Vergleich zwischen der
Normalfassung (japanische DVD von Klock Worx) und der
Langfassung (DVD aus Österreich von 8-Films)
- 44 Änderungen, inklusive 5x alternatives Bildmaterial
- Differenz: 899,9 sec (= 15:00 min)
Erotibot ist der neueste Streifen von Naoyuki Tomomatsu, der Genre-Fans durch
Eat the School Girl,
Stacy: Attack of the Schoolgirl Zombies und zuletzt
Vampire Girl vs Frankenstein Girl bekannt sein könnte. Mit Maria Ozawa und Asami sind auch wieder zwei vergleichsmäßig bekannte Mädels aus dem horizontalen Gewerbe besetzt.
Ein nicht wirklich empfehlenswerter Low-Budget-Softerotik-Quark voller absurder Szenen, gewürzt mit ein paar Splatter-Einlagen. Letztere betreffen häufig die titelgebenden Roboter, welche gemäß ihrer äußerlichen Erscheinung weiß bluten.
In Deutschland vorerst nur leicht um die Gewaltspitzen zensiert erhältlich (siehe
Schnittbericht), reichte der Rechteinhaber 8-Films am
31. Januar 2012 die deutschsprachige Uncut-VÖ in Österreich nach. Diesmal ist dies ein etwas kurioser Fall, denn es ist eine tatsächlich bislang weltweit exklusive
Langfassung, die nochmal 15 Minuten länger als die "Normalfassung" ist, welche als Basis für die weiter zensierte deutsche VÖ diente. Auf dem Cover gibt man sich nicht bescheiden und spricht von der
"Worldwide exclusive uncensored-fully-restored-uncut-Version", weiter unten heißt es noch "The Special Extension Version - incl. 15 Min Extended Erotibotic TITS & ASS, Gore and more!".
Besagte VÖ lag nun zum Vergleich vor und man kann feststellen, dass
ausschließlich bei den Erotikszenen erweitert wurde. Die Gore-Ankündigung ist also falsch, zumindest hinsichtlich nackter Tatsachen bekommt man hier aber wirklich das volle Paket. Nicht immer passt dies gut, da sich Dialoge manchmal wiederholen und auch die Körperhaltungen bei zwei aufeinander folgenden Einstellungen hier und da darauf hindeuten, dass die längeren Takes in der Normalfassung bewusst verkürzt wurden. Ist aber hinsichtlich der sonstigen Qualität des Films auch nicht weiter störend.
Natürlich ist
Erotibot in beiden Fassungen weit von Hardcore entfernt, aber man kann es sich so vorstellen: Die Normalfassung ist ein wirrer Trash-Genre-Mix, die Langfassung ein Softporno mit ein paar kurzen Splatter-Einlagen. Zumindest diejenigen, die z.B. wegen Maria Ozawa reinschauen, haben hier also definitiv einen Mehrwert.
8-Films hat für den Schnittbericht eine Screener-DVD der Langfassung zur Verfügung gestellt, bei der der Film nur im O-Ton mit deutschen Untertiteln (siehe einige Screenshots) enthalten ist. Die Kauf-VÖ wird aber vollständig in Deutsch inklusive Neusynchro bei den paar Dialogfetzen zwischen dem vielen Gestöhne sein. Ein Release der ungekürzten Normalfassung mit deutscher Synchro ist hingegen bislang noch nicht geplant.
Laufzeiten sind nach dem Schema
Normalfassung-DVD aus Japan in NTSC-Geschwindigkeit / Langfassung-DVD aus Österreich in NTSC-Geschwindigkeit
angeordnet
UPDATE
Im Dezember 2014 ließ 8-Films nachträglich auch die hier vorliegende Langfassung von der FSK prüfen und erhielt in ungekürzter Form eine 18er-Einstufung. Auch in deutschen Kaufhäusern kommt man seit der entsprechenden Neuauflage zu unzensiertem Filmgenuss.
Die japanische DVD hat etwas mehr (1,3 sec) Schwarzbild am Beginn der Filmdatei.
16:23 / 16:22-16:23
Als der Erotibot das Oberteil aufknöpft, beginnt die Aufnahme unspektakulär früher.
1,6 sec
16:32 / 16:32-16:38
Zwei Einstellungen unspektakulär länger, als es weiter zum BH geht.
5,6 sec
16:34 / 16:40-16:43
Nochmal, bevor tatsächlich die Hüllen fallen.
3,1 sec
16:39 / 16:48-17:10
Zuerst Tamayo einen unbedeutenden Moment länger, dann zieht ihr der Erotibot den Rock, die Strumpfhose und dann den Slip aus, was bei einer Ansicht des Hinterns geschieht.
