Der Vetter des Sheriffs berichtet von Locksleys Ankunft
21:16-21:35 / 21:16-21:39
Hier fehlt in beiden Versionen etwas. - Die ganze Szene wurde recht kompliziert verändert.
Der Schnittpunkt erfolgt nachdem der Sheriff zu seinem Vetter meinte, dass dieser seltsamerweise überlebt habe. Der Vetter erwidert daraufhin: "Nur mit knapper Mühe und Not". Ab hier unterscheiden sich beide Fassungen. Hier zwei Bilder um sich an dieser Szene, welche in beiden Fassungen enthalten ist, zu orientieren:
Orientierungsszene:
Nach dieser Orientierungsszene berichtet der Vetter in der
Kinofassung noch über den maurischen Gefährten von Robin Locksley (Azeem, gespielt von Morgan Freeman), während der Sheriff an ihm vorbei geht und sich zu der Frau im Hintergrund setzt.
In der
Extended Version erfolgt nach der Orientierungsszene etwas ganz anderes: Die Kamera fährt an der Statue des Sheriffs vorbei, und zoomt auf die dahinterliegende Wand. In der Wand befindet sich ein kleines Guckloch, durch das der Vetter und sein Sheriff beobachtet werden. Durch das Loch ist ein trüb-blasses Auge zu erkennen.
(Wie sich später herausstellt von der Hexe, die den Sheriff großgezogen hat.) Die letzte Einstellung in der EV zeigt den Sheriff mit der Frau im Bild. Plötzlich klingelt ein Glockenspiel an der Wand. Der Sheriff sieht zu den Glocken auf und sagt, dass es nun Zeit für etwas wichtiges sei.
Kinofassung:
16 Sec.
Extended Version:
20 Sec.
Differenz: 4 Sec.
Nach dieser Szene folgt in der Kinofassung gleich die Sequenz, in der Robin seinen toten Vater in der Burg auffindet. In der EV ist allerdings erst die übernächste Szene zu sehen, in welcher der Sheriff runter ins Verlies steigt um die Hexe aufzusuchen. Es erweckt so den Eindruck, als hätte sie ihn mit dem Glockenspiel gerufen. Innerhalb der umgeschnittenen Szene gibt es noch die folgende Abweichung:
25:15-25:20 / 21:59-22:13
Während der Sheriff die Hexe in ihrem Gewölbe sucht, ist in der EV noch zu sehen, wie er sich zu einem Falken umdreht, auf diesen zuläuft und dabei "Shut up!" sagt.
Die KF zeigt stattdessen einen kürzeren Alternativtake, bei dem der Sheriff ebenfalls herumgeht, sich aber nicht umdreht.
Kinofassung | Extended Version |
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Kinofassung:
5 Sec.
Extended Version:
14 Sec.
Differenz: 9 Sec.
Neue Szene bei der Hexe
48:15 / 48:28-50:00
In der Extended Version bekommt man vor der Szene, in welcher Robin Hood in der Kirche als Obdachloser verkleidet Lady Marian aufsucht, eine ganz neue Sequenz zu sehen:
Ein Steinaltar, auf dem zahlreiche Innereien und Accessoires stehen, erscheint im Bild. Davor steht eine im Umhang vermummte Gestalt, die ein Ritual ausführt. Nach Beendigung wirft sie den Umhang ab und entpuppt sich als der Sheriff von Nottingham. Er kaut an einem Knochen mit rohem Fleisch herum.
