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Leichen pflastern seinen Weg

Originaltitel: Il grande Silenzio

Herstellungsland:Italien, Frankreich (1968)
Standard-Freigabe:FSK 18
Genre:Western
Alternativtitel:The Big Silence
Le Grand silence
The Great Silence
Bewertung unserer Besucher:
Note: 8,89 (40 Stimmen) Details

Inhaltsangabe:

Utah 1898: In den verschneiten Bergen an der mexikanischen Grenze übt Loco (Klaus Kinski), ein kaltblütiger und gefürchteter Kopfgeldjäger, gnadenlos seine Terrorherrschaft aus. Von den Angehörigen und Freunden der hingerichteten Outlaws wird der stumme Revolverheld Silenzio (Jean-Louis Trintignant) engagiert, um Loco zu töten. Doch dieser ist zu clever und lockt seinen Gegenspieler in eine Falle, aus der er sich nicht mehr befreien kann. (Kinowelt)

Diese Kritik enthält Informationen über den späteren Handlungsverlauf der Geschichte.
eine kritik von therealash:

Il Grande Silenzio, wie Leichen pflastern seinen Weg im Original betitelt ist, bleibt einer der besten Western von gestern, heute und morgen. Warum ist das so?

Zuerst einmal ist kein anderer als Sergio Corbucci der Mann auf dem Regiestuhl, den wir schon legendär als Schöpfer des echten Django kennen. Corbucci, der mehr als fünf Dutzend Filme gemacht hat, gehört neben dem guten Vornamensvetter Sergio Leone (mancher kennt vielleicht Der Koloß von Rhodos dieses sonst eher unbekannten Filmemachers) sicherlich zu einem der besten Italo-Western-Regisseure überhaupt.

Freunde von Bud Spencer und Terence Hill sollen noch darauf hingewiesen sein, dass sie Corbucci von Zwei sind nicht zu bremsen, Der Supercop oder Zwei Asse trumpfen auf kennen. Freunde von Adriano Celentano und Anthony Quinn kennen Corbucci von Bluff. Außerdem kennt man Corbucci von ganz vielen anderen Freunden (Eli Wallach, Tomás Millián, Iris Berben oder Johnny Hallyday, um nur ein paar zu nennen). Jemand, der sicher gerne ein Freund von Corbucci gewesen wäre, ist wohl Quentin Tarantino, die sich leider nur um ein paar Jahre verpasst haben (Corbucci starb 1990, Tarantino stieg mit Reservoir Dogs erst 1992 ins Filmgeschäft ein).

Tatsächlich gute, aber vielleicht ein wenig eingebildete Kollegen, wie der sehr politische und superanspruchsvolle Regisseur Francesco Rosi, bezichtigten Corbucci einer Verschwendung seines Talents mit Schundfilmen, worauf Corbucci nur sein prall gefülltes Portemonnaie als bestes Argument zeigen konnte und besagte Kollegen erstmal auf ein paar Grappa einlud.

Weiter bei Il Grande Silenzio, dem großen Silenzio, oder dem großen Schweigen. Denn das ist hier die Frage. Der Charakter Silenzio wird vom französischen Schauspieler Jean-Louis Trintignant gespielt, der ebenfalls eine Größe seines Fachs ist und bereits nicht nur neben Brigitte Bardot spielen durfte, sondern das ganze französische Kino geprägt hat. Mit seinem bisherigen Alterswerk lieferte er unter der Regie von Michael Haneke noch eine eindrucksvolle Abschiedsvorstellung (Liebe, Happy End). Wer weiß, was da noch kommt, Trintignant ist immerhin 86 Jahre alt und kann sich aussuchen, bei wem er mitmacht.

Der andere, auf den sich der deutsche Titel bezieht, ist derjenige, dessen Weg die Leichen pflastern, nämlich Klaus Kinski (Fitzcarraldo, Aguirre), über den ich aus vielen Gründen persönlich eigentlich nicht viel sagen möchte, der schauspielerisch aber natürlich auch hier einzigartig ist. Er spielt die Rolle des ambivalenten Loco konsequent entrückt wie immer. Sein Name in der italienischen und französischen Synchro lautet übrigens Tigrero, was ich persönlich cooler finde, da hier nicht gleich auf das Verrücktsein angespielt wird, sondern auf einen gefährlichen und tödlichen Charakter. Als Vorbild für Tigrero stand anscheinend Gorca aus Mario Bavas Episodenfilm Black Sabbath Pate.

Wie dem auch sei, der nach Italien umgezogene US-Amerikaner Frank Wolff (Wer erschoß Salvatore G.?, Spiel mir das Lied vom Tod) spielt den Sheriff Gideon Burnett, der mit dem Grenzen überschreitenden Kinski wohl lieber nicht gespielt hätte, da dieser ihn in einer Unmöglichkeit beleidigt hat, die nicht zu überbieten ist. Wolff aber blieb ganz Profi und lieferte eine hervorragende Charakterdarstellung der einzigen Figur, der die anderen vertrauen können und die auf ihre eigene Identität vertraut. Wolff nahm sich leider viel zu früh das Leben.

