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Titelcover von: Im Westen nichts Neues

Im Westen nichts Neues

zur OFDb OT: All Quiet on the Western Front
Herstellungsland:USA (1930)
Genre:Krieg
Bewertung unserer Besucher:
Note: 9,44 (18 Stimmen) Details
Veröffentlicht am: 03.03.2018
Imbor Ed
Level 10
XP 1.565
Vergleichsfassungen
Internationale Standardfassung (Universal Blu-ray)
Label Universal Pictures, Blu-ray
Land Deutschland
Freigabe FSK 12
Laufzeit 133:25 Min.
ZDF-Fassung (Deutsche VHS)
Label Universal Pictures, VHS
Land Deutschland
Freigabe FSK 12
Laufzeit 135:36 Min. PAL
Im Westen nichts Neues (All Quiet on the Western Front) ist ein US-Kriegsfilm von Lewis Milestone und basiert auf dem deutschen Roman von Erich Maria Remarque mit dem gleichen Namen. Neben dem Film von 1930, der hier besprochen wird, gibt es auch noch eine amerikanischen TV-Film von 1979 und auch einen zugehörigen Schnittbericht, der die TV-Fassung mit dem Director's Cut vergleicht. Während es dort aber keine Komplikationen bezüglich der verschiedenen Schnittfassungen gibt, existiert die Erstverfilmung in zahlreichen Versionen, von denen keine vollständig ist und manche Szenen sind sogar völlig verschollen.


Überblick über die verschiedenen Fassungen von Im Westen nichts Neues [1930]


In einem Brief aus dem Jahr 1964, in dem er sich über die TV-Versionen beschwerte, deren Verantwortliche den Film massiv kürzten und auch sonst nach ihren Gunsten veränderten, schrieb Regisseur Lewis Milestone: "I have not seen the current version of ALL QUIET, but if the film runs 101 minutes I can easily imagine what the vandals have done to it."

Er erwähnt dabei, dass die 1. Version, mit der er sehr glücklich war, ca. 170-180 Minuten lang lief. Es ist aber gut möglich, dass er sich, immerhin mehr als 30 Jahre nach den Dreharbeiten, etwas täuschte, denn das American Film Institute listet den Film für seine Premiere im April 1930 mit einer Spielzeit von 152 Minuten. Hierbei handelte es sich um die Stummfilm-Version, die parallel zur Ton-Variante für die Kinos angefertigt wurde, die damals noch nicht aufgerüstet hatten. In Großbritannien wurde den Zensoren eine Fassung mit 147:04 Minuten Laufzeit vorgelegt, die dann aber für die gewünschte Freigabe um 2:14 Minuten zensiert wurde. Auch die französische Version wurde zensiert, z. B. die Szene mit dem sterbenden Franzosen im Bombentrichter.

1939 gab es eine Wiederaufführung, diesmal nur in der Sound-Version und dafür wurde der Film kräftig gekürzt. Genaue Minutenangaben sind nicht zu finden, aber die Anzahl der Filmrollen soll von 14 auf 10 reduziert worden sein. Das lässt darauf schließen, dass der Film nun deutlich unter 2 Stunden ging und wohl um ca 30 Minuten gekürzt wurde. Spätere Versionen, vor allem fürs TV, waren sogar noch mehr gestutzt.

In Deutschland wurde der Film 1930 in einer 124-minütigen Version synchronisiert. Die Kinoversion von 1931 schaffte es aber gerade mal nur auf 85 Minuten und stellt somit den Negativrekord da. Mehr als eine Stunde wurde somit hier enfernt. In den 50ern kam es offenbar aber zu einer zweiten Synchronisation, deren Vorlage eine 120 minütige Fassung war. 1984 nahm sich das ZDF eine neue Rekonstruktion des Film vor, die somit eine dritte Synchronisation erhielt. Sie brachte es nun auf 135 Minuten in PAL und ist eine der Fassungen für diesen SB, da sie auf die deutsche VHS gelangte und rein laufzeittechnisch die längste erhalten gebliebene Fassung darstellen sollte. 1995 gab es erneut eine Restauration, dieses Mal vom WDR, welche die Fassung aus den 50ern als Vorlage nahm, aber fehlende Szenen mit der ZDF-Version auffüllte.