Hinter ihm steht die Hexe, zu der er sich umdreht und anfängt zu erklären, dass es wichtig ist sich bei den sonntäglichen Kirchenmessen zu zeigen, er seinem wahren Glaube aber natürlich weiterhin treu sei. Dann dreht er sich wieder zum Altar um und betrachtet das Kruzifix, welches satansgemäß mit dem Kopfe nach unten hängt. Er dreht es richtig herum und meint ironisch, dass er aber manchmal den Unterschied gar nicht bemerken würde. Dann lässt er es wieder auf den Kopf fallen. Er fragt die Hexe etwas ulkig und unzufrieden, ob es wirklich der Wunsch seiner Eltern war, dass sie ihn in Satanismus (OT: "All this") unterweist. Sie antwortet nur: "Es war ihr Sterbewunsch", woraufhin der Sheriff den Schauplatz verlässt. Die Hexe bleibt im Bild und reicht einem Vogel im Käfig ein Stückchen rohes Fleisch.
(Szenenwechsel)
Robin nähert sich dem Burggelände. Er ist als Obdachloser verkleidet und scheint die große Festung zu inspizieren.
Insgesamt: 91 Sec
Die Wunde des Sheriffs wird genäht
56:26 / 58:10-58:16
Die Szene ist identisch mit der Kinofassung, lediglich am Ende wurde sie erweitert:
Nachdem der Sheriff "Und jetzt näht! Und ich wünsche kleine Narben!" gesagt hat, ist in der EV zunächst noch sein Vetter im Bild. Dann aber schwenkt die Kamera an diesem vorbei und zeigt erneut das Loch in der Wand. Hinter diesem ist wieder das trübe Auge der Hexe zu sehen.
5 Sec
Weitere zusätzliche Szene bei der Hexe
65:31 / 67:21-67:55
Der Sheriff steigt wieder über die dunkle Treppe in das Gewölbe der Hexe hinab.
Die Hexe führt gerade ein Ritual durch. Dabei sieht sie in einen aufgebahrten Totenschädel, aus dem es reichlich qualmt. Der Sheriff lehnt vor ihr genervt am Altar.
Im folgenden Dialog schiebt die Hexe dem Schreiber die Schuld in die Schuhe und empfiehtl dem Sheriff, ihm die Zunge rauszuschneiden.
Hexe: "A tongue offends thee."
Sheriff: "Whose?"
Hexe: "One who writes all."
Sheriff (überlegend): "One who...", (dann begreifend) "That horrible little scribe? His tongue?"
Hexe: "Cut it out."
Der Sheriff nimmt daraufhin wütend einen kleinen Dolch und verlässt den Schauplatz.
34 Sec
Überfall auf die Männer des Sheriffs
68:23 / 70:47-71:13
Der Vetter des Sheriffs kehrt an den Ort zurück, an dem Robin und seine Leute in der Zwischenzeit die Kutsche entführt haben und findet nur noch einen Soldatenhelm vor.
Ab hier geht die Szene in der Extended Version noch wie folgt weiter:
Robin und Azeem reiten schnell mit der Kutsche durch den Wald. Wie es scheint, haben sich noch einige Männer in der Kutsche verschanzt. Robin ruft zu ihnen herein, dass sie aufgeben sollen und verspricht sie alle freizulassen. Azeem hat scheinbar kein Verständnis für den diplomatischen Versuch Robins und springt von der Kutsche auf die Zugpferde (typischer Westernstunt). Er entfernt den Halterungsbolzen und lenkt die Pferde zur Seite. Robin bleibt fassungslos auf der nun führerlosen, rasenden Kutsche zurück und muss zu allem Überfluss auch noch feststellen, dass diese direkt auf einen See zufährt. Durch einen spektakulären Sprung rettet Robin sich vorzeitig ins sichere Wasser. Die Kutsche (mit den Soldaten in ihr) fährt anschließend mit voller Wucht ins Wasser.
Anmerkung: In der Folgeszene mit der Goldtruhe hat Robin nasse Haare. Auch wenn ein kleiner Zeitsprung zwischen diesen Ereignissen liegt, könnte dieser Sturz ins Wasser die Erklärung dafür sein.
