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Der Graf von Monte Christo

Originaltitel: Comte de Monte Cristo, Le

Herstellungsland:Frankreich (1998)
Genre:Abenteuer, Drama, Liebe/Romantik
Alternativtitel:Conte di Montecristo, Il
Count of Monte Cristo, The
Bewertung unserer Besucher:
Note: 5,75 (4 Stimmen) Details

Inhaltsangabe:

Edmond Dantès (Gérard Depardieu) sitzt seit zwei Jahrzehnten in dem berüchtigten Gefängnis Chateau d’If. Als junger Mann war er von seiner Verlobung mit der schönen Mercedes weg verhaftet worden. Wegen Hochverrats wanderte er in den Kerker. Eines Tages gelingt es einem Mitgefangenen (Georges Moustaki), Kontakt zu dem Isolierten aufzunehmen. Er vertraut Dantès an, dass er das Opfer einer Verschwörung wurde und verrät ihm das Versteck eines Schatzes. Dantès bricht aus.
Wie angegeben findet er auf einer kleinen Insel vor der Küste das Gold und die Juwelen. Als Graf von Monte Christo kehrt er nach Paris zurück und sinnt auf Rache … (fernsehserien.de)

Diese Kritik enthält Informationen über den späteren Handlungsverlauf der Geschichte.
eine kritik von kaiser soze:

Review zu anderen, französischen Filmen:
High Tension - Martyrs - Die Horde - 96 Hours - Colombiana - Willkommen bei den Sch'tis


Ich kenne weder den Roman (Überraschung) noch eine andere Verfilmung „des Grafen von Monte Christo“ und
sehe bzw bewerte diese rund 6,5 stündige Verfilmung daher für sich alleine ohne Vergleiche zu vorgenannten Werken.

Die filmischen Jugenderinnerungen - Filme, die man vor Jahren oder teils Jahrzehnten sah.
Die Erinnerung kann trügen, der Geschmack verändert sich, man versteht mehr usw. Es gibt viele Gründe, wieso etwa Filme, die man früher - in diesem (meinem) Fall mit 14 oder 15 - sah und mochte, heute nicht mehr gefallen.

Dieser Film zählt nicht dazu!
 

Diese Verfilmung des Romans (1840er Jahre von Alexandre Dumas)

Der Graf von Monte Christo“

aus dem Jahr 1998 wurde als TV Mehrteiler gedreht, der in vier Teile unterteilt, die berühmte Geschichte des
von seinen Freunden verratenen Edmund Dantès in rund 6,5 Stunden erzählt.
In Frankreich sahen den Film bei der Erstausstrahlung 1999 über 12 Mio Zuschauer, in Deutschland waren es über
8 Mio. Das ist schon eine Hausnummer, wie ich finde.

Sicherlich hätte man den Film etwas actionreicher, spannender oder kürzer umsetzen können, aber diese ruhige Erzählweise, die sich Zeit nimmt und den Zuschauer in Ihren Bann zieht, hat mich zu keiner Zeit gelangweilt; nur
das gesungene Lied kann man, wenn man mag vorspulen, aber dies sei verziehen!
Insgesamt finde ich, tut hier die Tatsache, dass es „nur“ eine Fernsehverfilmung ist, keinen qualitativen Abbucht!

Gérard Depardieu glänzt, wie man das auch von ihm gewohnt ist, in der Rolle des Rächers, der eigentlich gar kein böser oder schlechter Mensch ist, sondern nur (seine) Gerechtigkeit verlangt.

Neben Edmond Dantès und später den Grafen von Monte Christo verkleidet er sich noch als Priester Abbé Busoni sowie Bankier Lord Wilmore und beeinflusst so raffiniert die Handlungen und Denkweisen deren, die ihm begegnen!
Die Franzosen immer mit Ihrem Verkleidungs- & Täuschungswahn... dies war bereits bei der „Fantomas“ Trilogie (1964 bis 1967) gut in Szene gesetzt.

Aber die zeitlich erste Szene des Films spielt bei Edmond Dantès Verlobungsfeier - gut 20 Jahre vor der folgenden Handlung. Ein lustiger Einfall hierbei war es, dass Gérard Depardieu hier Edmond Dantès Vater spielt, sein richtiger Sohn, Guillaume Depardieu, den jungen Edmond Dantès, wobei man erwähnen sollte, dass Gérard Depardieus Tochter, Julie Depardieu ebenfalls in diesem Film mitspielt (als Valentine de Villefort). Ich meine sogar, dass Ornella Muti in dieser Szene Mercédès Mutter spielt und Ihre Tochter, Naike Rivelli, die junge Mercédès.
Aber dies mal nur so am Rande ;-)

Ich war auch etwas erstaunt, dass die ersten beiden Teile eine FSK ab 6 Jahren Freigabe haben, wohingegen die Teile drei und vier ab 12 Jahren freigegeben wurden. Man sieht zwar nichts wirklich schlimmes, da etwa der tote Zellenkumpane, der Edmond Dantès zur Flucht verhilft, nicht wirklich gezeigt wird, aber ab 6 (?!), naja seis drum.
In dem Alter schaut man Filme sowieso noch nicht alleine.

