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Wrong Turn

Herstellungsland:USA, Deutschland (2021)
Standard-Freigabe:FSK keine Jugendfreigabe
Genre:Horror, Thriller
Alternativtitel:Wrong Turn: The Foundation
Bewertung unserer Besucher:
Note: 5,95 (32 Stimmen) Details

Inhaltsangabe:

Während eines Wanderausflugs auf dem Appalachian Trail in Virginia betritt eine Gruppe Freunde bedrohliches Terrain. Hier lebt eine uralte Vereinigung und das schon seit über hundert Jahren. Verzweifelt versuchen die Wanderer zu fliehen, denn plötzlich gibt es Tote... ()

Diese Kritik enthält Informationen über den späteren Handlungsverlauf der Geschichte.
eine kritik von sonyericssohn:

Schon seit Wochen hat Scott nichts mehr von seiner Tochter Jen gehört. Zusammen mit ein paar Freunden wollte sie den berühmten Appalachen Trail erwandern, doch plötzlich brach der Kontakt ab. Nun begibt er sich auf die Suche nach ihr, an den Orten wo sie zuletzt gesehen wurde. Doch die Gruppe scheint spurlos verschwunden. Und nun scheinen sich die Mythen die sich um den Wanderweg und seiner Umgebung ranken zu bewahrheiten…

WRONG TURN

(The Foundation)

2003 legte Regisseur Rob Schmidt den Grundstein der Reihe um körperlich degenerierte Personen (Mutanten ?) die im dichten Wald ihr Unwesen trieben und in Menschen die sich dummerweise hierher verirrten ein Festmahl sahen. Mittlerweile brachte es die Reihe auf 6 Ableger wobei nur der Erstling ohne Schnitte (FSK 16) durchkam. Die restlichen wurde zuweilen drastisch gekürzt. Was das für den Filmgenuss hieß dürfte klar sein… Doch 2021 war es wohl Zeit für eine Frischzellenkur der Reihe und Regisseur Mike P. Nelson (The Domestics) ließ sich was komplett neues einfallen ! Zum Glück wie sich herausstellt (in meinen Augen). 

Statt Eliza Dushku ist hier Charlotte Vega (American Assassins) in der Hauptrolle zu sehen. Sie verkörpert die junge Jen Shaw die der Entdeckerdrang gepackt hat. Allerdings ist sie aber auch die einzige ihrer Clique die noch nicht weiß wie sie ihr weiteres Leben gestalten bzw. es sich entwickeln soll. 

Da sind ihr beispielsweise ihr Freund Darius (Adain Bradley; The 100) und Milla (Emma Dumont) ein paar Schritte voraus. Darius leitet eine Art StartUp Unternehmen und Milla studiert Medizin. Weniger mit ihrer beruflichen als privaten Zukunft sind die beiden Turteltäubchen Gary (Vardaan Arora) und Luis (Adrian Favela) beschäftigt. Sie wollen in erster Linie sich und ihr Leben genießen. 

Da die Gruppe aber wie vom Erdboden verschluckt zu sein scheint, macht sich Jens Vater Scott (Matthew Modine; u.a. Full Metal Jacket, Die Piratenbraut, 47 Meters Down) auf die Suche. Doch er stößt nicht nur auf verschwiegene und abweisende Einwohner, sondern auch auf einen Mythos über den man nicht spricht…

"Bleibt auf dem Weg und verlasst ihn zu keiner Zeit !"

"... natürlich…"

Manch einer zog ein langes Gesicht als bekannt wurde daß die Reihe neu aufgelegt wird. Und als durchsickerte daß sich auch der Inhalt ändern soll mischte sich Wut mit Irritation. Nach dem Motto: "Mami, Mami ich bekomm doch jeden Morgen Erdbeermarmelade aufs Brot ! Warum jetzt auf einmal Honig ? Das geht nicht !" Obwohl beides süß ist und schmeckt… Ich persönlich mag Erdbeermarmelade ebenso gerne wie Honig und hab somit auch keine Probleme  mit Abwechslung oder Veränderung. 

In der Einleitung des Films wird man Zeuge wie Scott bereits verzweifelt auf der Suche nach Jen ist. Man lernt Modine als ebenso rührigen wie auch immer ruppiger werdender Vater kennen der bereit ist alles zu tun um seine Tochter zu finden. Kurz darauf katapultiert einen der Film 6 Wochen zurück um die vermisste Gruppe vorzustellen. Ich möchte jetzt nicht behaupten daß sie sich für was besseres halten, aber angekommen in der Provinz sehen sie sich gesellschaftlich doch höher angesiedelt als die ruhigen Leute hier. Auch die Händchen haltenden Garry und Luis ernten nicht nur positive Blicke. Der erste Abend im hiesigen Lokal verläuft ebenfalls eher suboptimal weil Adam sein loses Mundwerk nicht unter Kontrolle hat. Jens rhetorische Fähigkeiten können schlimmeres verhindern… Als dann aber bei ihrem Auto eine neugierige Gestalt erblickt wird lässt es sich der besoffene Adam nicht nehmen eine leere Flasche nach ihr zu werfen. Wer das wohl war ?