Die letzte Rekonstruktion der Tonversion, durchgeführt von der Bibliothek des US-Kongresses, führte schließlich zu einer 133-minütigen Fassung (in Kino-/NTSC-/Blu-ray-Geschwindigkeit), die auch die Vorlage für die meisten DVDs und alle weltweiten Blu-rays ist. Da über die vielen Jahre viele Szenen verschollen sind oder nicht in ausreichend guter Qualität vorliegen, waren Kürzungen im Vergleich zu Originalversionen aus dem Jahr 1930 unvermeidbar. Die Blu-ray ist Gegenstand dieses Vergleichs.

Deutsche VHS: 135:36 Minuten PAL
Deutsche Blu-ray: 133:25 Minuten

Die Blu-ray hat 14 Szenen mit insgesamt 2:12 Minuten, die der deuschen VHS fehlen. Im Gegenzug bietet die VHS 16 Szenen mit 7:52 Minuten, die es auf Blu-ray nicht gibt. Zusätzlich dazu gibt es hier und da auch noch ein paar Frame-Cuts oder eher unwichtige Unterschiede bei Szenenwechseln, die hier ignoriert werden, teilweise aber auch mehr als 1 Sekunde dauern können.

Der Blu-ray liegt auch eine Rekonstruktion der internationalen Stummfilm-Version bei, die hier aber im Schnittbericht nicht behandelt wird.

Update (2022)
Seit dem 04. November 2022 ist eine Ultimate Edition von Capelight Pictures erhältlich, die eine rekonstruierte Langfassung sowie die 1930er+52er Originalsynchronisationen und die ZDF-Fassung enthält.

Weitere Schnittberichte

Im Westen nichts Neues (1930) Stummfilm-Fassung - Rekonstruierte Langfassung
Im Westen nichts Neues (1930) Internationale Standardfassung (Universal Blu-ray) - ZDF-Fassung (Deutsche VHS)
Im Westen nichts Neues (1930) Internationale Standardfassung / ZDF-Fassung - Rekonstruierte Langfassung
Im Westen nichts Neues (1930) Deutsche Kinofassung 1930 - Rekonstruierte Langfassung
Im Westen nichts Neues (1930) Deutsche Kinofassung 1952 - Rekonstruierte Langfassung
Im Westen nichts Neues (1979) TV-Fassung - Director's Cut

Meldung

2. Min
Neben den kompletten Credits und Titelkarten ist auch das Vorwort unterschiedlich - zumindest was die Anpassung hierzulande angeht. Der deutschen Fassung fehlt ein Stück in der Mitte:

"[Dieser Film soll weder eine Anklage noch ein Bekenntnis sein], am wenigsten aber ein Abenteuer, denn Sterben ist kein Abenteuer für jene die im Angesicht des Todes stehen. [Es soll nur...]"



3. Minute - Blu-ray
Die Blu-ray zeigt Herrn Maier, der den Postboten zu sich ruft, zum Beginn der Einstellung etwas länger.
3s

14. Minute - VHS
Himmelstoss lässt seine Rekruten zu Beginn der Exerzierszene schon mal durch den Schlamm robben. Die letzten 6 Sekunden der Szene sind eine Wiederholung der Einstellung von Himmelstoss, wie er den Befehl zum Abtauchen gibt.
Die Einstellung ist auf VHS also doppelt zu sehen gewesen. In der Wiederholung wird der Tilt Up aber durch einen Schnitt verkürzt und wirkt so wie zwei getrennte Shots. Zu sehen bei den letzten zwei Bildern.
32s



Hier exemplarisch zwei Screenshots von der 2022er Capelight-Langfassung, die das Zusatzmaterial der VHS ohne Viragierung enthält.


