:29 Uhr schrieb Major Dutch Schaefer
Und was man plötzlich gegen Gerard Butler haben kann, ist mir ein Rästel. Find den Kerl super, witzig und völlig sympathisch. Und in seiner Filmauswahl finden sich ein paar echt gute Streifen (300, Rock'n'Rolla).

Und sein schauspielerisches Talent mit dem eines Seagal gleichzusetzen, finde ich recht unangebracht.


Mein Vater ist auch witzig und sympathisch, zum Schauspieler reicht's trotzdem nicht. Butler ist ein gut aussehender Kerl, aber als Schauspieler überfordert. Stallone, Schwarzenegger und Willis sind auch keine großartigen Schauspieler, machten diesen Makel durch ihre physische Präsenz oder ihren Hang zur Selbstironie wieder wett. Butler gehen diese Qualitäten ab, aber vielleicht liegt's auch daran, dass er bei seiner Rollenwahl kein glückliches Händchen beweist bzw. weil die Drehbücher für einen Actionfilm heutzutage schrecklich steril und political correct sind. Es darf nicht mehr geflucht, gefickt und gesoffen werden; töten ist okay, sofern es, wie bei OHF, die "richtigen" Gegner, spricht Terroristen, sind. Das nimmt den Charakteren als auch den Schauspielern jegliches Profil.

05.07.2013 14:16 Uhr - Dr.WalterJenning
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Was Stallone anbelangt irrst du dich. Schliesslich war er für seine Darstellung des Rocky Balboa für den Oscar als bester Darsteller nominiert und auch seine Leistungen in Nachtfalken, F.I.S.T. und Copland ect. waren überragend. Leider hatte er inzwischen die ein oder andere Gesichtsoperation zu viel, was ihn einiges an Mimik kostete, dennoch würde ich ihn nicht mit Action-Haudegen wie Seagal, Schwazenegger und Co. in einen Topf werfen.

Bruce Willis ist wiederum, ebenso wie Van Damme, ein Fall für sich. Deren Qualitäten pendeln zwischen lustlos, routiniert und großartig hin und her. Bruce Willis hatte sein 12 Monkeys, Van Damme seinen JCVD um zu beweisen, dass sie zu weitaus mehr in der Lage sind.

Butler hingegen, da stimme ich dir zu, könnte weitaus mehr brillieren, wenn er nicht ständig unterfordernde Rom-Coms oder Action-Vehikel wählen würde.

05.07.2013 15:14 Uhr - Flufferine
Olympus fand ich schon mal ganz gut,Gerald Butler passt für mich gut in so GAMER Rollen,wie es bei White House Down aussieht kann ich mir momentan nicht vorstellen,da mich der Trailer schon nicht angesprochen hat und ich auch nicht weiss,ob ich den Hauptdarsteller mögen oder nicht soll...Warrior fand ich gut,mal sehen,ob der mich hier auch überzeugt,von seiner schauspielerischen Leistung .

05.07.2013 16:41 Uhr - Prison
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05.07.2013 12:57 Uhr schrieb Dr.WalterJenning
05.07.2013 11:49 Uhr schrieb Prison
05.07.2013 10:36 Uhr schrieb Jack Bauer
05.07.2013 10:14 Uhr schrieb Prison
Vergleicht Filme nicht immer mit anderen Filmen. Es ist Olympus Has Fallen
und nicht Die Hard. Dr. Jenning versaut sich damit auch den Filmgenuss.
Komisch, das mittlerweile fast kein Film mit einem anderen Film gleichen
Genres verglichen wird. Schätze mal, irgendwann hat mal jemand angefangen,
diesen Schmarren loszutreten.


Der Beitrag von Walter Jenning macht auf mich jetzt nicht den Eindruck, als wenn er sich durch irgendwelche Vergleiche mit ähnlich gelagerten Filmen den Filmgenuss "versaut" hätte. Da ist wohl eher das Gegenteil der Fall, oder?
Und dass neue Filme stets mit dem Magnum Opus des jeweiligen (Sub-)Genres (und das ist nunmal der erste DIE HARD) verglichen werden, ist doch absolut in Ordnung. Ich wüsste nicht, was dagegen sprechen sollte.

