Chicago
Alternative Einstellung
Eine Aufnahme von Trishs Mann Bill am Frühstückstisch ist gespiegelt und zeigt auch einen anderen Ausschnitt.
kein Zeitunterschied
Alternative Einstellung
Nachdem Bill das heiße Öl auf dem Kopf geschüttet wurde, dampft es dort im Director's Cut länger und Trish schlägt ihm in der gleichen Einstellung mit der Pfanne. In der Kinofassung sieht man den Dampf und den Schlag nicht, bzw. hört letzteren nur im Off, dafür aber Trish in einer Nahaufnahme.
Der Director's Cut ist 7 Frames länger
Alternative Einstellung
Als Bill vom Stuhl fällt, ist die Kinofassung in der ersten Einstellung länger. Der Director's Cut dafür in der Folgeeinstellung.
Jeweils nur 5 Frames
kein Zeitunterschied
Alternative Einstellung
In der Kinofassung ist kurz darauf Bill wieder von oben in einer Fortsetzung einer vorherigen Einstellung zu sehen.
13 Frames Im Director's Cut gibt es eine komplett neue und längere Einstellung mit dem zuckenden Mann unter dem Tisch.
Der Director's Cut ist 3,5 Sekunden länger
Alternative Einstellung
Kurz darauf zeigen beide Fassung noch einmal die selbe Einstellung wie aus dem vorherigen Schnitt. Die Kinofassung also von oben, Der Director's Cut von unten.
kein Zeitunterschied
Der Übergang zur Titelsequenz ist ein anderer. Die Kinofassung zeigt Trish beim Kaffeetrinken, als das Bild weiß wird. Der Director's Cut braucht etwas länger und zeigt uns noch einmal Bill unter dem Tisch. Jetzt läuft auch Blut unter seinem Kopf hervor.
Der Director's Cut ist 4,5 Sekunden länger
Die Titelsequenz ist im Director's Cut länger und zeigt bei den Rückblenden zum Mord der japanischen Filme im ersten Teil etwas mehr.
Mehrere kurze Szenen, die 7 Sekunden länger sind
Schulmädchen
Nachdem Lacey erzählt hat, dass an genau dieser Stelle im Haus Karen ihren Freund umgebracht hat, als sie das Feuer legte, und Miyuki sagt:
Maybe they came here to ... you know., kontert Lacey mit "What, Miyuki? Get it on?". Miyuki: "Yeah."
4,5 Sekunden
Wie die Mädchen weiter im Haus herumschleichen, bevor sie ins Schlafzimmer im Obergeschoss kommen, wurde für den Director's Cut umgeschnitten und mit vielen alternativen Einstellungen versehen, vor allem deswegen, weil Miyuki hier eine zusätzliche Szene im Bad hat, in dem der Junge damals ertränkt wurde. In der Kinofassung hatte man den Eindruck, dass die Mädchen immer zusammen waren.
Im Bad bemerkt Miyuki das schwarze Wasser in der Badewanne, dass dann auch noch zu blubern anfängt. Ängstlich weicht sie dabei zurück und wird dann von Lacey überrascht.
Ingesamt ist der Director's Cut dabei 69,5 Sekunden länger.
Das Schwarzbild beim Wechsel nach Kalifornien ist im Director's Cut einen Moment länger.
5 Frames
Aubrey
Vor Karens Krankenzimmer fragt der Polizist Aubrey noch nach einem Ausweis.
4,5 Sekunden
Alternative Anordnung
Nachdem Aubrey das Krankenzimmer wieder verlassen hat, kommt im Director's Cut die Szene, in der Trish in die Wohnung in Chicago einzieht. In der Kinofassung sieht man das erst viel später, nachdem Karen vom Dach des Krankenhauses gefallen ist.
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Chicago
Als Trish bei Bill einzieht, treffen sie im Flur des Hauses die Nachbarn John und Annie Flemming und es gibt etwas Smalltalk.
23,5 Sekunden
Nachdem sich Trish bei Jake dafür entschuldigt hat, dass er etwas Platz im Schrank machen musste, steht der auf und schließt ihn. Dabei sagt er, dass es schon ok ist, da er sowieso immer ziemlich zugemüllt war.
10,5 Sekunden
Als in der Nacht die Flemings von Nebenan Allison an Jake vorbei heimlich in ihre Wohnung führen, ist Allison dabei etwas deutlicher zu sehen. Dadurch bekommt der Zuschauer im Director's Cut schon recht früh auch einen visuellen Hinweis, wer sich hinter der Kapuze verbirgt.
7,5 Sekunden
Aubrey
Nachdem sich Karen von den Fesseln ihres Bettes befreien konnte, läuft sie zur Tür des Zimmers. Im Hintergrund sieht man den Geist.
5 Sekunden
Alternative Einstellungen
Ein kurzer Teil der Flucht von Karen durchs Krankenhaus benutzt unterschiedliche Einstellungen. Nur in der Kinofassung sieht man dabei wie sich hinter einem Vorhang der Geist abzeichnet.
Die Kinofassung ist 9 Frames länger
Nur in der Kinofassung ist bei der letzten Szene auf dem Dach des Krankenhauses auch das Gesicht des Geistes hinter Karen zu sehen.
Im Director's Cut ist dafür das Schwarzbild etwas länger.
Die Kinofassung ist 5 Frames länger
Als Karen vor Aubrey und Eason aufschlägt, spritzt Blut auf ihre Füße.