16. Minute - VHS
Himmelstoss schikaniert seine Truppe etwas. Er lässt sie das Umsteigen an einem Bahnhof üben, wo sie, so sagt er, beim Zugwechsel unter eine Unterführung durchkriechen müssen. Dies wird repräsentiert durch die Tische in der Mitte des Raums. Himmelstoss genießt seine Machtposition.
46s



27. Minute - Blu-ray
Eine Szene mit Katczinsky, der seinen Jungs etwas erzählt, ist bei der Blu-ray länger. Der Dialog selbst ist aber auch in der VHS Fassung enthalten, nur leicht versetzt.
6s



28. Minute - VHS
Nachdem sie vom Laster stiegen, gibt es eine zusätzliche Einstellung der Kompanie. Kaum zu erkennen, deshalb ohne Screenshot.
4s

29. Minute - VHS
Katczinsky lässt seine Leute die Eisenklammern, Stacheldrahtrollen und spanischen Räder aufnehmen. Es handelt sich um eine Vorbereitung für den Nachteinsatz, bei dem sie die Verteidigungslinien verstärken sollen.
47s



37. Minute - VHS
Vier Soldaten der Kompanie bekommen den Befehl, sich für die Ablöse von Wachen bereit zu machen. Sie müssen dabei natürlich raus aus dem Bunker und an die Grenze des Schützengrabens. Man sieht sie ängstlich mit Blick aufs Niemandsland und immer zusammen zucken, wenn ein gegnerischer Schuss nah an ihnen vorbei geht.
74s



39. Minute - VHS
Der Leutnant versorgt länger Kemmerich, der aus Panik versuchte davon zu rennen, dabei aber dummerweise die Deckung verlassen hat. Er bindet mit einem weißen Tuch die Wunde ab.
17s



43. Minute - Blu-ray
Eine zusätzliche Aufnahme eines MGs.
2s



50. Minute - VHS
Der Koch regt sich darüber auf, wo denn seine Kompanie bleibt.
32s



53. Minute - VHS
Doppelte Portionen machen die Soldaten träge.
27s



57. Minute - VHS
Paul und Kollegen besuchen ihren verwundeten Kameraden Kemmerich im Lazarett. Ihre Ankunft ist länger zu sehen.
19,5s



64. Minute - Bu-ray
Das Ende der Lazarett-Szene ist etwas länger. Details in der Tonspur wurden verschoben und sind auch in der VHS Fassung zu hören.
10s



75. Minute - Blu-ray
Mehr Artillerie-Einschläge bei der Kirche.
8s



76. Minute - VHS
Paul versteckt sich länger im Bombentrichter.
8s



78. Minute - Blu-ray
Mehr Aufnahmen aus dem Bombentrichter mit dem sterbenden Franzosen.
4s



79. Minute - VHS
Dito.
7s



80. Minute - Blu-ray
Nächster Morgen: Der Franzose ist bereits tot und Paul schaut, ob er einen Fluchtweg durchs Niemandsland hat.
16,5s



90. Minute - Blu-ray
Die deutschen Soldaten und die französischen Frauen sind länger am Fluss zu sehen.
11s



91. Minute - VHS
Ebenso.
23s



92. Minute - VHS
Die drei Soldaten machen unter sich aus, wer welche Frau beim Treffen in der Nacht bekommt.
49s



96. Minute - Blu-ray
Ein kurzer Schnitt, während Paul im Off mit der Französin im Bett ist. Das Grammophon ist länger zu sehen.
3,5s



97. Minute - Blu-ray
Ein längerer Schnitt, wieder mit Paul im Off im Bett mit der Frau. Er fragt sie nach seinem Namen. Der restliche Dialog ist zeitversetzt in der VHS-Fassung.
46s



