C2 - Killerinsect
Originaltitel: Infested
Herstellungsland: | USA (1993) |
Standard-Freigabe: | FSK 16 |
Genre: | Horror |
Alternativtitel: | Mutánsok Ticks |
Bewertung unserer Besucher: |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Note: 7,78 (37 Stimmen) Details |
Inhaltsangabe:
Ein Psychologen-Pärchen (Peter Scolari und Virginya Keehne) fahren mit einer gemischten Gruppe von Jugendlichen in einen Wald, um deren Sozialverhalten zu erforschen. Unter den Kids ist auch der schüchterne Tyler Burns (Seth Green). Was allerdings keiner weiß: In dem Wäldchen bauen Bauern Marihuana an und dabei setzen sie Pestizide ein, die die örtliche Zeckenpopulation auf ein Vielfaches ihrer normalen Größe haben anwachsen lassen. Schon nach kurzer Zeit beginnen die Blutsauer Jagd auch die Psychologen und ihre Schützlinge zu machen. ()
eine kritik von schobi:
Ein Gruppe kurioser jugendlicher Individuen (u.a. Seht Green als Hasenfuß und der Cousin vom Prinz von Bel Air als harter Ghetto-Hund) fährt zwecks Lehre sozialer Verhaltens-Muster zu einer abgelegenen Wald-Hütte. Nicht unweit züchten ein paar Hillbillys Dope (oder das, was der Film uns als solches verkaufen will) und setzen Wachstums-fördernde Pestizide ein. Dummerweise bekommen auch ein paar Zecken-Eier was davon ab, worauf die kleinen Viecher rasch auf Faust-Größe mutieren und unvermittelt die Menschenjagd eröffnen..
So weit, so dämlich - Ausreichend Nährboden für allerlei freiwilliger und unfreiwilliger Albernheiten sind durch Story und Figuren gegeben, die dann auch recht unterhaltsam präsentiert werden. Von einem Tier-Horror-Flick erwartet man aber natürlich auch blutige Übergriffe - die lassen zwar etwas auf sich warten, sind dafür aber herrlich schleimig und ausgesprochen eklig geraten, so richtig zum Gesicht verziehen. Die FSK ließ, wie im Genre des öfteren, Gnade vor Recht walten und segnete das krude Treiben mit einer FSK16 ab. So kann der geneigte Tierhorror-Fan sorglos zugreifen und auch für den nächsten Filmabend in der geselligen Runde ist das Krabbel-Gematsche sicherlich nicht die schlechteste Wahl.
So weit, so dämlich - Ausreichend Nährboden für allerlei freiwilliger und unfreiwilliger Albernheiten sind durch Story und Figuren gegeben, die dann auch recht unterhaltsam präsentiert werden. Von einem Tier-Horror-Flick erwartet man aber natürlich auch blutige Übergriffe - die lassen zwar etwas auf sich warten, sind dafür aber herrlich schleimig und ausgesprochen eklig geraten, so richtig zum Gesicht verziehen. Die FSK ließ, wie im Genre des öfteren, Gnade vor Recht walten und segnete das krude Treiben mit einer FSK16 ab. So kann der geneigte Tierhorror-Fan sorglos zugreifen und auch für den nächsten Filmabend in der geselligen Runde ist das Krabbel-Gematsche sicherlich nicht die schlechteste Wahl.
7/10
mehr reviews vom gleichen autor
die neuesten reviews
kommentar schreiben
Um Kommentare auf Schnittberichte.com veröffentlichen zu können, müssen Sie sich bei uns registrieren.

