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In zweiten Teil unseres 2017er Specials widmen wir uns den Listenstreichungen der BPjM von Juli bis Dezember. -
Dawn of the Dead - Eine Retrospektive
Veröffentlicht am: 07.07.2019
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Level 
XP Vergleichsfassungen
R-Rated
| Label | Unobstructed View, DVD |
| Land | USA |
| Freigabe | R |
| Laufzeit | 116:09 Min. (110:03 Min.) NTSC |
Unrated / Keine Jugendfreigabe
| Label | Studio Hamburg, Blu-ray |
| Land | Deutschland |
| Freigabe | FSK keine Jugendfreigabe |
| Laufzeit | 118:42 Min. (111:58 Min.) |
Dieser Schnittbericht hat mehrere Seiten
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2 von 2 |
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57:32 / 58:24-58:29
Faust sticht nochmal zu und man sieht ihn von unten.
4,9 sec
Alternativ
57:32-57:33 / 58:29-58:32
Nachdem man ihn in der Halbtotale ausholen gesehen hat, wechselt die R-Rated zu einer Großaufnahme des Opfers beim Einstich.
Die Unrated zeigt diesen in der gleichen Aufnahme und Faust sticht erneut zu, wobei man das Opfer in alternativer Großaufnahme sieht. Es folgt ein weiterer Einstich und kurz nach diesem setzt die R-Rated mit dem Rest der Aufnahme wieder ein.
Unrated 2,2 sec länger
Alternativ
57:35-57:41 / 58:34-58:36
Die R-Rated zeigt in längerer Aufnahme einen weiteren Einstich lediglich mit Blick auf Faust. Die folgende Halbtotale beginnt dann ein klein wenig früher.
In der Unrated alternativ eine kurze Aufnahme vom zustechenden Faust sowie zwei weitere schnelle Blicke auf das Opfer.
R-Rated 3,8 sec länger
57:43 / 58:38-58:54
Faust wischt sich ein erstes Mal das Blut weg und sticht dann noch 3x auf sein Opfer ein.
15,8 sec
58:04 / 59:15-59:23
Eine weitere Aufnahme Davongehen mit der Leiche im Vordergrund.
8,1 sec
Alternativ
68:00-68:03 / 69:19-69:27
Während Euronymus' Wahnvorstellung sieht man ihn in der R-Rated etwas länger den Leichnam betrachten.
Die Unrated wechselt zu einem Close-Up des Kopfs, er puhlt noch etwas Hirnmasse hervor.
Unrated 4,6 sec länger
Alternativ
101:44 / 103:08
Die Unrated bietet einen Einstich in Großaufnahme, während die R-Rated dafür die Folgeaufnahme von hinten entsprechend früher zeigt.
Kein Zeitunterschied
Alternativ
104:22-104:23 / 105:46-105:49
Die R-Rated zeigt einen weiteren Einstich in Form einer Aufnahme von oben und der dann früher beginnenden Ansicht von unten.
In der Unrated sticht Varg stattdessen in der vorigen Ansicht schon zu, in einer alternativen Aufnahme von unten spritzt Blut und nach einem weiteren Schritt sticht Varg in Nahaufnahme erneut zu.
Unrated 1,6 sec länger
104:24 / 105:50-105:52
Zwei weitere Einstiche auf der Treppe, die R-Rated setzt dann mit dem Rest der Aufnahme ein...
1,8 sec
Alternativ
104:25 / 105:52
...und zeigt diese sagenhafte 2 Frames länger, um so den in der Unrated zu Beginn der Folgeaufnahme genau in diesen zwei Einzelbildern vorkommenden Einstich zu unterschlagen.
Kein Zeitunterschied
104:34 / 106:01-106:03
Der Einstich am Ende der Einstellung etwas länger sowie zwei weitere.
1,8 sec
Alternativ
106:01-106:02 / 107:30-107:31
In der R-Rated erfolgen die zwei Einstiche noch in der gleichen Einstellung.
Die Unrated wechselt zu einer Ansicht von halboben und den zweiten Einstich sieht man in der früher beginnenden Nahaufnahme.
Kein Zeitunterschied
106:07 / 107:36-107:46
Varg sticht noch 14 weitere Male in diversen Perspektiven auf Euronymous ein.
10,2 sec
Alternativ
106:09-106:11 / 107:48-107:49
In der R-sieht man Varg länger.