98. Minute - Blu-ray
Paul verlässt das Haus der Frau und lässt den Mantel zurück.
7,5s



99. Minute - VHS
Die Ankunft im Lazarett ist verlängert.
15s



100. Minute - Blu-ray
Die Kranken sind länger im Bett zu sehen.
6s



100. Minute - Blu-ray
Der alte Mann ist besorgt, dass die neuen Patienten zu schnell wegsterben. Auf Blu-ray versprechen sie, das nicht zu tun.
7s



108. Minute - Blu-ray
Paul läuft länger durch seine Heimatstadt.
1s

108. Minute - VHS
Dann auch länger die Treppe zu seiner Mama herauf, wo auch schon seine Schwester wartet.
36,5s



111. Minute - VHS
Paul besänftigt seine Mutter, die sich um seinen Sohn sorgt - vor allem wegen der fehlenden Versorgung und dem schrecklichen Giftgas.
34,5s



Die letzte Szene mit den marschierenden Soldaten und den Kriegsgräbern hat in der VHS-Version Musik, die Blu-ray auf Wunsch des Regisseurs nicht.
Cover der deutschen VHS (1999er Auflage):

Kommentare

03.03.2018 07:02 Uhr - babyface
Ein Hammerfilm-kann ich jedem empfehlen.Hat auch heute nach all den Jahren nichts von seiner Wirkung verloren.Wie muss es wohl damals gewesen sein wo doch die Sehgewohnheiten komplett anders waren? Einer der wenigen SW Filme die auf DVD habe.
Die Langfassung restauriert kann man wohl leider nach all den Jahren vergessen, da ist wohl viel verloren gegangen in der Zeit.

03.03.2018 11:04 Uhr - Spaßverdreher
1x
Es sei zu erwähnen, dass bei den Film bei uns noch ein Ereignis passiert ist, als er damals 1930 im Kino zum ersten Mal aufgeführt wurde, stürmten SA Leute die Sääle und randalierten. Polizisten war zu der Zeit die Hände gebunden. Leiter dieses Aufrufes war damals Joseph Goebbels. Zweck dieser Tatsache hatte man als Reaktion den Film nicht mehr aufführen lassen sondern war erst nach dem Krieg zugänglich. Es ist interessant ob damals zu gegebener Zeit bei der ersten Aufführung zu wissen, welche Version man aufführte. Nicht desto trotz, ein Klasse Film.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/im-westen-nichts-neues-krieg-im-kinosaal/3589604.html

03.03.2018 13:56 Uhr - Haito
Moderator
User-Level von Haito 3
Erfahrungspunkte von Haito 137
Sehr gute Arbeit, ImborEd. :)

03.03.2018 14:28 Uhr - Casablanca
2x
Für mich ist dieser Film "der" Antikriegsfilm.

05.03.2018 09:09 Uhr - holgocop
Ein fantastischer Film, der 1. erstaunlich zeitlos und 2. deutlich besser als die britische Neuverfilmung ist, die leider vor allem in der Ausstattung schlampt. Leider ist die auf der dt. DVD-Auswertung vorhandene Synchro eher misslungen und wirkt sehr "amerikanisiert", während die ursprüngliche Synchronisation, von der ich noch eine VHS-Aufnahme habe (ich denke es wird sich um die '84er-Version handeln) deutlich authentischer und gelungener ist. Btw. sind die Schlachtenszenen so überzeugend dargestellt, dass sie oft in Dokumentationen über den 1. Weltkrieg als angebliches Archivmaterial Verwendung fanden.

05.03.2018 20:09 Uhr - Plumps
1x
Ich hatte das Buch damals in der Schule im Deutschunterricht für eine Interpretation gewählt, den Film von 1930 Jahre später mal gesehen. Das Buch sollte man als Pflichtthema in allen Schulen überall aufnehmen um zu zeigen, was Krieg wirklich bedeutet und es keine Ideale und Geld wert sind, dafür sein Leben zu riskieren und Leid sich, seiner Famile und Anderen gegenüber zuzufügen. Danke fūr diesen klasse Schnittbericht.

