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Wolfgang Petersen - Seine Filme im Zensurrückblick

Anlässlich seines Todes werfen wir einen Blick auf die Filme und Fassungen des deutschen Regisseurs

Der deutsche Regisseur, Drehbuchautor und Produzent Wolfgang Petersen (14. März 1941 in Emden bis 12. August 2022 in Los Angeles) drehte seit seiner Jugend Filme und schaffte über erste Film- & Theaterproduktionen den Sprung zum gefeierten Star.

Er führte zu Beginn seiner Karriere bei den sechs Finke-Tatort-Filmen Regie und kam über den Erfolg des Anti-Kriegsfilms Das Boot (1981) an US-Engagements. Nachdem er den Kultfilm Die unendliche Geschichte (1984) inszeniert hatte, wurde er zum international erfolgreichen Regisseur.

Im Laufe seiner Karriere arbeitete er mit Mega-Stars, wie Clint Eastwood, Donald Sutherland, Dustin Hoffman, Kevin Spacey, Harrison Ford, George Clooney, Brad Pitt, Kurt Russell und vielen mehr. Er führte bei insgesamt sieben Werken Regie, die jeweils über 100 Millionen Dollar an den US-Kinokassen einspielen konnten. Seine Arbeiten brachten Petersen insgesamt 15 Oscarnominierungen ein. 

Darunter waren der Actionthriller Air Force One (1997) sowie das Historienepos Troja (2004). Dabei waren die meisten seiner Filme keine PG-Produktionen, sondern R-Rated-Filme. In Deutschland sah man dies etwas gelassener. Die meisten von Petersens Werken sind ab 12 Jahren freigegeben.

Wolfgang Petersen war zweimal verheiratet. Nach seiner Ehe mit Ursula Sieg (1970 bis 1978), aus der ein Sohn hervorging, heiratete er 1978 Maria-Antoinette Borgel. Die beiden hatten sich beim Dreh seines Films Smog (1973) kennengelernt. 

Petersen erhielt neben diversen Auszeichnungen den Bayrischen Verdienstorden und war Gründungsmitglied der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin. Am Freitag, den 12.08.2022 ist er im Alter von 81 Jahren verstorben. Anlässlich seines Todes werfen wir einen Blick zurück auf seine Werke und die unterschiedlichen Film-Versionen.

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