Die drei Gesichter der Furcht
Originaltitel: I tre volti della paura
Herstellungsland: | Italien, Großbritannien, Frankreich (1963) |
Standard-Freigabe: | FSK 16 |
Genre: | Horror, Thriller |
Alternativtitel: | 3 Gesichter der Furcht, Die Ring der Verdammten, Der Three Faces of Fear, The Three Faces of Terror, The Black Sabbath |
Bewertung unserer Besucher: |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Note: 9,00 (9 Stimmen) Details |
Rosy (Michèle Mercier: Angélique) kommt eines Abends nach Hause, und bereitet sich darauf vor, schlafen zu gehen, als das Telefon klingelt, aber niemand dran ist. Nach mehreren dieser Anrufe spricht der Anrufer. Er scheint Rosy beobachten zu können und bedroht diese damit sie umzubringen. Da der Täter verhindern kann, dass Rosy die Polizei anruft, bittet diese eine alte Bekannte, Mary (Lidia Alfonsi: Das Leben ist schön), um deren Hilfe. Mary ist aber schon daher wenig erfreut über Rosys Anruf, dass sie den Kontakt zu ihr in einem Streit beendet hatte. Trotzdem erklärt sie sich dafür bereit Rosy zu helfen. Als Mary auftaucht, fühlt sich Rosy aber alles andere als sicher.
2. EPISODE: WURDELAK.
Graf Wladimir D’Urfe (Mark Damon: Monster) reitet des Nachts durch eine Einöde. Als er dort eine verstümmelte Leiche auffindet, sucht er in dem Anwesen einer Familie Zuflucht. Diese besteht aus zwei Brüdern und zwei Schwestern im Erwachsenenalter, einem circa. 8-jährigen Jungen, und dem Vater der Familie (Boris Karloff: Frankenstein,† 1969), der aber nicht anwesend ist. Die Familie gibt an, dass Wladimir bestimmt die Leiche eines Vampirs gefunden hat, den ihr Vater getötet haben muss. Der Vampir sei ein Wurdelak gewesen. So ein Vampir will denen das Blut aussaugen die ihm zu seinen Lebzeiten nahestanden. In der Nacht kehrt der Vater zurück und er verhält sich besorgniserregend.
3. EPISODE 3: DER WASSERTROPFEN.
Die Krankenschwester Helen Chester (Jacqueline Pierreux: Top of the Form, † 2005) versucht sich daheim mit einem Schnaps auf eine geruhsame Nacht vorzubereiten. Aber ihr Telefon klingelt, und das Hausmädchen (Milly: Der große Irrtum, † 1980) einer gerade verstorbenen alten Dame (Milly!) bittet sie ganz aufgelöst darum, dem Leichnam das Totenkleid anzuziehen. Helen ist wenig begeistert davon, mitten in der verregneten Nacht diese Arbeit zu absolvieren, aber ihre Augen glänzen, als sie den Schmuck sieht, der da noch am Leichnam zu sehen ist. Als sie heimlich etwas von diesem stiehlt, beginnt für sie eine grauenvolle Nacht.
„Ein massiver Angriff auf den guten Geschmack.“
– Filme 1962-1964. Handbuch 7 der katholischen Filmkritik. Düsseldorf 1965, S. 37
Martin Scorsese (Taxi Driver) über Mario Bava, den Regisseur von DIE DREI GESICHTER DER FURCHT:
"...einer, der wider Willen ein Künstler war, der innerhalb der am übelsten beleumundeten Filmgenres arbeitete –.... Wir müssen uns der Idee hinter der offiziellen Filmgeschichte widersetzen, dieser würdevollen Prozession von „wichtigen Werken“, die einige der aufregendsten Filme und Filmemacher im Schatten versteckt hält."