Er sieht den Film als Stirb langsam Klon, was er aber nicht ist. Das meinte ich.



Selbstverständlich handelt es sich dabei um einen Stirb Langsam - Klon! Genauso, wie es sich z.B. bei Sudden Death oder Alarmstufe: Rot um Stirb Langsam - Klone handelt. Erfolgreiche Konzepte werden nunmal oft kopiert und diese Kopien müssen bzw. sollten sich auch am Original messen-, respektive sich den Vergleich gefallen lassen.

Wenn ich mir allerdings deine Posts durchlese, macht es leider keinen Sinn, mit dir darüber zu diskutieren.

Wie ich schon sagte, Die Hard ist ein Film der sich in's Hirn gebrannt hat.
Vorallem bei ihnen. Vergessen sie mal Stirb langsam, und genießen sie Actionfilme
ohne Bruce Willis dabei im Hinterkopf zu haben. Es hat keiner vom Filmteam
gesagt, Jungs, wir machen jetzt einen auf Die Hard.

05.07.2013 16:48 Uhr - Prison
1x
05.07.2013 16:41 Uhr schrieb Prison
05.07.2013 12:57 Uhr schrieb Dr.WalterJenning
05.07.2013 11:49 Uhr schrieb Prison
05.07.2013 10:36 Uhr schrieb Jack Bauer
05.07.2013 10:14 Uhr schrieb Prison
Vergleicht Filme nicht immer mit anderen Filmen. Es ist Olympus Has Fallen
und nicht Die Hard. Dr. Jenning versaut sich damit auch den Filmgenuss.
Komisch, das mittlerweile fast kein Film mit einem anderen Film gleichen
Genres verglichen wird. Schätze mal, irgendwann hat mal jemand angefangen,
diesen Schmarren loszutreten.


Der Beitrag von Walter Jenning macht auf mich jetzt nicht den Eindruck, als wenn er sich durch irgendwelche Vergleiche mit ähnlich gelagerten Filmen den Filmgenuss "versaut" hätte. Da ist wohl eher das Gegenteil der Fall, oder?
Und dass neue Filme stets mit dem Magnum Opus des jeweiligen (Sub-)Genres (und das ist nunmal der erste DIE HARD) verglichen werden, ist doch absolut in Ordnung. Ich wüsste nicht, was dagegen sprechen sollte.

Er sieht den Film als Stirb langsam Klon, was er aber nicht ist. Das meinte ich.



Selbstverständlich handelt es sich dabei um einen Stirb Langsam - Klon! Genauso, wie es sich z.B. bei Sudden Death oder Alarmstufe: Rot um Stirb Langsam - Klone handelt. Erfolgreiche Konzepte werden nunmal oft kopiert und diese Kopien müssen bzw. sollten sich auch am Original messen-, respektive sich den Vergleich gefallen lassen.

Wenn ich mir allerdings deine Posts durchlese, macht es leider keinen Sinn, mit dir darüber zu diskutieren.

Wie ich schon sagte, Die Hard ist ein Film der sich in's Hirn gebrannt hat.
Vorallem bei ihnen. Vergessen sie mal Stirb langsam, und genießen sie Actionfilme
ohne Bruce Willis dabei im Hinterkopf zu haben. Es hat keiner vom Filmteam
gesagt, Jungs, wir machen jetzt einen auf Die Hard.

Demnächst kommt Get the Gringo raus. Bitte nicht vergleichen mit Lethal Weapon, Herr Doktor !

05.07.2013 16:49 Uhr - John Hatcher
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05.07.2013 04:21 Uhr schrieb peacekeepa
Butler hat weder Charisma, noch Präsenz.


