Feast 3 - The Happy Finish
Originaltitel: Feast 3: The Happy Finish
Herstellungsland: | USA (2009) |
Standard-Freigabe: | SPIO/JK geprüft: keine schwere Jugendgefährdung |
Genre: | Horror, Komödie, Splatter |
Alternativtitel: | Feast III |
Bewertung unserer Besucher: |
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Note: 6,44 (18 Stimmen) Details |
Inhaltsangabe:
Die Überlebenden aus "Feast II" machen sich auf in die Stadt, dem einzigen noch sicheren Ort. Doch der Weg dahin führt durch die Kanalisation, die nur so vor Monstern wimmelt. Als sie jedoch vom Nest der Kreaturen erfahren, entscheiden sich die Überlebenden, das Böse ein für allemal zu vernichten. Hilfe bekommen sie dabei von dem seltsamen Propheten Short Bus Gus, der in der Lage scheint, die bösen Kreaturen zu bändigen. Mit dem neu aufkeimenden Selbstvertrauen, kämpft sich die Gruppe durch Horden von Monstern, in der Hoffnung, am Ende einen Sieg davontragen zu können. (Universum Film)
In Feast 3 geht es eigentlich nur noch darum die Stadt zu verlassen und in Sicherheit vor den Monstern zu sein. Es werden weitere neue Charaktere eingeführt die diesmal teilweise wieder witzig oder zumindest für die Gruppe nützlich wären(aber trotzdem meistens schnell sterben). Besonders eine Art Karate Kid mit Klingen sorgt für ein paar Lacher. Außerdem werden neue Monster in Form der Puker(eigentlich nur entstellte Zombies) eingeführt und es geht weniger grausam als im Vorgänger zu.
Es gibt hier zwar auch ziemlich blutig zu, aber die Opfer müssen weniger leiden.
Im Vergleich zum Vorgänger halten sich auch die Geschmacklosigkeiten wieder in Grenzen.
Der Humor ist zwar auch wieder ziemlich niedrig angesiedelt, aber man kann wenigstens teilweise wider darüber lachen.
Ich weiß nicht ob es am Bildformat lag oder ob tatsächlich mehr Geld für den zweiten Teil investiert wurde aber er wirkt nicht mehr ganz so billig wie der zweite Teil.
Der Schluss des Films sollte dann wahrscheinlich überraschend und witzig sein ist aber eher unbefriedigend für den Zuschauer.
Fazit: Eine Steigerung im Vergleich zum Vorgänger aber immer noch kein wirklich guter Film.
5,5/10
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