16.06.2018 02:30 Uhr - Barnacleboy
Ich weiß nicht, warum ständig nur über die beiden o.a. Fassungen dieses Films geschrieben wird und die ZDF-Fassung von 1984 für viele Leute als das Nonplusultra gilt. Über Wikipedia erfuhr ich, daß es noch eine weitere Schnittfassung dieses Klassikers gibt - nämlich die des Westdeutschen Rundfunks (WDR). Ich kaufte eine DVD - Kopie dieser Schnittversion letztes Jahr vom Mitschnittservice des Senders und möchte hier darüber berichten. Um eines klarzustellen: ich besitze zwar alle 3 erhältlichen Schnittfassungen (ZDF 1984,1994 als VHS veröffentlicht; WDR 1995; US - Fassung von 1997, 2005 als DVD und BluRay veröffentlicht), aber ich werde diesen Film hier nicht Szene für Szene auseinandernehmen. Also, zur Sache:
Der WDR nahm sich die ZDF - Fassung zum Vorbild, ging aber konsequenterweise einen anderen Weg - man benutzte die deutsche Kinoversion von 1952 als Grundstock und füllte sie mit Material des ZDF auf. Bedeutet im Einzelnen:
1. Man kriegt (soweit vorhanden) die Synchronisation von 1952 zu hören. Man hat oft das Gefühl, einen deutschen Film zu sehen, zumal die deutschen Sprecher teilweise Dialekt reden. Der große Paul Bildt spricht Kantorek, und Erich Dunskus als "Kat" ist mit seiner markanten Stimme und ostpreußischem Dialekt einfach der Hammer (er synchronisierte die selbe Rolle übrigens schon 1930)! Für das ergänzte Material wurde die 1984 ZDF - Synchro verwendet.
2. Etliche Szenen sind selbst in der 1952er Fassung vollständiger als in der ZDF - Fassung (z. B. 100. Minute). Hat das beim ZDF keiner bemerkt..?
3. Der WDR fügte zusätzliche Szenen ein. Eine kurze Dialogszene (Minute 27) wurde auf englisch belassen.
4. Das ZDF kreierte einen neuen deutschsprachigen und wesentlich längeren Vor - und Abspann, wobei auch die beteiligten ZDF - Mitarbarbeiter namentlich genannt werden. Der WDR führte den originalen Vor - und Abspann wieder ein, darum ist die WDR - Fassung trotz mehr Material gleich lang (135 Minuten).
5. Auf das teilweise Einfärben des Films (ZDF) wurde glücklicherweise verzichtet, man sieht nur ehrliches Schwarzweiß! Die Behauptung, dieser Film sei teilweise eingefärbt worden, stammt vom ZDF, ich habe nirgendwo eine Bestätigung dafür gefunden.
6. Ganz am Schluß wird eine Danksagung an Jürgen Labenski (Redakteur der ZDF - Fassung, 2007 verstorben)) eingeblendet.
Fazit: die Fassung des WDR ist die vollständigste und beste dieses Klassikers überhaupt - jedenfalls zur Zeit. Die Nachteile: die Bildqualität ist teilweise miserabel und gerade noch erträglich (37. Minute), da könnte eine digitale Nachbearbeitung nicht schaden!
Was die Angaben zur Laufzeit betrifft: im TV und auf DVD beträgt die Bildfrequenz 25 Bilder je Sekunde, bedeutet also:
ZDF - Version:135 min
WDR - Version:135 min
US - Version (DVD):128 min
Die längere Laufzeit der US - BluRay - Version (133 min) kommt nur durch die geringere Bildfrequenz der BluRay zustande.

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