*hüstel*

05.07.2013 18:09 Uhr - Ripp3r
Eigentlich wurde ich ziemlich gut unterhalten. Zum Anfang geht ist die Kacke ziemlich schnell am Dampfen und insgesamt ist der Film ziemlich hart und kompromislos.

Ja mei er ist halt wieder arg patriotisch und die Amis sind die guten. Kann ich mit leben, stört mcih nicht.

Aber zwei Gedanken habe ich die ganze Zeit nach dem Film gehabt.

1. Die AC130 ist doch nur drin, damit die ganzen CoD Zocken sich den Film angucken.
2. Die wechseln 18 Monate lang nicht die Codes im Weißen Haus. Kein Wunder das die so leicht reingekommen sind.

05.07.2013 19:19 Uhr - Dr.WalterJenning
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05.07.2013 16:48 Uhr schrieb Prison
05.07.2013 16:41 Uhr schrieb Prison
05.07.2013 12:57 Uhr schrieb Dr.WalterJenning
05.07.2013 11:49 Uhr schrieb Prison
05.07.2013 10:36 Uhr schrieb Jack Bauer
05.07.2013 10:14 Uhr schrieb Prison
Vergleicht Filme nicht immer mit anderen Filmen. Es ist Olympus Has Fallen
und nicht Die Hard. Dr. Jenning versaut sich damit auch den Filmgenuss.
Komisch, das mittlerweile fast kein Film mit einem anderen Film gleichen
Genres verglichen wird. Schätze mal, irgendwann hat mal jemand angefangen,
diesen Schmarren loszutreten.


Der Beitrag von Walter Jenning macht auf mich jetzt nicht den Eindruck, als wenn er sich durch irgendwelche Vergleiche mit ähnlich gelagerten Filmen den Filmgenuss "versaut" hätte. Da ist wohl eher das Gegenteil der Fall, oder?
Und dass neue Filme stets mit dem Magnum Opus des jeweiligen (Sub-)Genres (und das ist nunmal der erste DIE HARD) verglichen werden, ist doch absolut in Ordnung. Ich wüsste nicht, was dagegen sprechen sollte.

Er sieht den Film als Stirb langsam Klon, was er aber nicht ist. Das meinte ich.



Selbstverständlich handelt es sich dabei um einen Stirb Langsam - Klon! Genauso, wie es sich z.B. bei Sudden Death oder Alarmstufe: Rot um Stirb Langsam - Klone handelt. Erfolgreiche Konzepte werden nunmal oft kopiert und diese Kopien müssen bzw. sollten sich auch am Original messen-, respektive sich den Vergleich gefallen lassen.

Wenn ich mir allerdings deine Posts durchlese, macht es leider keinen Sinn, mit dir darüber zu diskutieren.

Wie ich schon sagte, Die Hard ist ein Film der sich in's Hirn gebrannt hat.
Vorallem bei ihnen. Vergessen sie mal Stirb langsam, und genießen sie Actionfilme
ohne Bruce Willis dabei im Hinterkopf zu haben. Es hat keiner vom Filmteam
gesagt, Jungs, wir machen jetzt einen auf Die Hard.

Demnächst kommt Get the Gringo raus. Bitte nicht vergleichen mit Lethal Weapon, Herr Doktor !


Deine Kommentare belegen, dass du die Intension meiner Ausführung, wie zu erwarten, leider nicht verstanden hast bzw. verstehen möchtest. Und Get The Gringo war bereits Anfang des Jahres im Kino zu sehen, den man am ehesten als quasi-Fortsetzung von Payback, ebenfalls mit Mel Gibson, beschreiben kann ;-)

05.07.2013 19:53 Uhr - Jack Bauer
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05.07.2013 16:48 Uhr schrieb Prison
Demnächst kommt Get the Gringo raus. Bitte nicht vergleichen mit Lethal Weapon, Herr Doktor !