Die Unrated wechselt früher zu Euronymous und so sieht man den Einstich an seinem Kopf.
R-Rated 0,4 sec länger
106:17 / 107:55-107:56
Typisch R-Rated: Gleich mehrere Sekunden sah man auch hier den toten Euronymous, aber am Ende ist die Unrated dann noch ein paar Frames länger (und gleicht so genau die vorige Differenz aus).
0,4 sec
106:22 / 108:01-108:08
Noch eine längere Ansicht von Euronymous sowie eine von Varg.
7 sec
Alternativ
106:25-106:27 / 108:11-108:22
In der R-Rated zieht Varg das Messer in einer nahen Aufnahme heraus und etwas Blut spritzt hoch.
In der Unrated gelingt ihm das nicht sofort und er muss den Fuß am Kopf ansetzen zur Unterstützung. Als es gelungen ist, sprudelt viel Blut in Großaufnahme aus Euronymous' Kopf.
Unrated 9,4 sec länger
Auch nach dem Abspann gibt es für die weniger informierten deutschen Interessenten noch erklärende Texttafeln. Es folgen noch Syncho-Hinweise.
Nicht in Schnittdauer/-menge einbezogen.
36,8 sec
Faust sticht nochmal zu und man sieht ihn von unten.
4,9 sec
Alternativ
57:32-57:33 / 58:29-58:32
Nachdem man ihn in der Halbtotale ausholen gesehen hat, wechselt die R-Rated zu einer Großaufnahme des Opfers beim Einstich.
Die Unrated zeigt diesen in der gleichen Aufnahme und Faust sticht erneut zu, wobei man das Opfer in alternativer Großaufnahme sieht. Es folgt ein weiterer Einstich und kurz nach diesem setzt die R-Rated mit dem Rest der Aufnahme wieder ein.
Unrated 2,2 sec länger
| R-Rated | Unrated |
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Alternativ
57:35-57:41 / 58:34-58:36
Die R-Rated zeigt in längerer Aufnahme einen weiteren Einstich lediglich mit Blick auf Faust. Die folgende Halbtotale beginnt dann ein klein wenig früher.
In der Unrated alternativ eine kurze Aufnahme vom zustechenden Faust sowie zwei weitere schnelle Blicke auf das Opfer.
R-Rated 3,8 sec länger
| R-Rated | Unrated |
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57:43 / 58:38-58:54
Faust wischt sich ein erstes Mal das Blut weg und sticht dann noch 3x auf sein Opfer ein.
15,8 sec
58:04 / 59:15-59:23
Eine weitere Aufnahme Davongehen mit der Leiche im Vordergrund.
8,1 sec
Alternativ
68:00-68:03 / 69:19-69:27
Während Euronymus' Wahnvorstellung sieht man ihn in der R-Rated etwas länger den Leichnam betrachten.
Die Unrated wechselt zu einem Close-Up des Kopfs, er puhlt noch etwas Hirnmasse hervor.
Unrated 4,6 sec länger
| R-Rated | Unrated |
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Alternativ
101:44 / 103:08
Die Unrated bietet einen Einstich in Großaufnahme, während die R-Rated dafür die Folgeaufnahme von hinten entsprechend früher zeigt.
Kein Zeitunterschied
| R-Rated | Unrated |
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Alternativ
104:22-104:23 / 105:46-105:49
Die R-Rated zeigt einen weiteren Einstich in Form einer Aufnahme von oben und der dann früher beginnenden Ansicht von unten.
In der Unrated sticht Varg stattdessen in der vorigen Ansicht schon zu, in einer alternativen Aufnahme von unten spritzt Blut und nach einem weiteren Schritt sticht Varg in Nahaufnahme erneut zu.
Unrated 1,6 sec länger
| R-Rated | Unrated |
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104:24 / 105:50-105:52
Zwei weitere Einstiche auf der Treppe, die R-Rated setzt dann mit dem Rest der Aufnahme ein...
1,8 sec
Alternativ
104:25 / 105:52
...und zeigt diese sagenhafte 2 Frames länger, um so den in der Unrated zu Beginn der Folgeaufnahme genau in diesen zwei Einzelbildern vorkommenden Einstich zu unterschlagen.
Kein Zeitunterschied
| R-Rated | Unrated |
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104:34 / 106:01-106:03
Der Einstich am Ende der Einstellung etwas länger sowie zwei weitere.