22,2 sec
16:45 / 17:16-17:19
Tamayo dreht sich noch um bzw man sieht entsprechend ihre Füße.
3,5 sec
16:49 / 17:23-17:26
Zwei Einstellungen unbedeutend länger am Ende/Anfang.
2,6 sec
Alternativ
16:50-16:51 / 17:27-17:31
In der Langfassung sieht man Tamayo deutlich länger. Dafür ist die Normalfassung ein klein wenig früher wieder bei Erotibot, der seinen Kopf nur dort anfangs noch nach unten gesenkt hat.
Langfassung 2,8 sec länger
16:54 / 17:34-17:35
Erotibot seift Tamayo unspektakulär früher den Rücken ein.
1,4 sec
16:56 / 17:37-17:48
Dies tut er dann auch wesentlich länger und auch in der Folgeeinstellung anfangs früher.
10,2 sec
17:11 / 18:03-18:04
Tamayo einen Moment früher.
1,1 sec
17:21 / 18:14-18:16
Eine weitere Aufnahme unbedeutend länger.
2 sec
17:31 / 18:26-18:51
In zusätzlicher Aufnahme lässt Erotibot Wasser über Tamayos Körper laufen.
25,2 sec
25:46 / 27:06-27:28
Diener 1 bzw Suketomo züngelt länger mit Tamayo herum, dann gehen sie in die Horizontale.
(Was einen kleinen Anschlussfehler mit sich bringt, da sie nach dem Umschnitt auf Erotibot wieder aufrecht sitzen.)
21,7 sec
26:34 / 28:16-30:42
Suketomo antwortet noch auf Tamayos Frage, ob sie sich schämen sollte. Dann begrapscht er ausgiebig ihre Brüste, was Tamayo zuerst ängstigt, mit der Zeit jedoch auch erregt.
Zuletzt nuckelt Suketomo noch an ihren Brustwarzen, wobei man das Rattern seines Prozessors hört.
Ein Teil der Szene ist in der Normalfassung später enthalten, siehe nächste Stelle.
146 sec
28:24-29:00 / 32:32
Hier sieht man auch in der Normalfassung kurz, wie Suketomo die Brüste begrapscht und an ihren Brustwarzen nuckelt.
Allerdings ist die Szene anders zusammenmontiert als in der Langfassung.
+ 35,5 sec
Alternativ
29:00-29:03 / 32:32-33:01
In der
Normalfassung sieht man Suketomo nur kurz seine Zunge in Richtung von Tamayos Mumu bewegen, dazu ertönt erneut das Rattern seines Prozessors.
Die
Langfassung hingegen zeigt in einem viel längeren Take, wie Suketomo ohne Rattern auf der Tonspur mit der Zunge nach unten geht und dort auch eine Weile herumleckt.
Im Anschluss auch Tamayo etwas früher beim Stöhnen.
Langfassung 25,8 sec länger
Auch zum Rest der Szene fehlt das Rattern von Suketomos Prozessor in der Langfassung, was es natürlich etwas mehr nach einer normalen sexuellen Aktivität aussehen lässt.
29:11 / 33:09-33:38
Tamayo stöhnt viel länger, während Suketomo sich an ihrer Vagina verköstigt.
Der Dialog wiederholt sich hier übrigens z.T. (siehe vorige längere Erweiterung), was wohl darauf hindeutet, dass in der Normalfassung bewusst eine der Aufnahmen fehlte...
29,4 sec
Alternativ
29:11-29:13 / 33:38-33:55
In der
Normalfassung wurde die Aufnahme vom leckenden Suketomo schneller abgespielt und ist wie gesagt mit dem Rattern auf der Tonspur versehen.
Die
Langfassung hingegen zeigt ihn einerseits viel länger, andererseits auch in normaler Geschwindigkeit und ohne Rattern.
Im Anschluss ist Tamayo noch etwas früher zu sehen.
Langfassung 14,8 sec länger
29:19 / 34:01-34:16
Tamayo wird noch deutlich länger bearbeitet.
15,2 sec
31:26 / 36:23-37:59
Auch Tamayo selbst darf deutlich länger arbeiten bzw es gibt noch diverse weitere Aufnahmen von ihr beim Oralsex.
96 sec
32:44 / 39:17-39:34
Als Erotibot seinen Stecker einsteckt, wird in der Langfassung nochmal zu Tamayo und Suketomo geschnitten, die gerade den eigentlichen Verkehr einleiten.
16,4 sec
Alternativ
33:07-33:18 / 39:57-40:39
Alternative Aufnahmen vom Sex. Die Normalfassung ist harmloser und viel kürzer.