Auch die anderen Schauspieler spielen sehr überzeugend sowei passend Ihre Rollen und die stets schönen Frauen sind wirklich eine Augenweide! Egal ob Ornella Muti (Mercédès), Julie Depardieu (Valentine de Villefort), Constanze Engelbrecht (Hermine Danglars) oder Inés Sastre (Haydée) - ein herrlicher Anblick!

Die Erschaffung des 19. Jahrhunderts, da der Film größtenteils in den 1840er Jahren spielt, ist ebenfalls sehr geglückt. Die Landschaft, die Anwesen mit riesigen Gärten, Frauen in Kleidern, Männer mit Zylinder im Anzug
- eine schöne Zeit, wenn auch etwas flach und eindimensional dargestellt, aber nun gut. Es gibt hier auch keine hässlichen Menschen und Gérard Depardieu ist wohl auch der einzige, welcher etwas korpulenter ist.
Hier könnte man etwas kritisieren; mich hat es hier aber nicht gestört.

Kleines Manko zum Schluss: dieses kitschige Ende...
 

9 von 10 Punkte

9/10
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Kommentare

17.10.2017 14:12 Uhr - Ghostfacelooker
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Finde den mit Chamberlain immernoch am besten, neben deinem Review versteht sich^^^^
Dumas hat ja auch die Drei bis Vier Musketiere geschrieben und jeder der sich in solcherlei Mantel und Degen Materie wohlfühlt findet zahlreiche Verfilmungen zu beiden Werken

17.10.2017 14:25 Uhr - NoCutsPlease
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Mensch, vom Soze-o-pathen gibt es in letzter Zeit ja recht häufig interessante Lektüre. ;)

17.10.2017 16:49 Uhr - Kaiser Soze
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Danke euch beiden!

@Ghost
Ja, es gibt viele Verfilmungen, aber leider lange nicht so viele, die so gut sind, wie diese hier.

@NCP
Wie in letzter Zeit ;-D
Seit wann denn? und warum nicht vorher schon?

17.10.2017 16:53 Uhr - NoCutsPlease
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Ich meine damit, dass du seit einigen Wochen viel aktiver bist und vorher nur recht sporadisch etwas veröffentlicht hast. ;)

17.10.2017 17:56 Uhr - Ghostfacelooker
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17.10.2017 16:49 Uhr schrieb Kaiser Soze
Danke euch beiden!

@Ghost
Ja, es gibt viele Verfilmungen, aber leider lange nicht so viele, die so gut sind, wie diese hier.

@NCP
Wie in letzter Zeit ;-D
Seit wann denn? und warum nicht vorher schon?


Schau dir mal die mit Chamberlain an und die Muskeltiere sind die besten mit Oliver Reed, Kiefer Sutherland und Gene Kelly

17.10.2017 22:06 Uhr - Kaiser Soze
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@NCP
Achso, ich dachte schon:-D

@Ghost
70er sind jetzt filmtechnisch gesehen zugegebener Maßen nicht so meins. Mit viel Abstand zur geschauten Verfilmung werde ich vllt mal nen Blick riskueren.

Die 3 Musketiere schaue ich mal!
Danke jedenfalls für die Tipps!

17.05.2022 12:27 Uhr - Freak
1x
Schöne Review, Kaiser. Gefällt mir. Sie bringt Deinen Eindruck dazu sehr gut rüber.