14 Frames
Digitale Verfremdung
Als das Gesicht von Karen zu sehen ist, fließt im Director's Cut Blut unter ihrem Kopf davon. In der Kinofassung wurde das Blut schwarz eingefärbt und das Fließen ist auch nicht mehr zu bemerken. Weiterhin ist der Director's Cut hier auch etwas länger.
1 Sekunde
Digitale Verfremdung
Auch bei der nächsten Einstellung von Karen wurde das Blut schwarz eingefärbt. Außerdem wurde ein anderer Bildausschnitt gewählt.
kein Zeitunterschied
Nochmal die selbe Einstellung wie aus dem vorletzten Schnitt. Diese fehlt jetzt aber komplett im Kinofassung.
3,5 Sekunden
Schulmädchen
Der Japanisch Unterricht dauert am Ende einen Moment länger.
6 Sekunden
Miyuki hält im Stundenhotel das Kondom länger in der Hand.
6 Sekunden
Aubrey
Bevor Aubrey die Wohnung von Karen betritt, gibt es im Director's Cut den Mond zu sehen.
5,5 Sekunden
Als Eason Aubrey in Karens Wohnung aufsucht, sieht man Aubrey in der Kinofassung erst noch schlafen. Im Director's Cut dafür später länger zur Tür gehen.
Die Kinofassung ist 10 Sekunden länger
Chicago
Jake verfolgt Allison länger, als die in den Hinterhof geht.
20 Sekunden
Jake versteckt sich länger vor Allison, als sie an ihm vorbei läuft. Dabei sieht er auch wie zwei andere Personen vorbeilaufe, deren Schuhe und Strümpfe wie die von Schulmädchen aussehen.
Die Kinofassung hat eine kurze Alternative Einstellung mit Jake.
Der Director's Cut ist 20,5 Sekunden länger
Am Ende kommt Jake wieder aus seinem Versteck.
11,5 Sekunden
Aubrey
Alternative Anordnung
Zurück in Japan wurde wieder eine Änderung der Struktur vorgenommen. In der Kinofassung folgt jetzt die Szene mit Allison und Lacey bei der Schulpsychologin, in der Lacey mit dem Geist konfrontiert wird. Im Director's Cut kommt erst die Szene mit Aubrey und Eason, die das verfluchte Haus besuchen. Weitere Unterschiede innerhalb der beiden Szenen gibt es aber nicht, nur durch unterschiedlich lange Schwarzbilder bei den Übergängen ist die Kinfassung etwas länger.
Die Kinofassung ist 2,5 Sekunden länger
Als Eason und Aubrey im Tagebuch blättern, ist die Kinofassung zu Beginn länger.
Die Kinofassung ist 9,5 Sekunden länger
Auch als Eason zum Telefon greift um den Experten anzurufen, ist die Kinofassung länger.
1,5 Sekunden
Dafür gibt es gleich darauf im Director's Cut eine längere neue Sequenz. Während Eason mit dem Experten telefoniert und einen Termin vereinbahrt, schaut sich Allison in Karens Wohnung um.
51,5 Sekunden
Als sich Eason später neben Aubrey setzt, sieht man ihn in der Kinofassung hinlaufen, im Director's Cut dagegen nur Aubrey.
Die Kinofassung ist 1,5 Sekunden länger
Eason betrachtet sich in der Dunkelkammer länger ein Bild mit dem Haus, vor dem der Geist erscheint.
3 Sekunden
Als der Geist Eason anspringt, blendet die Kinofassung weg. Im Director's Cut sackt Eason zu Boden. Der Geist kommt vollständig aus dem Becken und kriecht auf Eason zu. Erst dann blendet auch der Director's Cut ab.
11,5 Sekunden
Das Foto fällt Aubrey länger aus der Hand, kurz bevor sie den erstarrten Eason bemerkt.
1 Sekunde
Chicago
Alternative Einstellungen
Als Vanessa etwas schockiert über ihre milchtrinkende Freundin wieder weggeht, tut sie das in der Kinofassung einfach so. Im Director's Cut findet sie noch eine Ausrede.
Der Director's Cut ist hierbei 10 Sekunden länger.
In der Kinofassung betritt Jake das Zimmer von Allison etwas länger.
2 Sekunden
Aubrey
Alternative Einstellungen
Als Aubrey mit ihrer Mutter telefoniert, ist der Beginn anders geschnitten. Die Kinofassung beginnt mit Aubrey, die ihr Telefon heraushohlt. Der Director's Cut beginnt mit dem Schlafzimmer der Mutter und wie sie vom Anruf geweckt wird.
Der Director's Cut ist hierbei 15,5 Sekunden länger.
Chicago
Als Jake den toten Vater findet, sieht man den Mann im Taschenlampelicht länger.
1,5 Sekunden
Aubrey
Alternatives Finale
Die komplette Ermordung von Aubrey ist im Director's Cut anders. In der Kinofassung gibt es nur Szenen mit Aubrey und dem Mörder. Im Director's Cut werden ständig die Rückblenden zu Ermordung der ersten Frau aus Teil 1 eingefügt - und zwar immer parallel zu den Ereignissen während Aubreys Ermordung. Beide Tötungen laufen identisch ab. Zusätzlich sind auch die Szenen mit Aubrey um ein vielfaches drastischer im Director's Cut. So ist vor allem der Genickbruch am Ende deutlicher und brutaler.
Der Director's Cut ist hierbei insgesamt 34 Sekunden länger.
Wie der Vater den Jungen im 1. Stock bemerkt, ist in der Kinofassung etwas länger.
3 Sekunden