MARIO BAVA, der im Jahre 1980 verstorbene Regisseur, Drehbuchautor und Kameramann, der war im Bereich des fantastischen Films ein Grundstein, sein Lebenswerk ist es in alle Ewigkeit. Schon mit dem ersten Film, bei dem Bava allein die Regie führte, DIE STUNDE, WENN DRACULA KOMMT, erschuf er 1960 in schwarzweiß ein besonders ästhetisches Grauen, das sich vom üblichen Horrorfilm unterschied. Der sogenannte gotische Horror wurde zum Film, und Bava scheute nicht davor, auch Sadismus zu ästhetisieren. Und als Herr Bava dann seine Filme in Farbe drehte, erweiterte sich seine Fähigkeit, mit einfachsten Mitteln, simplen Storys, und einer wunderbaren Kameraarbeit effektive avantgardistische Filme zu drehen, um äußerst wirkungsvolle Farbgebungen. Sein Film BLUTIGE SEIDE schuf dann den GIALLO, den meist blutigen italienischen Kriminalfilm, dessen Mörder oft psychosexuelle Motive hat, und bei dem die reizvolle Inszenierung der Morde bedeutend ist. Viele Regisseure hatten mit Bavas Filmen eine neue Inspirationsquelle. Auch welche, die Bava zu dessen Lebzeiten nicht huldigen konnten, da sie deutlich später geboren wurden als der italienische Meisterregisseur. Unter ihnen JOHN CARPENTER (Halloween, The Thing), der einst sagte, Bava habe eine völlig neue narrative und dramaturgische Vorgehensweise gehabt, und der Hollywood-Sonderling TIM BURTON (Edward Scissorhands, Batman): "Meiner Meinung nach waren das die wahrhaftigsten Filme aller Zeiten!". Und das, weil Bavas Filme im Unterbewusstsein funktionieren, ohne, dass sie sich einfach erklären. Nun, man darf wohl sagen, dass ein LUCIO FULCI (DIE Geisterstadt der Zombies, Die sieben schwarzen Noten, † 1996) und ein DARIO ARGENTO (Das Geheimnis der schwarzen Handschuhe, Suspiria) auch von Bava inspiriert wurden. Auch diese Regisseure konzentrierten oder konzentrieren sich mehr auf die Psychologie des Unterbewusstseins und die Inszenierung, als auf die Story, die Darsteller oder Identitätsfiguren. Ach ja, die legendäre Metal/Rock-Band Black Sabbath, die hat sich übrigens nach DIE DREI GESICHTER DER FURCHT benannt. Dessen englischer Titel war nämlich.. na?...richtig, BLACK SABBATH!DIE DREI GESICHTER DER FURCHT ist für Fans des Horrorfilms, die sich für die Filmgeschichte interessieren, und mal schauen möchten, wie ein laut Zeitzeugen freundlicher Italiener namens Mario Bava die Filmwelt revolutionierte, unbedingt einen Blick wert!
Bava schrieb das Drehbuch zusammen mit Marcello Fondato ( Zwei wie Pech und Schwefel, † 2008) und Alberto Bevilacqua (Die Kalifin, † 2013). Er half Ubaldo Terzano bei der Arbeit mit der Kamera, der in Bavas Filmen oft diesen Bereich übernommen hatte. Auch Mario Serandrei († 1966), der für Schnitte von DIE DREI GESICHTER DER FURCHT zuständig war, hatte mehrmals mit Bava zusammengearbeitet. Die Musik wurde in der italienischen Version von Roberto Nicolosi (Black Sunday, † 1989), komponiert, in der amerikanischen von Les Baxter ( Der Maschinist,† 1996).
Die drei Episoden basieren in ihrer Reihenfolge grob auf den Geschichten von Guy de Maupassant († 1893), Aleksei Tolstoy († 1945) und Anton Chekhov († 1904). Sie stehen nicht direkt in Verbindung, aber in jeder wird das Drama rund um eine weibliche Figur thematisiert, sowie dass ein bestimmter Wohnraum ein wichtiger Schauplatz ist. Wo und wann genau die Episoden spielen, kann ich nur schlussfolgern und vermuten. Es wird sich bei EPISODE 1 und 3 um ein europäisches Land handeln, und um den Anfang des 20. Jahrhunderts, während WURDELAK mit größter Wahrscheinlichkeit in Russland im 19. Jahrhundert spielt.