Frohen Mutes machen sich die 5 dann am nächsten Morgen auf den Appalachian Trail zu betreten. Zwar wird man in der nächsten Zeit mit Bäumen nur so bombardiert, aber Kamerameister Nick Junkersfeld schafft es stets auch die atemberaubende Landschaft drumherum durch ruhige Einstellungen einzufangen. Man kann sich dennoch des Eindrucks nicht erwehren daß jemand die Clique beobachtet… So wandeln sie entlang des Pfades und wie niemand vermuten möchte (ha...ha) schert sich keiner etwas darum was die nette Lady im Hotel sagte: Den Pfad nicht zu verlassen ! 

Wie bereits erwähnt wird die Reihe nicht einfach stur weitergeführt sondern komplett neu überholt. Mutanten oder Inzestergebnisse gibt's nicht mehr ! Viel mehr existiert hier ein Überbleibsel aus der Gründerzeit des Landes welches sich der Neuzeit verweigert. Nur dumm daß die Städter mit dem zum ersten nicht rechnen und zum zweiten gar nicht kapieren was passiert und worum es geht. Aus diesem Grund geschehen ein paar Dinge die die Gruppe langsam aber sicher dezimieren. Anders als in der "alten" Reihe splattert man sich nicht uninspiriert durch eine hauchdünne Story sondern passt die Gewaltausbrüche den Gegebenheiten an. Um es in andere Worte zu kleiden...die rabiaten Szenen existieren nur weil Kollege Abenteurer den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht. Obwohl es nicht suppt wie Eimer sind die Effekte (oftmals auch nur Resultate) ned von schlechten Eltern ! Zerschmetterte Körper oder Schädel sind schon mal drin ! In jedem Fall ist der Pegel der Gewalt recht hoch, aber wirkt zu keiner Zeit hineingepresst. Wie gesagt, wenn man nicht mit geschlossenen Augen oder dem Smartphone vor der Kimme rumlaufen würde… 

Was schließlich die Auflösung der Geschichte betrifft wirkt dies wie der berühmte Schlag ins Gesicht ! Plötzlich fühlt man sich als reiner Zuschauer fast schon mitschuldig und bis man es sich versieht wird das vermeintliche Opfer ganz schnell zum Täter ! Diesbezüglich ändert sich auch der Schauplatz wodurch ein gewisser Venable (Bill Sage; Raw, American Psycho) ins Spiel kommt. Und endlich darf Matthew Modine (verkommt leider etwas zum Lückenfüller) wieder mitspielen der sich endlich an die Spur seiner Tochter geheftet hat. Die fast völlige Veränderung der bisherigen Story mag nicht jedem gefallen. Ich persönlich fand den, wie es neudeutsch heißt, Twist einfach genial und führt den Film in eine Richtung die nicht zu erwarten war. Man darf gespannt sein ! 

"Das sind unsere neuen Nachbarn !"

Hat sich der Zuschauer letztlich von Twist Nummero Uno erholt folgt am Ende sogleich der zweite. Wenn man möchte ein Film mit 2 Showdowns...downen...Showdown:innen…. Also Finale x2. In jedem Fall hatte ich ein fast schon gemeines Vergnügen an diesem Neuanfang ! Ein Vergnügen daß bestimmt nicht jeder mit mir teilt, weil das Ding einfach zu...neu ?...zu anders ? ist. Wer sich darauf nicht einlassen will oder kann dem sei es gegönnt. Dennoch ist der Streifen mehr als gelungen und bringt frischen Wind in die leicht abgenudelte alte Reihe. 

 

ses

8/10
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Kommentare

02.08.2021 17:14 Uhr - Dr. Kinski
2x
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Eine toll Review und am Ende scheint es ja wohl auch ein richtig guter Film zu sein. Ich habe zwar auch schon viel schlechtes gehört, aber gemeckert wird ja bekanntlich auch immer viel, wenn sich an den gewohnten Abläufen etwas ändert. Die Mutanten fand ich zwar immer ganz cool und selbst die Fortsetzungen waren noch kurzweilig unterhaltsam, aber etwas neuem bin ich auch nicht abgeneigt.
Allerdings werde ich mit einen Kauf noch etwas warten, da für die aktuelle Fassung ja wohl etwas gekürzt wurde und man kann ja nie so genau sagen, ob vielleicht doch noch eine unrated Fassung kommt.
Deine Review ist aber super geschrieben und macht mich auf jeden Fall neugierig :)

02.08.2021 18:04 Uhr - sonyericssohn
Moderator
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Danke Herr Kinski. 😁
Wie ich immer gerne sage...ein Versuch kann nicht schaden.