Ich befürchte auch, dass Du tatsächlich überhaupt nicht verstehst, worum es hier geht. Wieso soll denn bitte jemand GET THE GRINGO mit LETHAL WEAPON vergleichen? Weil in beiden Filmen Mel Gibson mitspielt?
Sorry, Du hast offensichtlich immer noch nicht verstanden, warum OLYMPUS HAS FALLEN völlig zurecht mit DIE HARD verglichen wird.

@Walter Jenning:

gut getroffen, ich musste nach Ansicht von GET THE GRINGO auch sofort an PAYBACK denken und habe nach einem Vergleich der beiden Filme - Schande über mein Haupt ;-) - entschieden, dass GET THE GRINGO sehenswert, aber PAYBACK der bessere Film ist. ;-)

05.07.2013 20:06 Uhr - Dr.WalterJenning
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05.07.2013 19:53 Uhr schrieb Jack Bauer
05.07.2013 16:48 Uhr schrieb Prison
Demnächst kommt Get the Gringo raus. Bitte nicht vergleichen mit Lethal Weapon, Herr Doktor !


Ich befürchte auch, dass Du tatsächlich überhaupt nicht verstehst, worum es hier geht. Wieso soll denn bitte jemand GET THE GRINGO mit LETHAL WEAPON vergleichen? Weil in beiden Filmen Mel Gibson mitspielt?
Sorry, Du hast offensichtlich immer noch nicht verstanden, warum OLYMPUS HAS FALLEN völlig zurecht mit DIE HARD verglichen wird.

@Walter Jenning:

gut getroffen, ich musste nach Ansicht von GET THE GRINGO auch sofort an PAYBACK denken und habe nach einem Vergleich der beiden Filme - Schande über mein Haupt ;-) - entschieden, dass GET THE GRINGO sehenswert, aber PAYBACK der bessere Film ist. ;-)


Dem ist nichts weiter hinzuzufügen. Was Actionfilme anbelangt, schwimmen wir definitiv auf einer Wellenlänge :-)

05.07.2013 22:52 Uhr - AkiRawOne
Ach Leute regt euch doch nicht so darüber auf. Es ist eine 12er Schnittfassung für
das Free TV. Ist doch bei fast allen erfolgreichen 16er Filmen so das sie im Fernsehen
halt ab 12 zurecht geschnitten werden um in die beste Sendezeit zu passen.
Mir ist es egal. Ich freu mich auf ne schöne Uncut Blu-Ray und auf nen Film bei dem
ich leider wieder mal nicht im Kino war.

06.07.2013 04:23 Uhr -
Regt sich doch kaum einer auf. Die größte Diskussion die hier stattfindet (und natürlich ist Herr Bauer wieder involviert wie sollte es auch anders sein lol) ist ob es sich hier um einen Die Hard klon handelt oder nicht - wobei das eigentlich ohnehin total scheissegal und unwsentlich für den genuss des filmes ist aber naja irgendwas braucht man ja zum rumstressen.

Übrigens habe ich gelesen das der Film sher viel auf CG setzt (nicht unbedingt was die action angeht sondern vor allem Umgebungen wo so gut wie sämtliche aussenaufnahmen CG oder CG-bearbeitet sind) also nix hier mit Old school actioner.

06.07.2013 13:38 Uhr - KarateHenker
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06.07.2013 04:23 Uhr schrieb Deathstroke
Regt sich doch kaum einer auf. Die größte Diskussion die hier stattfindet (und natürlich ist Herr Bauer wieder involviert wie sollte es auch anders sein lol) ist ob es sich hier um einen Die Hard klon handelt oder nicht - wobei das eigentlich ohnehin total scheissegal und unwsentlich für den genuss des filmes ist aber naja irgendwas braucht man ja zum rumstressen.

Übrigens habe ich gelesen das der Film sher viel auf CG setzt (nicht unbedingt was die action angeht sondern vor allem Umgebungen wo so gut wie sämtliche aussenaufnahmen CG oder CG-bearbeitet sind) also nix hier mit Old school actioner.