26 Sec
Marian übernachtet im Waldcamp
80:26 / 83:16-83:45
Während die Menschen allseits feiern, spricht ein kleines Mädchen Azeem auf seine Hautfarbe an. Diese Szene wurde in der Extended Version sinnbereichernd erweitert:
Azeem führt seine Erklärung fort. Er fügt hinzu, dass aufgrund von Allahs Liebe zur Vielfalt z. B. ihre Haare braun sind. Plötzlich kommt Bruder Tuck dazwischen und schiebt das Mädchen beiseite. Wütend warnt er Azeem die Unschuldigen nicht mit seinem Irrglauben zu betören oder er bekäme es mit ihm zu tun. Azeem ist zunächst enttäuscht und überrumpelt, fängt sich dann aber schnell und antwortet: "Ist nicht Allah der Gott von Abraham, so wie es euer Gott auch ist?". Bruder Tuck aber antwortet nur verächtlich, dass er ihn nicht mit seiner gespaltenen Teufelszunge austricksen kann. Dann schnappt er sich das Mädchen und trägt sie weg. Azeem bleibt enttäuscht zurück.
29 Sec
Neue Szene: Okkultmesse der Barone
91:21 / 94:40-97:29
Nachdem der Sendbote des Bischofs die Hofdame von Marian vom Pferd geschlagen hat, folgt in der Extended Version eine komplett neue Szene:
Eine Reihe von vermummten Personen steht um einen Tisch herum. Sie summen beschwörend vor sich hin. Unter einem Tuch in der Tischmitte zeichnet sich ein Pentagramm ab. Der Sheriff geht um den Tisch herum und verteilt hektisch kleine, klimpernde Geldbeutel. Die Gesichter der Vermummten sind des Öfteren zu sehen und es lässt sich leicht schlussfolgern, dass es sich um die Barone handelt, die der Sheriff bestechen möchte um sich gegen den König aufzulehnen. Scheinbar gehören alle zu einer Art okkultistischen Sekte, wie auch der Sheriff selbst.
Verächtlich schauen die Barone auf den kleinen Geldbeutel. Der letzte von ihnen nimmt den Beutel, öffnet ihn, sieht hinein und kippt den Inhalt verärgert auf den Tisch. (Zur Erinnerung: Das Geld, mit welchem der Sheriff die Bischöfe bestechen wollte, wurde zum Großteil von Robin Hood gestohlen.)
Verständnislos fragt ein Baron den Sheriff was das sei und deutet auf das Geld. Der Sheriff schaut ertappt drein und meint "Ein Appetitanreger". Ein weiterer Baron erinnert ihn daran, dass er ihnen viel mehr Gold versprochen hätte. Der Sheriff lächelt verlegen und beginnt mit einer kleinen Rede. Er sagt, dass es größere Dinge als Gold gäbe, dabei läuft er um den Tisch herum uns streift sich den Mantel ab. Er zählt als Beispiele Land und Macht auf. Dann zieht er die Plane von dem bisher verdeckten Pentagramm ab und steigt auf den Tisch. Unter dem Pentagramm erscheint eine Art Karte, auf der er ganz England unter den Baronen aufteilt.
Einer der Barone wiederspricht ihm. Er erinnert daran, dass der Sheriff sie zum Verrat anstifte, aber nicht einmal genug Gold auftreiben könne. Dann wendet er sich an die restlichen Barone und versucht sie aufzustacheln. Er fragt den Sheriff, wie er England kontrollieren möchte, wenn er seine eigenes Land nicht unter Kontrolle habe.
Der Sheriff greift diesen Punkt auf und steigt wieder vom Tisch herunter. Er dreht sich zur Tür herum und ruft laut nach einem Mann. Daraufhin fliegt die Tür auf und ein riesiger, pelziger Kelte betritt den Raum. Die Barone sind zunächst fassungslos, dass der Sheriff nun sogar die Kelten um Hilfe gebeten hat und fragen ihn, was diese Söldner schon tun könnten, was sie selbst nicht fertig brächten.