Normalfassung
Langfassung
Langfassung 30,7 sec länger
50:10 / 57:31
Die erste Aufnahme von Suketomo, der gerade von Lady Tsukiyo (Maria Ozawa) geritten wird, beginnt unbedeutend früher.
0,4 sec
50:20 / 57:41-58:03
Lady Tsukiyo reitet viel länger, die Folgeaufnahme beginnt auch früher.
22,4 sec
50:26 / 58:09-58:14
Die Aufnahme beginnt früher und die Kamera verharrt entsprechend länger auf Lady Tsukiyos Brüsten, bevor zum Gesicht hochgefahren wird.
4,5 sec
50:37 / 58:25-58:57
Mehr Reiterstellung, wobei mal von Lady Tsukiyos Oberweite weggefahren und dann wieder herangezoomt wird.
Die Folgeansicht von Sukemoto beginnt auch etwas früher.
32 sec
50:43 / 59:03-59:05
...und ist unbedeutend länger.
2,3 sec
50:50 / 59:12-59:26
Lady Tsukiyo wieder länger zu sehen.
13,9 sec
50:54 / 59:30-59:32
Nach der identisch enthaltenen Ansicht von Asami mit wackelnden Ozawa-Brüsten im Vordergrund beginnt die folgende Totale etwas früher.
1,6 sec
50:57 / 59:35-59:55
...und ist dann auch deutlich länger. Dabei wird dann auch an Lady Tsukiyo herangefahren und als die Kamera sehr nahe dran ist, setzt auch die Normalfassung irgendwann wieder ein.
20 sec
51:03 / 60:01-60:12
Ein letztes Mal länger.
10,7 sec
52:23 / 61:32-61:39
Die Aufnahme beginnt früher und man sieht noch Lady Tsukiyo und Sukemoto im Hintergrund - die Normalfassung setzt erst ein, als zu Asami rübergeschwenkt wurde.
7,8 sec
52:41 / 61:57-62:01
Lady Tsukiyo darf sich etwas länger austoben, auch die Folgeaufnahme unbedeutend früher.
4 sec
53:05 / 62:25-62:37
Die Aufnahme ist länger (Lady Tsukiyo reitet, Asami leckt Sukemoto über das Gesicht).
11,8 sec
53:11 / 62:43-62:49
Asami ist schon etwas früher dabei zu sehen, wie sie Sukemoto liebkost.
6,4 sec
53:31-53:34 / 63:09-63:11
Unerwartet: In der Normalfassung ist die Einstellung etwas länger bzw es wird erst zu einem späteren Zeitpunkt abgeblendet.
+ 1,5 sec
67:26 / 77:03-77:04
Die Aufnahme von Tamayo beginnt unbedeutend früher.
1,5 sec
67:55 / 77:33-78:02
Die Totale ist länger, dann schmust der im Traum menschlich gewordene Erotibot Tamayo auch in der näheren Einstellung deutlich früher.
28,8 sec
68:04 / 78:11-79:30
Er begrapscht noch in der gleichen Einstellung ihre Brüste, das geht dann eine Weile und in weiteren Aufnahmen so weiter.
Auch die Folgeeinstellung von unten, bei der die Normalfassung später wieder einsetzt, beginnt hier viel früher.
79 sec
68:10 / 79:36-80:28
Erotibot streichelt länger an Tamayos Genitalbereich herum, die stöhnt. Dann zieht er ihr den Slip aus.
52,4 sec
68:24 / 80:43-81:53
Länger aus der gleichen Perspektive, außerdem grapscht Erotibot wieder ausgiebig an den Brüsten herum.
Die folgende Ansicht beginnt auch deutlich früher.
70,2 sec
68:34 / 82:03-83:29
Erotibot geht viel länger zum Werk, dabei fährt ihm Tamayo durchs Haar. Weiterer GV aus anderen Perspektiven.
86,7 sec
68:34-68:40 / 83:29
In der Normalfassung werden (hinsichtlich Körperhaltung passend zu den dortigen Aufnahmen davor und danach ausgewählte) kurze Teile von zwei Einstellungen aus den vorigen beiden Schnitten hier wieder eingefügt.
+ 6,1 sec
Alternativ
68:57-69:02 / 83:47-84:01
In der Normalfassung wird etwas früher ins Weiße übergeblendet, die Langfassung zeigt die Kamerafahrt nach hinten länger.
Daraufhin wird in der Langfassung vom Weißen auch wieder zur nächsten Aufnahme von Tamayo übergeblendet, die Normalfassung hingegen zeigt besagte Aufnahme ohne Überblende am Anfang.
Langfassung 9,2 sec länger