In einer weiteren hervorzuhebenden Rolle ist Silenzios Auftraggeberin und Geliebte Pauline, die von der US-amerikanischen Schauspielerin Vonetta McGee gespielt wird, die in Blaxploitationklassikern wie Blacula und Shaft in Afrika mitspielte, aber auch in Eastwoods Im Auftrag des Drachen. Corbuccis Besetzung mit McGee, die afro-amerikanische Wurzeln hat, ist für die damalige Zeit und den Western besonders bemerkenswert, was Tarantinos Verehrung sicher miterklärt.

Als vierter Charakter und ziemlicher Bösewicht erscheint Luigi Pistilli, der den Pollicut spielt, den man aus den ersten zwei Dollar-Filmen kennt (Für eine Handvoll Dollar, Für ein paar Dollar mehr) oder aus Mario Bavas Familienslasher Im Blutrausch des Satans. An der Kamera setzte Silvano Ippoliti die Schauspieler und das Schneetreiben perfekt in Szene. Er arbeitete viel mit Bud Spencer und Terence Hill (Vier Fäuste gegen Rio, Die Miami Cops) und Tinto Brass (Salon Kitty, Caligula, Paprika).

Ein weiterer Hauptdarsteller an der Tonorgel ist Ennio Morricone, der Il Grande Silenzio neben den Soundtracks für Sergio Leone als seine beste Westernkomposition betrachtet. Die Musik ist orchestral, ambivalent, breit und doch zielgerichtet auf die Emotionen der Charaktere abgestimmt. Die klirrende Kälte der Dolomiten wird hier ebenso vermittelt, wie das warme Liebespiel zwischen Silenzio und Pauline oder die sanft-melancholische Verlorenheit des ausgehenden Wilden Westens, die in Frauenchören und Pianosalven einen im Film zum Träumen, Trauern und Töten begleiten.

Um was geht es? Il Grande Silenzio ist der Abgesang des Wilden Westens im kaltblütigen Auge der mit dem Gesetz im Einklang stehenden Berufsgruppe der Kopfgeldjäger. Zeitlich befinden wir uns um 1900, genauer im Jahr 1898, und dies ist selbst der Hinweis auf einen Umbruch im Wilden Westen. Ein neues Jahrhundert beginnt, das alte muss abgelegt werden. Beste Gelegenheit, um ein bisschen Endzeitatmosphäre zu streuen.

Die Kopfgeldjäger werden von Corbucci nicht wie bei Leone in Für ein paar Dollar mehr als heldenhafte Coolios verkörpert, sondern als Mordsbuben ohne Gefühl und Gnade, die weder vor Kindern, noch vor Frauen zurückschrecken. Silenzio ist einer der schnellsten und bestausgestatteten Schützen, der aufgrund eines Erlebnisses in seiner Kindheit zwar nicht spricht, aber umso besser schießt. Außerdem sind die meisten Westernhelden sowieso eher sparsam mit ihren Worten.

Silenzio wird von Pauline beauftragt ihren vom Kopfgeldjäger Tigrero ermordeten Mann zu rächen. Sheriff Burnett hingegen wird vom Gouverneur von Utah beauftragt im Dörfchen Snowhill für Ordnung zu sorgen, weil dort die Kopfgeldjäger das Gesetz etwas willkürlich selbst auslegen, wie mit großer Sorge beobachtet wird. Ein Problem ist, dass es Widerständler gibt, die von den Kopfgeldjägern ermordet werden und deshalb in die unwirtlichen Berge flüchten müssen. Henry Pollicut ist Friedensrichter und damit ein Laienrichter, der eigentlich für kleinere Straf- und Zivilsachen zuständig ist. Allerdings vertritt dieser selbstbewusst das Gesetz im Großen und unterstützt die korrupten Geschäfte der Kopfgeldjäger mit einem ständigen Fingerzeig auf das rechtmäßige Tun ihrer Morde. Tigrero und seine Bande kommen deshalb so zwielichtig daher, weil sie ja ständig auf das Gesetz verweisen, wenn sie jemanden ermorden, sodass man manchmal nicht kann, als zu denken, dass es in Ordnung ist.

Silenzio, der fast so gut schießt wie Lucky Luke, ist hierbei ebenfalls seltsam, da er ja selbst ein Kopfgeldjäger ist, obwohl er mit seinem Beruf zu hadern scheint. Wie man irgendwann erfährt aus gutem Grund und bei Silenzio sieht man sehr prägnant, wie sich Berufswahl und Kindheitstrauma miteinander verbinden. Das Opfer wird zum Täter. Allerdings kommt Silenzio aus dieser Gewaltspirale am Ende zumindest charakterlich heraus.