BORIS KARLOFF leitet Bavas Film ein und schließt diesen dann ab. Am Anfang steht er vor violett beleuchteten Steinen, und der Hintergrund ist mit beweglichen hellblauen Lichtern gestaltet. Auch, wenn er sich als Karloff vorstellt, wirkt er fast wie ein Großvater, der Kindern mit einem Augenzwinkern eine Gruselgeschichte erzählt. So sollte vermutlich der Schrecken verharmlost werden, damit die Lichtspielhäuser die Filme zeigen konnten. Eine gehörige Portion Selbstironie - die auch von Bava ausgeht - verfeinert das Ende.
DAS TELEFON
Wie lasziv die schmucke Rosy ist, wenn sie sich zu Jazz und Blues ihre Strumpfhose auszieht, als ob sie mit links und nebenbei ein Sinnbild für weibliche Ästhetik präsentiert. "Oh!", könnte man dann von sich geben, als dann der fiese Anrufer das ähnlich sieht und so auch äußert. Ein dramaturgischer Effekt, der bombastisch ist, und noch heute kopiert wird. Schon sind wir im Geschehen integriert. Und in dem Moment, in dem ich mich über das Verhalten von Rosy aufregen wollte, wurde ich von Bava eines Besseren belehrt. Auch eine tolle Art zu überraschen. Rosy wird austauschbar gespielt, sie ist nur schön und ängstlich, aber, ihre Figur funktioniert gut. Sie hat diesen Liebreiz, und die bösartige Figur bedroht Rosy daher nur zu gern. Und als Mary dann - gekonnt dargestellt - mit ins Spiel kommt, verstärkt sich dieser Eindruck noch! Sie scheint überlegen zu sein und die Situation fest im Griff zu haben. Und dann ist alles anders, als man dachte, eine Figur zeigt eine neue Seite, und die Ironie kann schon ein 'finsteres' Lächeln hervorrufen. Die Ausgangsposition, die Rosy keinen sicheren Platz gewährt, sie kann zu keinem Happy End führen.
Die Ausschmückung stellt Rosy mit ihren Dessous und ihr pompöses Bett in Verbindung mit verschiedenen Farbfiltern und einer tollen Beleuchtung glamourös dar. Vorteilhaft wechseln die Schnitte zwischen den Blicken auf das Schöne und bedrohliche Vorgänge. Erstaunlich, wie Bava auf engstem Raum mit Licht und Schatten umgehen konnte. Dort erweitern Schatten gezielt die Angst die sich immer mehr in Rosy aufbaut. Blau liegt auf einigen der Objekte, rot sticht an anderen Stellen hervor. Der Kontrast ist eine optische Spannung, die die Anspannung, die zischen den Figuren besteht, stimmungsvoll zeigt. Alle Farben treffen im entscheidenden Moment aufeinander. Das schöne Gesicht der Protagonistin mit ihren roten Lippen ist ab und zu rot beleuchtet, und spätestens, wenn die schwarzen Handschuhe einer mordsgefährlichen Person zu sehen sind, der sexuelle Aspekt nicht nur die Anspannung zwischen den Figuren vielseitig macht, und er als Triebfeder für die Gefahr immer deutlicher ausgesprochen wird, können wir behaupten, einen Giallo in Kurzform genießen zu können.
DAS TELEFON wird auch der erste Giallo in Farbe genannt. Ein Touch HITCHCOCK kann sogar darin erkannt werden, und das erste Gespräch mit dem Anrufer, es erinnert vermutlich nicht nur zufällig an den Beginn von Wes Cravens SCREAM oder den Film DAS GRAUEN KOMMT UM 10. Diese Episode ist ein betörend schön inszenierter und spannender Kammerspielfilm der mit schwarzem Humor überrascht und praktisch kein Kunstblut braucht.
WURDELAK
Die Story ist simpel, und dennoch geht sie in eine philosophische Richtung. Die Sehnsucht nach Liebe und die enge Bindung zu einem Menschen können zu einem egoistischen Verhalten führen. Und durch vermeintliche Selbstlosigkeit kann es dazu kommen dass man sich (sinnlos?) selbst los ist. Aber wie schwer es ist das einzusehen. Auch in dieser Episode war ich drauf und dran, mich an einer Stelle über ein völlig unglaubwürdiges Verhalten (ja, das gibt es auch in einem Horrorfilm) aufzuregen, und wieder spielte mir Bava einen Streich, für den ich ihm dankbar bin.