Der Kelte übernimmt die Beantwortung der Frage aber selbst, indem er zum Kaminfeuer geht, einen brennenden Scheit herausnimmt und sich diesen in der Hand ausdrückt. Der Sheriff geht begeistert lachend zu dem riesigen Mann hin und klopft ihm auf die Schulter. Einer der Barone gibt zu, dass es beeindruckend ist. Nun schlussfolgern die Barone selbst, dass der Sheriff auf den Thron aus ist und fragen ihn danach. Der Sheriff bestätigt die Behauptung mit einem fiesen Lächeln auf dem Gesicht.
169 Sec = 2 Min. 49 Sec.
Im Verlies des Sheriffs
106:03-106:13 / 112:11-113:14
Hier wurde in beiden Versionen wieder teilweise unterschiedliches Material verwendet. Die EV bleibt hierbei aber deutlich länger.
Zur Einordnung: Gemeint ist die Szene, in der sich Will Scarlet (Christian Slater) dem Sheriff von Nottingham anbietet und ihm vorschlägt Robin Hood zu töten.
Zunächst beginnt die Szene in der
Extended Version völlig anders:
Eine Ratte ist im Bild, diese wird plötzlich von einer Hand panisch weggestoßen. Nun ist zu erkennen, dass die Ratte auf einem von zwei Gefangenen gesessen hat, die zusammen in einem widerlichen Gewässer angekettet sind. Von hier bewegt sich die Kamera etwas durch den Kerker, wobei zahlreiche leidende und stöhnende Gefangene im Bild erscheinen.
Plötzlich öffnet sich die Verliestür und der Sheriff tritt hinein. Er sagt ironisch: "Entschuldigt, dass ich euch hier rumhängen gelassen habe.". Dann geht er zu einem Gefesselten und fragt ihn, ob ihm "Schmerz oder Tod" lieber wäre. Der Gefangene antwortet: "Tod". Der Sheriff wirft einem Folterknecht einen kurzen Blick zu und meint dann: "Foltert ihn!".
Während der Gefangene im Hintergrund für die Folter von seinen Fesseln befreit wird, geht der Sheriff zum nächsten Gefangenen. Auch diesen fragt wieder ob ihm "Schmerz oder Tod" lieber wäre. Dieser scheint die Gemeinheit von eben verfolgt zu haben und wählt den Schmerz.
Der Sheriff sagt daraufhin allerdings wieder "Foltert ihn!" zu einem anderen Diener. Nun geht er hastig zu einem dritten Gefangenen und erklärt ihm, dass es keinerlei Unterschied mache, was sie wählen würden.
Ein weiterer Gefangener bittet den Sheriff ihn zu verschonen. Der aber meint nur, dass sie ruhig sein sollen ("Will you keep the noise down, please!").
Folgende zwei Szenen sind während dieser Szene auch in der Kinofassung mit Alternativmaterial aus anderen Perspektiven zu sehen:
1) Der Sheriff von Nottingham betritt durch die Verliestür den Kerker:
Mit dieser Einstellung beginnt die Szene in der Kinofassung. In der Extended Version startet die Szene, wie oben beschrieben, mit der Ratte und der Sheriff betritt erst kurz danach das Verlies. Die Aufnahmen seines Eintritts sind in beiden Versionen aber anders, was folgender Bildvergleich veranschaulicht:
Kinofassung: | Extended Version: |
| |
2) Folgender Satz ist in beiden Versionen zu hören: "Also....Ich habe gehört, dass Robin Hood vielleicht doch noch am Leben ist...":
In der Kinofassung folgt der Satz
direkt nachdem der Sheriff das Verlies durch die Tür betreten hat. In der
Extended Version allerdings erst am Ende des zusätzlichen Filmmaterials.
Nach diesem Satz sind die Szenen in beiden Versionen wieder identisch. Auch für diesen Satz gilt, dass das Filmmaterial und die Einstellungen hier unterschiedlich sind, wie folgende Bilder veranschaulichen:
Kinofassung: | Extended Version: |
| |
Kinofassung:
10 Sec.
Extended Version:
63 Sec.
Differenz: 53 Sec.
