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The Evil Within

Originaltitel: Psychobreak

Herstellungsland:Japan (2014)
Standard-Freigabe:USK 18
Alternativtitel:Psycho Break
Bewertung unserer Besucher:
Note: 7,55 (20 Stimmen) Details

Inhaltsangabe:

Shinji Mikami, der Vater des Survival-Horror, ist zurück um bei The Evil Within™ Regie zu führen – ein Spiel das die Bedeutung puren Survival-Horrors verkörpert. Meisterhaft gestaltete Umgebungen, lähmende Angst und eine komplexe Story verbinden sich zu einer absorbierenden Welt, die die Spieler vor Spannung den Atem anhalten lassen wird. (Offizielle Website)

eine kritik von dicker hund:

"The Evil Within" ist ein Survival-Horror-Spiel aus dem Jahr 2014, das bislang eine Fortsetzung nach sich gezogen hat. Dem Review liegt ein Komplettdurchlauf auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad "Überleben" unter Nutzung der XBox-One-Fassung zu Grunde. Dieser beginnt mit dem Streifeneinsatz des alter ego namens "Sebastian", der ihn an einen von Leichen übersähten Tatort führt. In der Nervenklinik ist etwas faul: Doch noch ehe man sich Gedanken darüber machen kann, was das denn sein könnte, steht die Kamera regelrecht Kopf. Im Stile von "Blutgericht in Texas" im Vorratsraum eines Schlachthauses aufgehängt, bedarf es hektischer Freistrampelversuche. Der Bildschirmtod bei der Begegnung mit dem Metzger ist so gut wie gewiss.

Es handelt sich um die erste von vielen trial-and-error-Passagen, die mit einem tiefen Aufheulen verdeutlichen, dass der gewählte Schritt offenbar ins Elend geführt hat. Recht faire Rücksetzstellen halten den Frust in Grenzen, selbst wenn manchmal dieselbe Zwischensequenz aufgrund des Exitus mehrmals betrachtet werden muss. Allerdings geht das allzu häufig willkürlich wirkende Ableben des Protagonisten oftmals zu Lasten der Spannung. Diese tut sich ohnehin schwer. Die Zwischensequenzen wurden zwar atmosphärisch gestaltet, bleiben aber passiv. Tiefer unter die Haut geht das Gegnerdesign: Zombies mit einem Holzspaten im Schädel sind ein hässlicher Anblick, geschundene Opfer, die als menschliche Laborratten missbraucht wurden, erst recht (Horror 7/10). Eine gewisse Auflockerung mit sedierender Musik entsteht bei der Wiederkehr in den Zellentrakt der Irrenanstalt, wo keine Angriffe drohen und der Erfolg gespeichert werden kann.

"Dieser Ort ist substantiell für Sie."

In den Levels versteckte Schlüssel passen in die hier auffindbaren Schließfächer, in denen sich sehr nützliche Gegenstände befinden. Nicht zuletzt kann in einer Art Folterstuhl grünes Gel in Fertigkeitspunkte umgemünzt werden. Das erinnert an die Selbstoptimierung in "Bioshock", dessen Erzählstil, Tonbandgeräte aufzustellen, ebenfalls zu finden ist. Überhaupt wirkt "The Evil Within" bisweilen regelrecht zusammengeklaut. Das Versteck im Schrank kennt man aus "Alien: Isolation", die Steuerung in den Gefechten einschließlich der Obermotzduelle und der Hundewesen aus dem Franchise "Resident Evil",  so manches Umgebungs- oder Kreaturendesign aus "Silent Hill" - und der Storyansatz? Der ist "Assassin's Creed" entliehen, das sich selbst zuvor bei "Matrix" bedient hatte.

Zimperlich geht es allerdings nicht zur Sache. Wenn die Köpfe getroffener Humanoider zerbersten, braucht die Enthauptung manchmal mehrere Salven, bis wirklich nur noch der Halsstumpf zu sehen ist. Mithilfe von Streichhölzern können am Boden liegende Wesen verbrannt werden. Bekommen sie den Polizisten zu fassen, gehen sie ihrerseits reichlich brutal vor (Gewalt 7/10). Humor (2/10) ist dagegen kaum vorhanden; Ausnahmen wie die Referenzen an "The Grudge" auf Postern in einem U-Bahn-Schacht bestätigen diese Regel. Auf sexuelle Inhalte wurde gleich ganz verzichtet (1/10). Auflockerungen erhält das metzel-lastige Gameplay durch kleinere Rätsel und Geheimnisse, die manchmal Freude am Knobeln bereiten, manchmal aber auch irritieren. So ergeben einige der gescripteten Events einfach keinen Sinn: Eine Kurbel kann zum Beispiel erst aufgenommen werden, wenn sie benötigt wird. 

