The Hills Have Eyes - Hügel der blutigen Augen
Originaltitel: The Hills Have Eyes
Herstellungsland: | USA (2006) |
Standard-Freigabe: | FSK keine Jugendfreigabe |
Genre: | Horror, Splatter |
Bewertung unserer Besucher: |
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Note: 8,79 (244 Stimmen) Details |
Inhaltsangabe:
The Hills Have Eyes - Hügel der blutigen Augen ist die Geschichte der Familie Carter, die auf dem Weg nach Kalifornien auf einem scheinbar verlassenen Militärgelände strandet. Fern von der nächsten Stadt müssen sie bald realisieren, dass die scheinbar unbewohnte Wüste die Brutstätte einer blutrünstigen Mutantenfamilie ist und sie die Beute. (20th Century Fox)
eine kritik von mad paddy:
Famile Carter – nebst Schwiegersohn in spe, sowie den Schäferhunden Beautie und Beast – ist auf dem Weg in den Urlaub. Mit Offroader samt Trailer geht es durch die Einöde New Mexicos. Während eines kurzen Zwischenstopps an einer ranzigen Tankstelle mitten im Niemandsland, erhalten sie von dem nicht weniger ranzigen Tankwart den Hinweis, ihre Reisezeit verkürzen zu können, wenn sie die von ihm vorgeschlagene Abkürzung nehmen. Natürlich nehmen sie den Tipp dankbar an und natürlich ist das der Weg ins Unheil …
Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten, da schon der Beginn des Films andeutet, was für eine verstörende Lawine da auf Familie Carter, und mit ihr auf den Zuschauer zurollt. Trotz des Settings (in gleißendes Licht getauchte Einöde) kann man The Hills have Eyes getrost zum Backwood Horrorgenre zählen, welches zudem gekonnt den Bogen zum Terrorkino schlägt. Von Beginn an extrem Spannend – selbst bei grellem Tageslicht beschwört THHE eine Spannung hervor, der so manch anderen Genrevertreter alt aussehen lässt, was nicht zuletzt dem grandiosen, weil nervenaufreibenden, Score gutgeschrieben werden muss – und mit einigen wirklich harten Szenen, auch jenseits des plakativen Blutvergießens, ist THHE ein unbedingtes Genre Highlight. Dass die FSK den Film mit einer 18er Freigabe durchgewunken hat ist wahrlich erstaunlich. Die Besetzung ist perfekt gewählt und die Darstellung der Figuren durchweg positiv zu bewerten. Nicht unerwähnt bleiben darf, das THHE zu alledem auch herausragend gut gefilmt ist.
Kurzum: Nonplusultra
Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten, da schon der Beginn des Films andeutet, was für eine verstörende Lawine da auf Familie Carter, und mit ihr auf den Zuschauer zurollt. Trotz des Settings (in gleißendes Licht getauchte Einöde) kann man The Hills have Eyes getrost zum Backwood Horrorgenre zählen, welches zudem gekonnt den Bogen zum Terrorkino schlägt. Von Beginn an extrem Spannend – selbst bei grellem Tageslicht beschwört THHE eine Spannung hervor, der so manch anderen Genrevertreter alt aussehen lässt, was nicht zuletzt dem grandiosen, weil nervenaufreibenden, Score gutgeschrieben werden muss – und mit einigen wirklich harten Szenen, auch jenseits des plakativen Blutvergießens, ist THHE ein unbedingtes Genre Highlight. Dass die FSK den Film mit einer 18er Freigabe durchgewunken hat ist wahrlich erstaunlich. Die Besetzung ist perfekt gewählt und die Darstellung der Figuren durchweg positiv zu bewerten. Nicht unerwähnt bleiben darf, das THHE zu alledem auch herausragend gut gefilmt ist.
Kurzum: Nonplusultra
10/10
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