Der schweigende Held hängt mit der Schauspielbesetzung zusammen, da Trintignant kein ordentliches Englisch sprach. Anscheinend stammt die Idee von Marcello Mastroianni, der endlich mal in einem Western mitspielen wollte, obwohl seine Englischkenntnisse das nicht zuließen. Daneben ist der schweigende Held ebenfalls mit der Geschichte verbunden. Ohne zu viel zu verraten ist Silenzios Schweigen sowohl das Verschweigenmüssen seiner eigenen Geschichte, wie das Schweigen des Gesetzes, das von selbstermächtigten Gesetzeshütern angewandt wird, wie es ihnen passt. Jusititia ist hier nämlich nicht nur blind, sondern vor allem taub und stumm.

Während in den Bergen mutige Widerständler verhungern und keinen Ausweg finden aus der Willkürherschaft der Kopfgeldjäger zu entkommen, geht der Rest des Dorfes seinen gewohnten Tätigkeiten hinterher, inklusive Bordell und Saloon, auch wenn es Unterstützung mit Nahrungsvorräten gibt, was allerdings ein gefährliches Spiel bleibt.

Um es zusammenzufassen, Il Grande Silenzio ist die düstere Inszenierung eines winterlichen Endzeit-Westerns, der von der für die damalige Zeit einmaligen Schneekulisse in einem tödlichen Leitthema untermalt wird. Die Gesellschaft hat hier keine Chance sich zu regenieren, da das Gesetz mit der Waffe ein Gesetz des unbedingten Todes ist. Widerstand zwecklos. Denn unter dem Schnee liegen überall Waffen, Leichen und das dünne Eis, welches bei einem kleinen Schritt einbricht und den sicheren Tod bedeutet.

Ein weiterer Fallstrick ist außerdem, dass unser Held Silenzio und unser Antiheld Tigrero beide denselben Beruf haben, der die Todesstrafe im Ermessen zwischen "Tot oder Lebendig" einem einzelnen Mann überlässt. Als ich diesen Film zum ersten Mal gesehen habe, dachte ich kurze Zeit sogar, dass Kinski und Trintignant die gleiche Person sind. Damals war ich aber jünger. Vielleicht hat dieses Potential allerdings damit zu tun, dass der Film in einer Zeit, in der Der Tanz der Teufel ab 16 Jahren freigegeben ist, immer noch eine FSK 18 verdient (was ihn mit Eastwoods High Plains Drifter vereint). Vielleicht liegt hierin das aufrührerische Potential, das der Western heute noch hat.

Was Il Grande Silenzio so herausragend macht, ist auf jeden Fall das ungewöhnliche Ende (das alternative Ende kann eher als Gag von Corbucci gesehen werden). Wenn Il Grande Silenzio etwas vermittelt, dann ist das absolute Hoffnungslosigkeit. Dieser Film ist knallhart, bitter und klirrend vor Kälte. 

Um ein unbetiteltes Lied der Schweizer Band Samael zu zitieren:

"Es gibt keine Hoffnung, es gibt keine Zukunft, ich bin nur Fleisch und Blut..."

Zu keinem anderen Film als Il Grande Silenzio trifft diese Zustandsbeschreibung des Menschen besser zu, eines Menschen, dessen Leben als wertlos für ein willkürlich angesetztes Kopfgeld verkauft wird.

Der argentinische Schriftsteller Borges, der in Der Name der Rose einen kleinen fiktiven Gastauftritt hat, hatte hierfür folgenden Satz:

"Möge der Himmel existieren, auch wenn mein Ort die Hölle ist."

Snowhill ist die Hölle im Schnee.

10/10
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Kommentare

24.07.2017 22:03 Uhr - dicker Hund
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Na, dass da mal nicht der Schnee schmilzt;-)

Ich habe nur selten Lust auf Western, sollte mich aber noch einmal der Hunger danach packen, werde ich den hier dank Deiner wohlformulierten Erinnerung auf dem Schirm haben.

24.07.2017 22:57 Uhr - Horace Pinker
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Grandiose Rückkehr zum Westerngenre Ash! Dank der perfekten Mischung aus hohem Informationsgehalt, gewitzten und kreativen Formulierungen, einer Unzahl cooler Querverweise und natürlich einer ausgewogenen Darstellung der vorhandenen Qualitäten des Werks war die Lektüre ein wahres Vergnügen. Ich empfinde Il Grande Silenzio übrigens auch als großartigen Western, der v.a. durch seine Kompromisslosigkeit (besonders im Hinblick auf das schockierende Ende), der durchweg hohen darstellerischen Leistungen, der schonungslosen Darstellung des Wilden Westen und das für coole Abwechslung sorgende Schneesetting aus dem Genredurchschnitt herausragt und von mir gute 9 Punkte bekommt.