Die Munition ist dermaßen knapp verteilt, dass beim Test ein ganzes Kapitel neu gestartet werden musste, weil mit dem verbleibenden Vorrat ein entscheidendes Gefecht nicht mehr geführt werden konnte. Armbrustbolzen zum Selberbasteln können ein letzter Ausweg sein, wenn die Projektile für Revolver und Gewehr rar werden. Zwischendurch erklingen ordentliche geschriebene und hörbar synchronisierte Dialoge, schwankt die Auflösung zwischen protzigem Hochglanz und trashiger Pixel-Optik. Eher störend gerieten die gelegentlich unbesiegbaren Bosse, wobei zugestanden sei, dass durch eine Verfolgungsjagd mit einem Riesen-Monster im Genick willkommene Abwechslung geboten wird. Dennoch entstehen bis zum seltsam abgehackt inszenierten Finale geringfügige, aber schon noch erwähnenswerte Längen.

Eine kleine Spieleperle (7/10 Punkten) ist "The Evil Within" allemal, unter anderem als Beitrag zur Vielfalt im Pad-kompatiblen Schocker-Genre. Für mehr fehlt der Mut zu echter Eigenständigkeit - und das "gewisse Etwas". Die Begeisterung seiner Vorbilder erreicht dieser Trittbrettfahrer nur selten. Umfangreiche Unterhaltung sowie eine angemessene Härte nebst einem erkennbaren Bestreben, das Interesse des Zockers aufrechtzuerhalten, sind dennoch anzuerkennen.

7/10
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Kommentare

14.10.2021 20:41 Uhr - TheMovieStar
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Den wollte ich schon immer mal ansehen, bin aber nie dazu gekommen. Ich glaube ich werde nach deiner lesenswerten Vorstellung dem Film auch mal eine Chance gegeben, wenn sich die Gelegenheit bietet.


14.10.2021 20:57 Uhr - McGuinness
2x
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Ein Titel, dem ich nicht viel abgewinnen konnte und der somit schnell wieder den Besitzer gewechselt hat.
Frustrierend schwer u. a. aufgrund der von dir angeführten Munitionsknappheit sowie aus bekannten Vertretern des Genres zusammengeklaut 😒

Deine gewohnt fundierte Review hat mir nochmal deutlich aufgezeigt, weshalb sich die damals angepriesene Revolution im Horror - Genre für mich nicht erfüllen konnte.

14.10.2021 21:57 Uhr - dicker Hund
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@MovieStar
"The Evil Within" ist ein Videospiel...

@McGuinness
Danke! Beim zweiten Durchlauf war der Frust bei mir geringer. Manche Games entfalten für mich erst beim zweiten Anlauf ihr Bouquet. Das kann sie zum Geheimtipp machen, oder aber auch nur eine späte Anerkennung mit kritischer Fußnote nach sich ziehen - wie hier. Wenn Dich die vielen "Anleihen" gestört haben, dürfte das allerdings auch durch ein Replay nicht besser werden.

14.10.2021 22:40 Uhr - TheMovieStar
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14.10.2021 21:57 Uhr schrieb dicker Hund
@MovieStar
"The Evil Within" ist ein Videospiel...


Oh Sorry, Asche über mein Haupt, wie peinlich da bin ich wohl in ein Fettnäpfchen getreten. Mir kam das Cover so bekannt vor und dann hab ich das wohl verwechselt.

15.10.2021 08:21 Uhr - tp_industries
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"Eine kleine Spieleperle"
Damit hast du den Titel gut zusammengefasst! Ich kann "The Evil Within" ebenfalls viel abgewinnen (trotz mancher Schwächen). Auch mit deiner Punktzahl gehe ich mit. Nach den in meinen Augen verkorksten Resident Evil 5-6 und Silent Hill Homecoming/Downpour, ist das mal wieder ein starker Vertreter in Sachen Horrorgames!
Wirst du den Nachfolger auch noch besprechen? Deine Meinung würde mich auf jeden Fall interessieren!
Super Vorstellung, danke Hund! :)

15.10.2021 09:28 Uhr - Stoi
1x
Ich kenne den Film nicht aber das Poster Artwork ist erste Sahne. :)

15.10.2021 11:49 Uhr - dicker Hund
2x
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@tp
Besten Dank! Ja, zur Fortsetzung wird voraussichtlich am Sonntag eine Rezi von mir herausgehen.