Das 'Oldschool' definiert sich ganz sicher nicht alleine darüber, ob bzw. in welchem Umfang CGIs zum Einsatz kommen... Und dass 'so gut wie sämtliche Außenaufnahmen' aus dem Computer stammen sollen, halte ich für ein Gerücht.

06.07.2013 15:11 Uhr - AkiRawOne
1x
Mit dem Computer lassen sich halt leichter ganze Häuser und Städte in die Luft
sprengen. Denkt euch mal 2012 wär ein Handmade Streifen in dem man wirklich
ganz NY einstürzen lassen hätte.

06.07.2013 18:05 Uhr - Jack Bauer
1x
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06.07.2013 15:11 Uhr schrieb AkiRawOne
Denkt euch mal 2012 wär ein Handmade Streifen in dem man wirklich ganz NY einstürzen lassen hätte.


DAS wäre doch mal spektakulär gewesen! ;-)

06.07.2013 20:19 Uhr - Redeemer
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Man hätte das so machen sollen wie bei Zwölf Runden. Der war im Kino ab 16. Dann hat man für das Heimkino wesentlich mehr Gewalt reinpackt und zack hatte man seine FSK-12-Freigabe. So einfach geht das!

07.07.2013 02:27 Uhr -
2x
Zum Thema CG in Olympus has fallen, hier ein Auszug von der englischen wiki seite des Films:

"Because Olympus Has Fallen was filmed so far from its actual setting of Washington, D.C., the entire production relied heavily upon visual effects, particularly computer-generated imagery.[19] For example, computers created nearly all of the opening sequence in which the First Lady is killed in a car accident, with chroma key greenscreen technology used to composite the actors into the computer-generated snowy scenery.[19]

For scenes in which actors were filmed walking in or out of the White House, a first floor façade and entrance were built, and then computers added the second floor and roof, as well as the rest of the D.C. downtown landscape.[19] Action scenes that merely had the White House in the background were actually filmed in open fields, and then the White House and D.C. were added in post-production."

Somit stammten ein Großteil der Aussenaufnahmen aus dem Computer oder waren massives compositing.

Versteht mich hier nicht falsch, ich habe NICHTS gegen gut gemachte CG effekte oder CG zur erweiterung und verbesserung von Umgebungen etc. wie es hier der Fall ist. Ich bin keiner von denen die einfach jeden Scheiss oldschool und handmade wie in den 80ern haben müssen. Ich liebe viele Actionfilme und franchises der 80er und 90er, finde aber CG-lastige blockbuster auch fantastisch (natürlich nicht alle genausowenig wie ich auch nicht alle 80er und 90er actionfilme gut finde. Kommt natürlich auf den Film an).

Ich wollte nur mal aufzeigen das man auch mit einigem Einsatz an CG einen Film erschaffen kann der "oldschool" wirkt aber streng genommen durch den doch starken CG einsatz nicht wirklich ein old school film ist. Nur beschränkt sich die CG in diesem Fall eben auf Erweiterungen und compositing und wird nicht benutzt um die Action oder gar die gore FX zu erzeugen. es kommt eben drauf an wie man CG verwendet und in welchem genre.

Habe den Film heute gesehen und bin ehrlich gesagt ziemlich begeistert. Einer der besten actionfilme den ich seit langem gesehen habe (Fand ich auch VIEL cooler als the Raid) der in seiner Art ganz stark an die actionfilme der 90er ala Air Force One, The Rock oder Bad Boys erinnert, in seiner Struktur und Genre aber natürlich ganz klar an Die Hard angelehnt ist. Und ein Actionfilm der wirklich gewaltig und blutig zur Sache geht. Dabei teilweise auch wirklich sehr hart wirkt (ein Beispiel wäre die Misshandlung von Ruth). FSK 16 ist in der Tat großzügig. In den 90ern wäre das noch ein Kandidat für Indizierung gewesen. Auf DVD wird er wohl aber mit KJ kommen, glaube nicht das die da auch ne 16er durchwinken. Aber man weiss ja nie.