1,8 sec
Alternativ
106:01-106:02 / 107:30-107:31
In der R-Rated erfolgen die zwei Einstiche noch in der gleichen Einstellung.
Die Unrated wechselt zu einer Ansicht von halboben und den zweiten Einstich sieht man in der früher beginnenden Nahaufnahme.
Kein Zeitunterschied
| R-Rated | Unrated |
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106:07 / 107:36-107:46
Varg sticht noch 14 weitere Male in diversen Perspektiven auf Euronymous ein.
10,2 sec
Alternativ
106:09-106:11 / 107:48-107:49
In der R-sieht man Varg länger.
Die Unrated wechselt früher zu Euronymous und so sieht man den Einstich an seinem Kopf.
R-Rated 0,4 sec länger
| R-Rated | Unrated |
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106:17 / 107:55-107:56
Typisch R-Rated: Gleich mehrere Sekunden sah man auch hier den toten Euronymous, aber am Ende ist die Unrated dann noch ein paar Frames länger (und gleicht so genau die vorige Differenz aus).
0,4 sec
106:22 / 108:01-108:08
Noch eine längere Ansicht von Euronymous sowie eine von Varg.
7 sec
Alternativ
106:25-106:27 / 108:11-108:22
In der R-Rated zieht Varg das Messer in einer nahen Aufnahme heraus und etwas Blut spritzt hoch.
In der Unrated gelingt ihm das nicht sofort und er muss den Fuß am Kopf ansetzen zur Unterstützung. Als es gelungen ist, sprudelt viel Blut in Großaufnahme aus Euronymous' Kopf.
Unrated 9,4 sec länger
| R-Rated | Unrated |
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Auch nach dem Abspann gibt es für die weniger informierten deutschen Interessenten noch erklärende Texttafeln. Es folgen noch Syncho-Hinweise.
Nicht in Schnittdauer/-menge einbezogen.
36,8 sec
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Kommentare
| 07.07.2019 01:01 Uhr - Ned Flanders |  |
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Einige Dialoge hatten schon etwas von C-Movie und wirkten dadurch ziemlich lächerlich.
Da der Regisseur aus der Szene stammt, hab ich schon etwas mehr erwartet |
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| 07.07.2019 01:19 Uhr - Bearserk | |
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Um mal grob Rev. Aaron Gilstrom zu zitieren:
"Also für mich sind das alles kranke Menschen!" Interessanter SB! |
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| 07.07.2019 02:14 Uhr - TheRealAsh | |
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  10 1.399 |
Das mit dem Selbstmord von Dead kann ich durchaus nachvollziehen, da es für viele sich selbstverletzende Jugendliche als Trigger angesehen werden könnte, vom Ende her sehe ich das anders. Schöner SB und ja, das sind/waren alles kranke Menschen ganz im psychiatrischen Sinne.
Den Film finde ich als Black-Metal-Maniac dieser Zeit sehr gelungen, die deutsche Synchro ist tatsächlich nicht ganz so der Hit. |
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| 07.07.2019 02:17 Uhr - Dissection78 | |
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 DB-Co-Admin 15 3.906 |
@ Ned Flanders:
Åkerlund saß '83/'84 für kurze Zeit bei den Schweden Bathory hinter der Schießbude und war auf keiner Full-length zu hören, sondern nur auf der "Scandinavian Metal Attack"-Split vom Januar '84. Zehn Jahre später, als in Norwegen die Kacke am Dampfen war, hatte er Musikvideos für Roxette und für eine christliche Popgruppe abgedreht. Als Teil der 'Szene' würde ich ihn also nur sehr eingeschränkt bezeichnen, und ein Teil der norwegischen BM-Szene war er gar nicht. Zum Film selbst kann ich vorerst nichts sagen. Habe ihn noch nicht gesehen. Dass er vielleicht lächerlich wirkt, würde ich ihm so negativ vermutlich kaum ankreiden, denn wenn man Briefe und Aussagen von Vikernes und anderen Protagonisten aus dieser Zeit kennt, dann scheint dieses 'Lächerliche' durchaus authentisch ;) |
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| 07.07.2019 06:39 Uhr - Lowmaker | |
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Mir als unvoreingenommener Betrachter (bin kein Metalfan und kenne die Hintergrundgeschichte nicht) hat der Streifen ziemlich gut gefallen und ja, die Tötungsszenen sind schon unbequem anzusehen. Aber wir hatten diesbezüglich ja Glück bei der FSK, auch wenn da in letzter Zeit wieder vermehrt rumgeeiert wird >:(
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| 07.07.2019 08:38 Uhr - sonyericssohn | |
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 Moderator 21 9.577 |
Starker Film ! Hatte zwar mit Mayhem nix am Hut, aber der Black Metal war damals auch Gast in meinem CD Player.