@Stoi
Ich kenne auch keinen Film mit dem Titel "The Evil Within"...

15.10.2021 12:38 Uhr - TheMovieStar
2x
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Auch wenn das natürlich nichts mit deinem besprochenen Spiel zu tun hat gibt es durchaus Filme mit dem Titel oder dem Alternativtitel The evil within 😀

https://ssl.ofdb.de/film/63111,The-Evil-Within---T%C3%B6te-alles-was-du-liebst

https://ssl.ofdb.de/film/302,Baby-Blood







15.10.2021 13:46 Uhr - Lukas
2x
Man sollte halt nur nicht von "lesenswerter Vorstellung" sprechen, wenn man die Review offensichtlich nicht gelesen hat. ;-)
Wenn ich statt Nintendo-Konsolen auch mal bei Sony oder Microsoft zugeschlagen hätte, wäre "The Evil Within" mit großer Wahrscheinlichkeit auch auf meiner Einkaufsliste gestanden, denn Shinji Mikami und Survival-Horror geht immer! :-)

15.10.2021 14:30 Uhr - TheMovieStar
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Nun Lukas, ich würde sagen wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen 😀 😉

15.10.2021 14:51 Uhr - tp_industries
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@Lukas
Da stimme ich zu. Habe schon öfters den Eindruck gehabt, dass hier einige User Reviews und Artikel kommentieren, die sie gar nicht gelesen haben. Aber sei es drum. Zumindest Moviestar war die Sache lesbar peinlich. Von daher sollten wir das einfach so stehen lassen. :)

@moviestar
So ist es! XD

15.10.2021 14:59 Uhr - Lukas
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15.10.2021 14:30 Uhr schrieb TheMovieStar
Nun Lukas, ich würde sagen wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen 😀 😉

Haha, kannst du Gedanken lesen? Hatte noch kurz überlegt, dieses Sprichwort in mein posting mit aufzunehmen. :-D
Was man aber natürlich noch anbringen könnte, wäre dass die Kritiken von Dicker Hund eigentlich immer so gelungen sind, dass man sie gar nich gelesen haben muss, um mutmaßen zu können, dass es sich lohnt, mal genauer reinzuschauen. ;-)

15.10.2021 15:48 Uhr - Chímaira
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Eine wirklich feine Kritik. Ich habe Teil 1 und seine DLCs mit Vergnügen durchgespielt. Teil 2 machte ebenso viel Spaß. Die höchste Schwierigkeitsstufe ist schon fordernd und erinnerte mich an Resident Evil 4.

"Alien: Isolation" wurde ebenfalls im Oktober 2014 veröffentlicht. Ich kann mir deshalb nicht vorstellen, dass an dieser Stelle Ideen übernommen wurden. Gerne würde ich auch eine Kritik von Dir zum zweiten Teil lesen ;)

15.10.2021 16:34 Uhr - dicker Hund
3x
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Noch ein Hallo in diese rege Runde!

@Movie
Hoppla! "Baby Blood" habe ich sogar schon rezensiert und dabei auf den Alternativtitel hingewiesen. Gut aufgepasst, jetzt jedenfalls.
;-)

@Lukas
Merci!

@Chimaira
Höre ich gern. Mit dem Veröffentlichungstermin von "Alien: Isolation" hast Du Recht. Ich lasse das jetzt aber so stehen, weil Dein Kommentar ja Aufschluss gibt und mein Wortlaut zwar eine Unterstellung suggeriert, aber auch als bloßer Eindruck gedeutet werden kann. Zu Teil 2 siehe oben.

18.10.2021 09:17 Uhr - Man Behind The Sun
1x
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Erfahrungspunkte von Man Behind The Sun 476
Hier muss ich mich auch mal zu melden.

Deine Kritik ist zwar etwas kurz und die gezogenen Parallelen zu "Bioshock" und "Alien Isolation" erschließen sich mir nicht ganz, aber trotzdem hast du diese Perle hervorragend zusammengefasst.

Als Survival-Horror-Fan der ersten Stunde habe ich The Evil Within bis heute glaube ich drei Mal durch gespielt. Zugegeben, nicht ganz, denn ich scheitere jedes Mal an den beiden End-Bossen.

Das Spiel ist krank, atmosphärisch dicht, spannend erzählt, grafisch und sound-technisch eine Wucht.