Was ihr schauspielerisch an dem Film auszusetzen habt versteh ich nicht. Vielleicht weil ich ihn im O-Ton gesehen habe. Und da wissen die Schauspieler eigentlich zu überzeugen. Aaron Eckhart den ich zuvor nur in Dark Knight gesehen hatte fand ich großartig, Morgan Freeman ist sowie immer erstklassig (habe zumindest noch keinen Film mit ihm gesehen wo er mit seiner Präsenz nicht zu überzeugen wusste). Gerard Butler ist natürlich kein Bruce Willis oder Schwarzenegger, die einfach ne andere Art und Präsenz haben aber das ist doch völlig okay. Muss ein Schauspieler denn wie der andere sein? Not in my book. Butler fand ich in 300 schon phänomenal und auch hier gefiel er mir sehr gut. Er spielte den charakter sympathisch aber dennoch kompromisslos wenns drauf ankommt (die szene wo er die beiden Koreaner "verhört" hat mir echt die Sprache verschlagen. So knallhart hat man selbst einen John McClane nie erlebt). Zumal hat er im Original ne Stimme die wirklich sehr gut zu dieser Art von actionheld passt.

Obwohl die Parallelen zu McClane und Die Hard gewaltig waren so war der Film aber kein "Klon" in meinen Augen da er manches auch anders gemacht hat als Die Hard und Banning auch trotz der sehr ähnlichen Art mit den Sprüchen und seiner Sympathie gewisse Sachen anders angegangen ist.

Aber im Endeffekt ist es (wie schon zuvor angemerkt) auch egal obs nun nen Die Hard klon ist oder nicht da der Film trotzdem einfach rockt und in der tat der weitaus bessere Film war als Die Hard 5. Vielleicht sollte man mal McClane und Banning zusammen in einen Film stecken, das würd doch sicherlich rocken :D Olympus dies hard :P


Ja ja jetzt kommen sicher wieder welche mit "Sakrileg" und buhrufen, ach leckt mich doch :P

Olympus has fallen war jedenfalls ziemlich geil und es würde mich freuen wenn der Film so etwas wie ein Revival der Actionfilme der 90er erzeugt, denn wie der Film zeigte kann man mit Mut und der Kombination von praktischen und CG effekten auch heute noch großartige und kompromisslose actionfilme inszenieren die am Box office nicht gnadenlos versinken.

07.07.2013 09:07 Uhr - Jack Bauer
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Ja, die Heimkino-Freigabe von 12 ROUNDS war eine schöne Überraschung. Veranschaulicht wunderbar den Wahnsinn in der Köpfen der FSK-Prüfer. ;-)

08.07.2013 16:47 Uhr - MajoraZZ
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Kann mir auch gut vorstellen das er für die Heimkinoauswertung noch auf Keine Jugenfreigabe hochgestuft wird ....

04.11.2013 19:54 Uhr - skaqqa84
Also irgendwie scheint es entgegen des damaligen "Harte-Kerle" Actionpopkornkinos mit Schwarzenegger und co, wie eingangs im Artikel erwähnt, in der modernen Freigabepolitik nur noch ein stumpfes "Schwarz und Weiss" zu existieren; es gibt irgendwie nur noch FSK 16 (s. Repo Man, 96 Hours, Olympus has fallen) oder Spio/JK zu geben :) Was ist mit der "Keine Jugendfreigabe" Klassifikation geworden?! Dieser Film, den ich mir aus Neugierde aufgrund der hier informativen Artikel heute reingezogen habe, ist ein ganz klarer Kandidat für die KJ-Freigabe! Wie da mit einer emotionslosen Grausamkeit Leute tausendfach erschossen, zerbombt und gefoltert werden hat schon einen gewaltverherrlichenden Charakter! Okay, wahrlich, es ist Trass, auch aufgrund der trashigen CGI-Effekte mehr trash als echt dargestellt und erinnert tatsächlich an einige 80er Jahre Filme der werten Herren Stallone und Schwarzenegger, aber trotzdem: total überraschend diese Jugendfreigabe!

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