Die Verfilmung hingegen gefällt mir selbst leider nicht so gut wie Dir.
Nicht nur das ultra-kitschige Ende, das Du auch angesprochen hast, sondern die gesamte Inszenierung.
Es gibt sicher die eine oder andere Verfilmung, die vom Original noch weiter abweicht (bzw. sehr viel aus der Vorlage weg lässt). Aber nachdem ich nun endlich das Original gelesen, und mir dazu die 8 Verfilmungen welche ich besitze angesehen habe, muss ich gestehen, dass die Depardieu-Version die schlechteste ist. Natürlich nur meiner eigenen Meinung nach. Selbst die Caviezel-Version von 2002, welche sich am weitesten von der Vorlage entfernt, finde ich um einiges besser.
Ich fand viele Momente einfach nur unpassend, und schlecht gewählt sowie auch inszeniert. Und auch das Einbringen seiner Liebschaft im ehemaligen Haus von Villefort (die in der Vorlage nicht existiert) ist total unnötig - sie hat keinerlei Mehrwert für die Geschichte, welche im Original ja schon sehr gut durchdacht ist, und viele Personen umfasst. Auch das sehr unpassende Happy-End wurde in anderen Verfilmungen besser hergeleitet.
Dann die Verkleidungen von Dantès. Die Masken sind zwar gar nicht mal schlecht gemacht, aber gerade eine sehr auffällige Person wie Depardieu könnte doch die Personen, die so viel mit ihm zu tun haben (z.B. der junge Morrel) mit solchen Tricks niemals so sehr täuschen.
Da ist Superman als Clark Kent mit der Brille besser getarnt.
Apropos Dantès: Das ist die einzige Verfilmung, in der er wohl einen Rasierer im Kerker hat - oder Hr. Depardieu hat einfach seinen Bartwuchs über die vielen Jahre im Château d'If gestoppt/verlangsamt. In Anbetracht der sonst ziemlich gut gewählten Kulissen und Kleidungen, etc., ist das doch ein ziemlich heftiger Fehler.
Oder auch der eigentlich eher ruhige Bertuccio, welcher von Sergio Rubini zwar sehr sympathisch, aber irgendwie wenig authentisch und glaubhaft dargestellt wird. Und und und...

Ich kann hier jedem nur mal den Roman ans Herz legen. Der ist zwar nicht der Kürzeste, und hat im Mittelteil und auch am Schluss ein paar unnötige Längen, ist aber im Ganzen schon ein extrem beachtliches Werk.

Die Verfilmungen dazu wanken hin und her. Viele (besonders die etwas älteren) lassen einige Charaktere gezielt weg, oder kombinieren mehrere Personen zu einer (oft Caderousse und Danglar), was sicher der Laufzeit geschuldet war. Andere leiden etwas darunter, dass sie viele wichtige Elemente nur sehr rasch einbringen können, und diese dann ihre eigentliche Wirkung nicht erreichen.
Hier hat die Depardieu-Version natürlich einen Vorteil, da sie viel Zeit dafür hat.
Aber das hat die 1979er Version mit Jacques Weber (je nach Fassung ein 4- oder 6-Teiler) auch, und das mMn wesentlich besser genutzt. Die Verfilmung ist zwar eher ruhig, und daher nach heutigen Standards wohl nicht mehr jedermanns Sache, aber sie ist die originalgetreuste, und in meinen Augen auch die beste.
Wenn man schon Dinge ändert oder weglässt, dann sollte man darauf achten, dass es im Ganzen auch wieder passt - und das hat z.B. die 2002er Version mit Jim Caviezel sehr gut gemeistert. Unterhaltsam, knackig kurz, aber den Kern der Geschichte behalten (obwohl sie sonst wirklich sehr verändert wurde).

Natürlich ist auch diese hier besprochene Mini-Serie nicht wirklich "schlecht". Man kann sie gut ansehen, und sie unterhält einen auch gut. Wer mit Verfilmungen aus den 70ern oder gar den 30ern nicht so viel anfangen kann, greift wohl eher zu dieser hier und macht damit keinen Fehler.
Nur im direkten Vergleich, der sich mir nunmal aufdrängt, da ich das Buch eben sehr schätze, und daher auch so viele Verfilmungen dazu kenne, fällt der 1998er Graf leider an die unterste Stelle ... bei mir.

Mein Ranking dieser Verfilmungen wäre:
- 1979 ... Jacques Weber
- 1934 ... Robert Donat
- 1954 ... Jean Marais
- 2002 ... Jim Caviezel
- 1961 ... Louis Jourdan
- 1975 ... Richard Chamberlain
- 1943 ... Pierre Richard-Willm
- 1998 ... Gérard Depardieu

Da Du in der Einleitung ja schon erwähnst, dass Du weder den Roman, noch eine andere Verfilmung dazu kennst (zumindest Stand damals, vor mittlerweile 5 Jahren), kann ich aber auch Deiner Review sehr gut folgen, und habe sie mit großem Interesse gelesen. Danke dafür.

17.05.2022 14:01 Uhr - Kaiser Soze
1x
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Guten Tag Freak :)
Vielen Dank für deinen freundlichen und sehr ausführlichen Kommentar. Gerade solche Vergleiche (unbeeinflusstes Review zu Kommentar einer Romanverfilmung) sind sehr interessant, da neben dem ohnehin subjektiven Aspekt hier viele weitere "Einflüsse" (etwa die Erwartungshaltung) integriert werden.