Die Akteure agieren nah am Overacting. Das stimmt aber mit der Dramaturgie der englischen Schauerliteratur überein, die die Grundlage des gotischen Horrors ist, und die in etwa zu der Zeit, in der der Film spielt, ihre Blütezeit hatte. Diese Zeit wird durch die Ausstattung, die Kostüme und die Gestaltung des Anwesens gut dargestellt, und die Sprache tut dieser Darstellungsform keinen Abbruch. Durch die Totale und die Supertotale wird der Ritt durch die karge Landschaft stilvoll festgehalten. Wir sehen dann das, was der Graf sehen könnte, wenn er denn mal durch die Gegend schauen würde. Gotischen Horror, Gothik-Ästethik der feinsten Sorte. Die blaue Nacht, der mit Schnee bedeckte Boden, eine Pracht. Die Schnitte reihen überzeugend ein Schmuckstück nach dem anderen aneinander. Es gibt etliche Szenen von denen ich jede Sequenz genossen habe. Der Gang des Vaters auf einer hohen wackeligen Holzbrücke. Eine finstere Gestalt. Als sie auf das Anwesen zugeht, ist die Kamera auf ihre Schultern und den Hinterkopf gerichtet, und die anderen Figuren empfangen sie mit ängstlichen und skeptischen Blicken. Und sieht man dann das mit Dreck verschmierte Gesicht des unrasierten Boris Karloff (spitze!), mit seinem zerzausten Haaren und dem erschöpften, durchdringenden, Blick, dann kann man sich denken, dass sich die Figuren bei so einem Anblick Sorgen machen. Mit ihm taucht auch das Blau der Nacht im Heim auf. Bei so einem Antlitz ist sogar der gute alte Zoom legitim. Besonders fies ist eine Szene, in der eine Figur in einem atemberaubend schönen Szenenbild die Urinstinkte knallhart abfordert. Wir sehen dieses dramatische Bild durch die Augen der Figur, die da angesprochen wird, und aus einem Fenster schaut. Welch ein Genuss, wenn eine Figur durch einen lichten Wald mit Bäumen ohne Äste rennt, um einem Opfer zu helfen. Die Bäume sehen aus wie schwarze Stangen, und, obwohl der Wald licht ist, ist dort so schnell niemand zu sehen. Ein dramaturgisches Kunststück. Und dann erst die Ruinen, die schwarz in den Nachthimmel empor ragen, und in denen sich offene Gräber befinden MÜSSEN! Der heulende Wind und der Nebel dürfen nicht fehlen. Was im Anwesen angefangen hat, mit den kühlen Farben, die menschliche Figuren nebst dem Make-up in Monster verwandelten, steigert sich dort noch. Bavas Inszenierung ist in dieser Episode auch deshalb sehr gewitzt, weil der Regisseur ziemlich blutige Ereignisse wirksam macht, ohne sie detailliert zu zeigen. Die Geigen, die singenden Sägen, das Xylofon und die Blasinstrumente mit ihrem aufgeregten Aufbau verstärken das Gesamtbild noch erfreulich.
WURDELAK verbindet Romantik, Drama, Philosophie und makaberen Horror äußerst sehenswert miteinander. Mein persönlicher Favorit. EVIL DEAD 2 zitiert eine Szene aus dieser Episode!
DER WASSERTROPFEN
Klingeling. Schon wieder reißt das Telefon eine weibliche Figur aus ihrer ersehnten abendlichen Ruhe heraus. Helen ist aber keine schicke Rosy. Ihre Haare stehen zu Berge, sie trinkt Schnaps, die Musik, die sie hört, könnte am Hafen in einer Spelunke abgespielt werden, sie hat eine harte, laute Stimme, und wird von Pierreux gut verkörpert. Ihre Wohnung ist einfach, und die Räumlichkeiten, die sie da in der Nacht aufsuchen muss, die sind es nicht. Riesige Gemächer, mit riesigen, beachtenswerten Möbeln, und...sind das 'nackte' Baby-Puppen, über die die zahlreichen lautstarken Katzen da huschen? Das edle Möbilar kontrastiert mit dem Eindruck, ein gigantisches, verwahrlostes, unheimliches Kinderzimmer zu sehen. Da ist es nicht verwunderlich, dass dann das alte Hausmädchen (könnte die Mutter von Morticia Addams sein) davon erzählt, dass dort fast täglich spiritistische Sitzungen stattfanden. Bei so einer Sitzung ist die Alte gestorben. Nicht nur Helen ist darüber kaum erstaunt, und kommentiert dies salopp.