Die Unrated muss ich jetzt ned unbedingt haben. Toller SB !!! |
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| 07.07.2019 10:11 Uhr - Mike Lowrey | |
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 Moderator 35 46.106 |
07.07.2019 08:38 Uhr schrieb sonyericssohn Starker Film ! Hatte zwar mit Mayhem nix am Hut, aber der Black Metal war damals auch Gast in meinem CD Player. Die Unrated muss ich jetzt ned unbedingt haben. Toller SB !!! Die Unrated ist in Deutschland und anderen Ländern erschienen, somit ist die Chance sehr hoch, dass du sie gesehen hast. |
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| 07.07.2019 10:31 Uhr - sonyericssohn | |
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Moderator 21 9.577 |
Na toll. Ich Doof.... Tablet doof...alles doof !
Logisch ! R- Rated muss ich nicht sehen ! Hab die Unrated ja hier liegen ! Verdammtes Falschlesen !!! |
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| 07.07.2019 12:46 Uhr - LoBotomie | |
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Toller Schnittbericht, von einem einem film, der mir sehr gut gefallen hat.
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| 07.07.2019 13:03 Uhr - FdM | |
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 2 54 |
Auch wenn ich mich mit der Szene gar nicht auskenne,muss ich allerdings sagen,dass mich der Film hier und da doch ganz schön erschreckt hat.Inwiefern die Höhe des Wahrheitsgehaltes stimmt,wissen nur die damals Beteiligten...
Die Darstellung einiger Szenen fand ich sehr beklemmend,die Musik hat mir zwischendurch auch ganz gut gefallen. |
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| 07.07.2019 14:01 Uhr - DARKHERO | |
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Wirklich Klasse Film mit derben Szenen. Bin Schockiert wie detailiert die (Selbst)Mord Szenen gezeigt wurden. Handgemachte Effekte sind halt weit schockierender als dieses ganze Hollywood CGI.
Da ich selber immer der dunklen Szene nicht abgeneigt war, schön auch mal die Hintergründe zu sehen. Bis auf ein paar ausgeklingte sind das eigentlich meist ganz nette Typen, das kam im Film auch rüber |
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| 07.07.2019 14:09 Uhr - Eh Malla | |
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Ich wundere mich ehrlich gesagt immer noch das der Film uncut zu uns gekommen ist. Fand ihn sehr unterhaltsam.
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| 07.07.2019 14:58 Uhr - Punisher1970 | |
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Auch die Soundeffekte bei den Gewaltszenen sollten erwähnt werden.
Wenn hier ein Messer in Fleisch sticht, hört es sich nicht an als würde man ein Messer in eine Konservendose stechen. Hier trifft Stahl auf Fleisch. |
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| 07.07.2019 15:03 Uhr - Jack Bauer | |
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 2 42 |
Ein durch und durch unangenehmer Film - das muss er auch sein.
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| 07.07.2019 16:00 Uhr - Evil Wraith | |
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Eigentlich zeigt der Film den norwegischen Black Metal doch ziemlich genau als das, was er ist (oder zumindest war) - ein Kaspertheater von verklemmten Kiddies, die derartig panische Angst davor haben, ihre Minderwertigkeitskomplexe in Frage zu stellen, dass sie lieber in ihrer eigenen Scheiße kriechen und so tun, als wäre das hart und männlich. Immerhin sind einige der Jungs dann doch erwachsen geworden, und mit den Truppen um Vicotnik und Garm hat sich dann langsam Integrität ins Genre geschlichen.