02.08.2021 19:43 Uhr - Schwachkopf79
1x
Bei mir hat der Film leider gar nicht gezündet. Der lief komplett an mir vorbei...bis zu der Wohnmobilszene beim Abspann...die fand ich dann total gelungen.

Tolle Review!

02.08.2021 19:49 Uhr - sonyericssohn
Moderator
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Ja, auch das kann natürlich passieren.
Danke !

02.08.2021 20:12 Uhr - tp_industries
2x
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Deine Sicht,sowie deine Rezi finde ich gelungen und interessant.
Im Groben deckt sich diese mit meiner. Der größte Fehler war meiner Meinung nach, dass man die Sache unbedingt "Wrong Turn" nennen musste. Der Streifen funktioniert nämlich eigenständig ganz gut, und durch den Bezug zur eigentlichen Horrorreihe, waren Diskussionen quasi vorprogrammiert. Hätte man den Film einfach "The Foundation" genannt, wäre das Gemecker warscheinlich gar nicht so groß ausgefallen. Vielleicht war es aber auch beabsichtigt. Frei nach dem Motto: Hauptsache Werbung!

Wie dem auch sei, der von dir angesprochene erste Twist, bei dem die Täter/Opfer Rolle hinterfragt wird, hat mich am Anfang auch positiv überrascht. Aber wie gesagt nur am Anfang. Wenn man die Handlung nämlich rückwirkend betrachtet, bzw mit den weiteren Taten der "Waldbewohner" in einen Kontext setzt, hebelt sich dieser wirklich gute Ansatz selbst aus. Und dadurch entstehen auch die einen oder anderen Logiklöcher ( auf diese will ich hier aber aus Spoilergründen nicht eingehen, bei Unklarheiten aber gerne über PN ).

Und das fande ich etwas schade. Hätte man den Fokus mehr auf diesen Ansatz bzw. den Handlungsverlauf gesetzt, dabei die entstandenen Logiklöcher vermieden und sich von vornherein als eigenständiges Werk vermarktet, hätte eine richtig fiese Perle daraus werden können. So bleibt für mich leider zu viel ( definitiv vorhandenes ) Potenzial liegen, weswegen ich bei 6 Punkten wäre.

Dein Review sowie deine 8 Punkte sind dennoch nachvollziehbar formuliert. Und unterhaltsam sind deine Kritiken für mich sowieso immer! ;)

02.08.2021 20:27 Uhr - sonyericssohn
1x
Moderator
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Danke tp.
Hm, auf etwaige Logikpatzer und ähnliche Fehler hab ich gar nicht geachtet. Bei mir stand einfach der Spass weit oben. Vielleicht achte ich beim zweiten ansehen eher drauf.

02.08.2021 20:57 Uhr - CheesyAK47
1x
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Deine Review ist wiedermal tiptop und lässt diesen fast vergessenen Film auf meiner Watchlist steigen... ganz nach oben! Danke für die Erinnerung. Ich hoffe meine Erwartungshaltung ist jetzt nicht zu hoch :)

02.08.2021 21:19 Uhr - sonyericssohn
1x
Moderator
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Danke Cheesy.
Ich kann ja in meinen Kritiken nur meinen ganz eigenen Eindruck niederschreiben. 😉 Einfach ran an den Speck.

02.08.2021 21:35 Uhr - tp_industries
1x
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Sony, das kommt bei mir immer auf die Umstände an.
Der Original "Wrong Turn" hat keinen Hehl daraus gemacht was er ist. Ein schnörkelloser, spannender Slasher mit einem Minimum an Handlung. Da verzeiht man natürlich das ein oder andere Logikloch.
"The Foundation" arbeitet aber eben auf besagten Twist hin und versucht damit, eine "tiefere" Handlung zu erzählen. Das ist ja auch nicht verkehrt. Leider wurden einige Punkte aus dramaturgischen Gründen eingefügt ( der Baumstamm am Anfang, das Verschwinden der Handys, die "Dunkelkammer" bei den Waldbewohnern ), die aber mit diesem Twist nicht harmonieren, da sie die Ausgangslage wie gesagt aushebeln.
Vielleicht denke ich auch einfach zuviel. :)

02.08.2021 21:40 Uhr - sonyericssohn
1x
Moderator
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Ich sag mal so....evtl. ist der auch in seinen Aussagen ein wenig zu überladen. Manche Dinge wirken doch zu gewollt. Aber richtig gestört hat's mich jetz ned.