Selbst an diesem Schauplatz gelingt es Bava doch wieder fast unbemerkt, beinahe versteckt, weil so harmonisierend, die Räumlichkeiten mit etlichen verschiedenen Farbspielen umwerfend schön darzustellen. Doch die ansehnlichen Bilder sind von Disharmonien umrahmt. Utensilien des Okkultismus bedecken den Boden, grüne und violette Farben sorgen für Unbehagen. Die Räume wirken auch daher gewaltig, dass sie zuweilen vom Boden aus mit dem Blick nach oben in Szene gesetzt werden. Jeder Schnitt, jede Perspektive und die Musik stärken die Dramaturgie. Eine Situation können wir durch die Augen eines Insekts sehen, und selbst das Totenkleid wird interessant in Szene gesetzt. Helen wird in ihrem Wohnzimmer durch das Fenster von Lichtern der Straße angestrahlt, da bahnt sich was an, und man kann sich an Dario Argentos grandiose Taxifahrt in SUSPIRIA erinnert fühlen. Das Totenbett wird zum Schauplatz tanzender Farben, und die grellen Farbtöne werden Helen verfolgen, bis Schwarz den Höhepunkt vereinnahmt. Unter solchen Umständen kann man doch überhören, dass altbacken Türen knarren, und übersehen, wie verängstigte Frauen schreiend ihre Handrücken vor den Mund halten. Mario Bava schafft es ja sogar einen Wassertropfen in den Horror mit einzubeziehen! Allerdings bekommt der Horror aus heutiger Sicht auch so ein Gesicht wie wir es aus der Geisterbahn kennen.
Die Story könnte aus einem Gespenster-Comic oder einer Novelle von E. A. Poe stammen. Die Moral von der Geschicht ist vorhersehbar, aber die Inszenierung ist wieder ein Fest. Es ist auch nicht zu übersehen, dass eine wesentliche dramaturgische Idee von Amando de Ossorios DIE NACHT DER REITENDEN LEICHEN bereits in Episode 3, und auch in WURDELAK, zu sehen ist. Für mich ist auch diese Episode gut gelungen, aber sie ist einfach zu durchschauen, und der Horror ist aus meiner Sicht nicht gut gealtert.
DIE DREI GESICHTER DER FURCHT ist sicher einer der ersten und besten Horror-Anthologien, die je veröffentlicht wurden. Natürlich ist der Film altmodisch, dafür aber ein Must-have für jeden, der sich für die Geschichte des Horrorfilms interessiert.
Kleine Zusatzinfo: Bavas Sohn, Lamberto, war einst Regieassistent von seinem Vater, machte sich darauffolgend als Regisseur mit den von Dario Argento produzierten DEMONI-Filmen bei Horrorfans einen Namen, und drehte dann Filme für das Fernsehen.
Kommentare
04.11.2020 19:58 Uhr - Draven273 |
|
04.11.2020 21:17 Uhr - dicker Hund |
|
![]() ![]() ![]() |
Charmante Methode, einen dicken Hund von dem Bestehen einer Bildungslücke zu überzeugen...
🙂 |
04.11.2020 21:27 Uhr - Gorno |
|
05.11.2020 00:30 Uhr - Dissection78 |
|
05.11.2020 19:46 Uhr - Intofilms |
|
05.11.2020 23:55 Uhr - Punisher77 |
|
06.11.2020 00:26 Uhr - Dissection78 |
|
06.11.2020 06:13 Uhr - Intofilms |
|
06.11.2020 16:34 Uhr - cecil b |
|
08.11.2020 20:13 Uhr - NoCutsPlease |
|
08.11.2020 21:39 Uhr - cecil b |
|
![]() DB-Co-Admin ![]() ![]() |
Wiedersehensfreude ist vorhanden, gerade bei einem so erfreulichen Kommentar. :) |
Um Kommentare auf Schnittberichte.com veröffentlichen zu können, müssen Sie sich bei uns registrieren.