107:05-107:17 / 114:05-114:23 bzw. 124:13-124:25
Das Ende der Szene ist in beiden Versionen auch ein wenig anders. Nachdem der Sheriff Will Scarlet angedroht hat, ihm bei Versagen die "lügnerische Zunge heraus zuschneiden", geht es wie folgt weiter:
In der
Extended Version ist das Gespräch zwischen dem Sheriff und Will dafür noch etwas länger. Will nennt dem Sheriff noch eine Bedingung, falls er Erfolg haben sollte: Er verlangt seine Freiheit und das Kopfgeld für Robin Hood. Der Sheriff ist etwas verärgert, verlässt dann aber nach einer kurzen Bemerkung wie ein Clown den Raum.
In der
Kinofassung sieht man stattdessen schon hier eine Außenaufnahme, bei der ein Henker die Galgen vorbereitet. Dann nochmal das gefangene Kind.
Dies kommt in der EV lediglich ein wenig später (nach der folgenden Erweiterung), ist aber dann auch hier enthalten. Die Bilder dienen somit nur zur Orientierung:
Extended Version:
18 Sec.
Der Sheriff feiert seinen Sieg über Robin Hood / Neue Szene bei der Hexe
112:29 / 119:34-124:13
Eine sehr lange Szene wurde in der
Extended Version hinzugefügt:
Eine Texttafel ist im Bild. Der Schreiber des Sheriffs schreibt die Frage "Wie geht es euer Braut?" auf diese. Dann läuft er herüber zum Sheriff und hält ihm die Tafel vor.
(Offenbar hat der Sheriff ihm also die Zunge herausgeschnitten, wie es ihm die Hexe befohlen hat. -> siehe Szene oben*). Der Sheriff antwortet mit "Sie ist überfüllt mit Freude" ironisch auf die Frage.
Der Sheriff selbst ist ziemlich angetrunken und sitzt an einem langen Tisch, der voller Reichtümer steht. Er erklärt, dass dies all seine Besitztümer sind, die Robin Hood ihm gestohlen hatte. Als er aufsteht, fällt etwas Geld hinunter und sein Schreiber stürzt sich auf dieses, um es aufzusammeln. Der Sheriff fährt ihn an das bleiben zu lassen. Dabei bewegt er sich in eine Ecke, in der ihm ein merkwürdiger Durchzug auffällt. Nach kurzem Untersuchen der Wand findet der Sheriff das Loch, durch welches ihn die Hexe zuvor immer beobachtet hatte. Wütend schreit er seinen Schreiber an, ob dieser ihn ausspioniert hätte. Er schüttelt ängstlich den Kopf. Dem Sheriff aber geht selbst ein Licht auf, wer ihn beschattet. Er verlässt den Raum und geht zu Mortiana in den Keller. Wütend stellt er sie zur Rede. Nach kurzem Ausweichen ihrerseits erklärt sie dem Sheriff die wahren Umstände seiner Geburt und der Beziehung zwischen den beiden: Vor langer Zeit hat sie einen Säugling gekidnappt und ermordet. Den Sheriff, als ihr leiblicher Sohn, legte sie an den Platz des von ihr ermordeten Babys. Sobald der Sheriff seinen Sohn auf den Thron setzen würde, wäre dies auch ihr Enkelkind. Der Sheriff verlässt sprachlos und niedergeschmettert das Kellergewölbe.
* Anmerkung: Dass der Schreiber hier nun stumm geworden ist, schafft übrigens einen Anschlussfehler zu einer Szene kurz darauf. Wie in der Kinofassung, gibt der Schreiber Robin und Azeem nämlich auch in der Extended
mit ein paar Worten den Weg zur Kaüelle vor vor, als die Beiden bei der Erstürmung der Burg auf dem Weg sind um Marian zu retten.
279 Sec. = 4 Min. 39 Sec.