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| 07.07.2019 16:02 Uhr - sonyericssohn | |
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Moderator 21 9.577 |
07.07.2019 16:00 Uhr schrieb Evil Wraith Eigentlich zeigt der Film den norwegischen Black Metal doch ziemlich genau als das, was er ist - ein Kaspertheater von verklemmten Kiddies, die derartig panische Angst davor haben, ihre Minderwertigkeitskomplexe in Frage zu stellen, dass sie lieber in ihrer eigenen Scheiße kriechen und so tun, als wäre das hart und männlich. Was ja auf die meisten Musikrichtungen zutrifft... :-D |
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| 07.07.2019 19:31 Uhr - Dr.Ro Stoned | |
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07.07.2019 16:00 Uhr schrieb Evil Wraith Eigentlich zeigt der Film den norwegischen Black Metal doch ziemlich genau als das, was er ist (oder zumindest war) - ein Kaspertheater von verklemmten Kiddies, die derartig panische Angst davor haben, ihre Minderwertigkeitskomplexe in Frage zu stellen, dass sie lieber in ihrer eigenen Scheiße kriechen und so tun, als wäre das hart und männlich. Immerhin sind einige der Jungs dann doch erwachsen geworden, und mit den Truppen um Vicotnik und Garm hat sich dann langsam Integrität ins Genre geschlichen. Da muss ich dir leider widersprechen... Besonders in der black metal szene trifft dies eben nicht zu. Es ist eine lebensweise und des weiteren unterstützt die musik religionen und philosophien. Dies zeigt sich wahrscheinlich auch darin, dass die meißten musiker auch heute noch die selben lebensansichten haben, wir vor 30 jahren. Kaspertheater seh ich nur bei voice of germany und dem ganzen rotz.... Ich gehe seit genau der zeit immer noch auf metalkonzerte und es hat sich nichts verändert. Jedenfalls bei den alt eingefleischten bands.... Klar ist auch immer ein wenig kommerz dabei. Aber der grundgedanke besteht seit jeher. Angefangen mit venom, possessed, bathory usw.... |
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| 07.07.2019 23:18 Uhr - Crossbuster | |
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Ein wahres Wort. Darkthrone ist auch ganz weit vorne🤘😎.
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| 08.07.2019 01:22 Uhr - Rated XXL | |
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Fand den Film erstaunlich gelungen, natürlich ist er nur an den Begebenheiten angelegt.
Natürlich kann ich verstehen, daß richtige Black-Metal-Fans den Film mit anderen Augen sehen und sich vielleicht eine "Dokumentation" gewünscht hätten. Ich war zu dieser Zeit ein "Morbid-Angel-Fan", die nach Vargs Aussage "man vergasen sollte", so wurde es jedenfalls im Film gesagt ;-) Fand sogar den Ochsenknecht-Sprößling ganz gut, der den devoten Gehilfen spielte...der finstere Gesichtsausdruck passte dazu :-) |
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| 08.07.2019 11:17 Uhr - DARKHERO | |
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07.07.2019 16:00 Uhr schrieb Evil Wraith Eigentlich zeigt der Film den norwegischen Black Metal doch ziemlich genau als das, was er ist (oder zumindest war) - ein Kaspertheater von verklemmten Kiddies, die derartig panische Angst davor haben, ihre Minderwertigkeitskomplexe in Frage zu stellen, dass sie lieber in ihrer eigenen Scheiße kriechen und so tun, als wäre das hart und männlich. So sind die jungen Leute halt, mir war diese Black Metal immer lieber als zb die Goldkettchen Gangstar Hopper Kiddies, die durch protzen auf sich aufmerksam machen wollten. Black Metal war für mich halt Rebellion gegen die konventionelle Christliche Gemeinschaft, die ich als Atheist immer lächerlich empfand |
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| 08.07.2019 21:39 Uhr - Evil Wraith | |
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Es geht hier auch nicht um "Kommerz", sondern darum, dass eben gerade die oft als Klischeebeispiel für böööse Satansmucke herangezogene norwegische Second Wave nichts als Provokationsshow ist (das schließt auch Gorgoroth ein), während sich ernsthafte gnostische Praxis in erster Linie im schwedischen, griechischen, französischen, sogar im USBM findet. Der unter den Fans dann als "Schwuchtelmucke" verschrieen ist, weil nicht trve, grim und frostbitten genug, aber die selben Großmäuler scheißen sich in der Gegenwart von Harsh Noise, Power Electronics und Martial Industrial die Hosen voll. Ich bin mit Black Metal ebenso groß geworden und mir sind Mayhem und Co. genauso am Herzen wie jedem anderen, aber so "einzig wahr" wie er gern wäre ist der norwegische BM nun eben nicht. Was sich letztlich dann auch darin äußert, dass der gängige norwegische BM dann doch die neuheidnische Schiene fährt und mit Satan herzlich wenig am Hut hat.
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