03.08.2021 00:00 Uhr - RetterDesUniversums
1x
Ich fand den auch Super😁👍Klasse Review
Und ja das Ende ist mal Genial !

03.08.2021 11:13 Uhr - Stoi
02.08.2021 20:12 Uhr schrieb tp_industries
...Der größte Fehler war meiner Meinung nach, dass man die Sache unbedingt "Wrong Turn" nennen musste...Hätte man den Film einfach "The Foundation" genannt, wäre das Gemecker warscheinlich gar nicht so groß ausgefallen....

Wohl wahr. Hatten Sie es aber nur "The Foundation" genannt, wäre das Gemeckere gekommen, denen fällt auch nix mehr ein, das ist alles bei "Wrong Turn" geklaut. ;)

03.08.2021 20:35 Uhr - tp_industries
1x
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@stoi
Wenn "The Foundation" inhaltlich definitiv mit der "Wrong Turn" Reihe in Verbindung gebracht werden könnte würde ich dir zustimmen. Das ist meiner Meinung nach aber nicht der Fall. Klar, die Grundsituation ( eine Gruppe Menschen geraten in einem, für sie unbekannten, Terrain in eine lebensbedrohliche Situation) ist die gleiche. Das war es aber auch schon. Und besagte Grundsituation gibt es nicht erst seit dem Original "Wrong Turn". Filme wie "Beim Sterben ist jeder der Erste", "Die letzten Amerikaner", "The Hills have Eyes" oder "Eden Lake" möchte ich hier exemplarisch nennen. Alle genannten kann man, trotz der ähnlichen Ausgangslage, als eigenständig betrachten. Sowie eben auch "The Foundation".
Um es kurz zu machen: Nein, ich denke nicht dass man "The Foundation" als Wrong Turn Abklatsch angesehen hätte, wenn man den Namen der Horrorreihe rausgelassen hätte. Denn sowohl der Handlungsverlauf, als auch das Verhalten sowie die Motive der Täter können als etwas eigenständiges angesehen werden. :)

03.08.2021 22:00 Uhr - Fratze
2x
DB-Helfer
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Moin. Also, ich war nach Lektüre deiner mal wieder großartig verfassten Kritik neugierig und hab mir den Film dann gestern über Prime ausgeliehen. Nun hast du mich vorher anscheinend gut auf das "Schlimmste" vorbereitet, so dass einiges nicht so überraschend kam wie vllt ohne Vorwissen.

Davon abgesehen fand ich den Film schon ganz ordentlich, ich wäre wohl ca. bei 7 Punkten. Allerdings hatte ich so einige Assoziationen z.B. zu "The Ritual" von 2017 und zum kürzlich erschienenen "A Classic Horror Story". Scheint mir, als wären solche Backwood-Geschichten gerade mal wieder en vogue. Nun war das bei "Wrong Turn" ja natürlich schon immer ein elementarer Bestandteil, aber gerade so mit dieser Siedlung... ein bisschen musste ich auch an "The Village" denken. K.A., aber unter den Gesichtspunkten krieg auch ich diesen Film nicht so ganz mit seinem Titel in Einklang. Vielleicht wäre nur "The Foundation" tatsächlich besser gewesen... wobei die mich wiederum an "Knight Rider" denken ließ... "Foundation für Recht und Verfassung"... oO

Aber wie auch immer, wie gesagt trotzdem mal wieder eine tolle Kritik aus dem Hause Sony, und immerhin ein doch recht kurzweiliger Fernsehabend ist für mich dabei rausgekommen, vielen Dank dafür ^^

03.08.2021 22:10 Uhr - sonyericssohn
1x
Moderator
User-Level von sonyericssohn 22
Erfahrungspunkte von sonyericssohn 10.030
Danke und gerne Fratze !
So falsch lag ich ja gar nicht ! 😁

03.08.2021 22:37 Uhr - CheesyAK47
2x
User-Level von CheesyAK47 1
Erfahrungspunkte von CheesyAK47 7
Ich fand den Film richtig gut und gehe komplett mit dir Sony. Thx for the reminder. 8/10 auch von mir 😂

12.08.2021 13:00 Uhr - Kaisa81
Wie kann man das Langweilige Werk nur so gut bewerten.

12.08.2021 14:38 Uhr - sonyericssohn
1x
Moderator
User-Level von sonyericssohn 22
Erfahrungspunkte von sonyericssohn 10.030
12.08.2021 13:00 Uhr schrieb Kaisa81
Wie kann man das Langweilige Werk nur so gut bewerten.


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