Die Verfilmung hingegen gefällt mir selbst leider nicht so gut wie Dir.


Das ist aber amüsant formuliert, wenn man 9 Punkte <-> 1 Punkt vergleicht / sieht... bzw. widerspricht vollends deinem

Natürlich ist auch diese hier besprochene Mini-Serie nicht wirklich "schlecht". Man kann sie gut ansehen, und sie unterhält einen auch gut.


Ein gut unterhaltender Film bekommt bei dir ne 1/10?! Schräg.

Die Verkleidungen fand ich tatsächlich gelungen. Ob du dich da nicht in Rage redest und mehr verteufelst als zu kritisieren ist? Man neigt dazu - also jeder: ich, du, andere. Ich habe halt keinen Vergleich und "das kam im Buch nicht vor"-Moment natürlich auch nicht, aber etwa die Liebesgeschichte fand ich sehr gut eingefädelt mit dem Hin und Her der Eifersucht, dem menschlichen Aspekt des rachsüchtigen Typen usw.

Egal^^ Danke fürs Lesen und Kommentieren :)

19.05.2022 08:02 Uhr - Freak
1x
Guten Morgen Kaiser,

in der Tat ist es etwas schräg, zwei so widersprüchliche Bewertungen in einen einzigen (etwas größeren) Kommentar zu setzen. Das war mir beim schreiben durchaus bewusst. Und doch bringt es das, was ich hier empfinde, und was uns beide beim Betrachten des Films unterscheidet, wohl auf den Punkt.

Ich würde es mit der "James Bond" Reihe vergleichen (also in meinem Fall).
Bezogen auf alle Verfilmungen zwischen 1954 und 2015 (den letzten Film "namens" Bond zähle ich hier mal absichtlich nicht mit, sonst funktioniert die Erklärung nicht).
Ich mag jeden dieser Filme, wodurch keiner im Vergleich zu anderen Agenten-Filmen oder ähnlichen Genres schlecht ist - jeder Film kann (mal mehr, mal weniger) mit guten und sehr guten Filmen dieser Art (mindestens) mithalten.
Aber wenn ich diese Filme in einen direkten Vergleich zueinander stelle, dann gibt es tatsächlich 1, 2 oder gar 3, die ich wirklich als "schlecht" bezeichnen würde. ... Zugegeben, das klingt auch hier irgendwie "schräg", aber ich weiss nicht, wie ich es sonst erklären soll.

Es ist quasi der Vergleich mit den anderen Verfilmungen, der ihn schlecht macht - zumal er hier auch noch die vorletzte Verfilmung (von diesen 8) ist, und sich eigentlich an den besten Teilen der vorangegangenen Filme hätte orientieren können. Wo die 2002er-Version bewusst einen anderen Weg geht, und die Dinge so verändert, dass es eine neue "alte" Geschichte ergibt, verpasst es die 1998er-Version, gerade dieses zu tun - sie kann sich oft nicht entscheiden, zwischen einer Originalgetreuen Verfilmung (wie die 1979er-Version) und eben einer ganz anderen Richtung (wie 2002). In meinen Augen passt das nicht - und wird durch meine eigenen Erwartungen natürlich auch noch weiter beeinflusst (ganz klar).
--- Wenn ich den Film aber versuche, in einem etwas lockereren Licht zu sehen, oder mich gar in (z.B.) Dich hineinversetze, der Du weder die anderen Filme kennst, noch die exzellente Vorlage, dann ist der Film auf einmal gar nicht mehr so schlecht, wie er mir selbst (im direkten Vergleich) aufstößt.

Sorry, nicht gerade einfach erklärt - vielleicht macht es der Versuch eher noch schlimmer/schräger... :DDD

19.05.2022 10:27 Uhr - Kaiser Soze
1x
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User-Level von Kaiser Soze 29
Erfahrungspunkte von Kaiser Soze 21.920
Moin moin,
kein Problem, diese "Abnutzungserscheinung" kennt man von Filmreihen und klar kann die Wertung des Films als eigenständiges Werk (stark) von der als Neu- / Roman- / Spiel- / Sonstwas-Verfilmung abweichen; bloß finde ich den Schritt von "gut" zum Bodensatz (1 Punkt) halt schwer nachvollziehbar. Aber so hat jeder seinen Geschmack und jeder seine Begründung - also alles gut :) Freut mich jedenfalls, wenn das Review "trotzdem" gefallen hat!

19.05.2022 12:00 Uhr - Freak
1x
Das hat es!

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