25.07.2017 00:16 Uhr - TheRealAsh
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@DH: denk dran, du blutrünstiger Waldmops, im Western gibts die schönsten Knochen. Vielleicht wäre der "Horror-Western" Bone Tomahawk was für dich?

@Horace: danke, mein Lieber, absolut richtig, Silenzio rockt!

25.07.2017 00:41 Uhr - Ghostfacelooker
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25.07.2017 00:16 Uhr schrieb TheRealAsh
@DH: denk dran, du blutrünstiger Waldmops, im Western gibts die schönsten Knochen. Vielleicht wäre der "Horror-Western" Bone Tomahawk was für dich?

@Horace: danke, mein Lieber, absolut richtig, Silenzio rockt!


lach da wären sogar mal Knochen für den Wuffi dabei, obwohl ich den Film nicht wirklich brauchbar finde trotz Matthew Lost Fox und Kurt Snake Russell

Nebenbei solide Story dein Review^^^100% Lesespaß

25.07.2017 06:54 Uhr - dicker Hund
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Ich finde "Bone Tomahawk" nicht übel, aber das ist ja auch kein reiner Western, ebensowenig wie Tarantinos letzte Sachen so etwas wie Reinblüter sind...

25.07.2017 07:59 Uhr - NoCutsPlease
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Ganz starkes Review, Ash! Schön aufbereitet, umfassend beschrieben und superflüssig miteinander verknüpft.
Eine sehr gute Entscheidung, dass du zu diesem Titel NICHT geschwiegen hast. ;)

25.07.2017 10:23 Uhr - JasonXtreme
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Geiler Film, geile Rezi! Hintergrund einfach super mit der Handlung verwoben, und besser kann man es nicht sagen. Sicher einer der besten Western überhaupt, und was Trostlosigkeit, Hoffnungslosigkeit und dergleichen angeht fast beispiellos. Ein klitzekleines Manko... ;) :D der Typ heißt Mastroianni

25.07.2017 12:24 Uhr - TheRealAsh
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@Ghost: vielen Dank und danke auch für die interne Maßregelung.

@DH: das mein lieber Hundefreund ist doch die Frage, was ist ein reiner Western? Reinblütig ist übrigens ein großes Thema von John Ford, was amerikanische Ureinwohner anbelangt. Aber versteh dich schon, Western mag man entweder oder man mag sie nicht. Das ist extreme Geschmackssache. Ich bin zum Beispiel (noch) kein Megafan von Sandalenfilmen und Historienschinken (aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren;-)

@NCP: Danke, mein Lieber, schön auch immer deine kommentatorische Reflexion, wie hier auf das Schweigegelübde :D

@Jason: danke! Herrn Masturbationi habe ich abgeändert, peinlich. Hoffentlich hat das Federico Fellatio nicht mitgekriegt;-)

25.07.2017 13:24 Uhr - Tom Cody
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Eine Top-Rezension zu einem der großen Meisterwerke des Italo-Western. (Ein Autor nannte diesen Film sogar einmal den "italienischsten Western überhaupt"). Ein Western wie "Il grande Silenzio" ist schon ziemlich einzigartig. Selbst Silenzios Waffe (Mauser C96) fällt aus der Reihe.

Großartiger Satz übrigens über den fast komplett unbekannten Regisseur von "Der Koloss von Rhodos" ;-) . Jaja, die drei Sergios sind tatsächlich verantwortlich für die mit Abstand besten Filme des Genres.

25.07.2017 14:37 Uhr - TheRealAsh
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Danke, Tom, ja, der kleine Gag zu Leone musste einfach sein;-)
Mit Sergio Nummer 3 meinst du Sollima, oder? Der hätte eigentlich auch mal ne Review verdient, stimmt:D

25.07.2017 15:15 Uhr - Tom Cody
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25.07.2017 14:37 Uhr schrieb TheRealAsh
Danke, Tom, ja, der kleine Gag zu Leone musste einfach sein;-)
Mit Sergio Nummer 3 meinst du Sollima, oder? Der hätte eigentlich auch mal ne Review verdient, stimmt:D

Korrekt. Ich gehe zwar manchem mit meiner Sollima-Vorliebe wahrscheinlich
schon auf die Nerven, wollte es aber trotzdem nochmal loswerden ;-)
http://www.schnittberichte.com/review.php?ID=2249
(zu meiner Entschuldigung: es war eine meiner ersten Kritiken)

25.07.2017 15:23 Uhr - TheRealAsh
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die Kritik ist doch gut, ist ja immerhin schon ne Ecke her und mir geht deine Sollima-Vorliebe sicher nicht auf die Nerven :-D

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