Ich würde dem ganzen einen halben Punkt mehr vergeben, aber im Großen und Ganzen stimme ich dir zu. Die von dir genannten trial and error Passagen sind ein Tick weit tzu nervig, aber trotzdem kann man den Controller nicht aus der Hand legen; wie oft habe ich bis spät in die Nacht an zwei bestimmten Passagen gesesessen,bis ich dann den Controller leich gefrustet in die Ecke schmeißen musste...

Ich liebe diese Spiele-Reihe und hoffe, dass auch noch ein dritter Teil kommen wird.

Danke für deine Vorstellung!

18.10.2021 20:21 Uhr - VelvetK
1x
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Erfahrungspunkte von VelvetK 1
Hab ich damals, noch auf der 360, gerne gespielt, und hat auf der PS4 auch nochmal ordentlich Laune gemacht, trotz aller Macken in Bedienung, Übersicht und Flow. Dieses Jahr hab ich es geschafft, alle Schlüssel und Tafeln zu sammeln - die Belohnungen waren ernüchternd. Trotzdem ein markantes Spiel mit einer schönen Atmo.

Wegen der Munitionsknappheit hier und da; das war immer das Erste, was es aufzubessern galt, die Reserve ;-)

18.10.2021 23:27 Uhr - Stoi
15.10.2021 11:49 Uhr schrieb dicker Hund
@Stoi
Ich kenne auch keinen Film mit dem Titel "The Evil Within"...

Ok, ein Game. :) Habe ich überlesen.
Das Poster bzw. Key Visual ist trotzdem sehr cool.

19.10.2021 00:44 Uhr - Nick Toxic
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Erfahrungspunkte von Nick Toxic 26
Ich hab es nicht durchgespielt bekommen, da ich kapituliert habe.
Es war die Stelle im Keller wo man so ein Vieh mit angenagelten Brettern an den Armen besiegen musste. Das hab ich gerade so geschafft, hatte dann aber wirklich gar nichts mehr an Ressourcen oder Munition.
Tja und dann kommen plötzlich noch Mal zwei von den Büchern, die man aber besiegen MUSS um den Fahrstuhl benutzen zu können.
Da hab ich keinen Bock mehr gehabt und mich auch etwas veralbert gefühlt.
Die Höhle mit den Mutanten, die brutal viel Schäden austeilen, aber dafür richtig viel einstecken war schon extrem, aber da kam man immerhin noch mit Rennen und Mutanten weg locken weiter, doch wie gesagt war im Keller der Ofen aus und ich hätte auch so keine Lust mehr.
Den Kerl mit dem Tresor als Kopf fand ich aber ziemlich cool.

19.10.2021 18:59 Uhr - dicker Hund
2x
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Erfahrungspunkte von dicker Hund 5.540
@Man...
Die Frustrationstoleranz wird hier für die Verhältnisse moderner Titel schon ordentlich trainiert. Das ist in meinen Augen aber weit weg von fast unmöglichen Oldies wie der "Ninja Gaiden"-Reihe oder gar der "Hexenküche" auf dem C64.

@Velvet
Dein Tipp ist sicher sinnvoll. Was Sonder-Herausforderungen betrifft, kommen mir die "Preise" dafür oft so vor, als seien diese stiefmütterlich behandelt worden, nicht nur in "The Evil Within". Die Hersteller orientieren sich wohl am Normalkonsumenten, der sich die Zeit nicht nimmt.

@Stoi
Kein einziger Absatz meiner Kritik würde auf einen Film passen. "Ich habe das Review nicht gelesen, finde aber das Poster oben cool." - wäre eine schwindelfreie Formulierung. Aber jeder, wie er mag.

@Nick
Das mit den Büchern (?) habe ich nicht ganz kapiert. Aber die Tresor-Wesen haben mir auch gefallen.

20.10.2021 10:02 Uhr - Nick Toxic
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Erfahrungspunkte von Nick Toxic 26
@dicker Hund: Autocorrect machte, warum auch immer, aus Viechern Bücher. Also ich meinte natürlich zwei von diesen komischen Mostern, die dann unmöglich zu besiegen waren, wenn man nur noch mit Faustkampf dienen kann.
Eines der Spiele die ich also niemals beenden werde.

22.10.2021 15:16 Uhr - Stoi
19.10.2021 18:59 Uhr schrieb dicker Hund
@Stoi
Kein einziger Absatz meiner Kritik würde auf einen Film passen. "Ich habe das Review nicht gelesen, finde aber das Poster oben cool." - wäre eine schwindelfreie Formulierung. Aber jeder, wie er mag.

Klar habe ich dein Review nicht gelesen, sonst hätte ich ja gemerkt, dass es kein Film war. :)
Das Poster ist trotzdem cool.

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