Kommentare
20.12.2022 20:21 Uhr - Avatar: The Way of Water (Review)
@Jason
Erstmal ein dickes Lob für dein Review! Der letzte Satz ist löblich, und genau mit diesem Gedanken mag man sich noch einen letzten Rest Hoffnung bewahren, was Herrn Cameron betrifft...
Ich persönlich denke nach meiner Sichtung vom Freitag jedoch, dass mein Glaube an einen sehr geschätzten Regisseur mit diesem Sequel über Bord gegangen ist. Ich glaube noch nicht mal, dass er würde wenn er könnte... Nein, er scheint nur noch dem Massengeschmack der Generation >Optik< entsprechen zu wollen. Der ist es nämlich egal wie dämlich die Story sein mag - Ihr geht es lediglich um optische Schauwerte, tolle Bilder und die immer gleichen Phrasen (siehe auch - Top Gun: Maverick)
Sorry, aber meine Enttäuschung wiegt noch immer schwer. Der Mann hat mal brillante Fortsetzungen wie Aliens und T2 serviert, und hier scheint es nur darum gegangen zu sein, wie viele Unterwasserszenen man aus 250 Millionen Dollar wohl rendern kann... Die Story? Keine Story, ein echter Witz! Abermals, der schon aus dem ersten Teil nervige Stereotypen-Small-Soldier-Stephen-Lang, nur diesmal in Blau. Dazu ein mehr als innovativer Auftrag für seine Schlumpfarmee: Findet Jake Sully!
Nee James, bis hierher und nicht weiter...
Erstmal ein dickes Lob für dein Review! Der letzte Satz ist löblich, und genau mit diesem Gedanken mag man sich noch einen letzten Rest Hoffnung bewahren, was Herrn Cameron betrifft...
Ich persönlich denke nach meiner Sichtung vom Freitag jedoch, dass mein Glaube an einen sehr geschätzten Regisseur mit diesem Sequel über Bord gegangen ist. Ich glaube noch nicht mal, dass er würde wenn er könnte... Nein, er scheint nur noch dem Massengeschmack der Generation >Optik< entsprechen zu wollen. Der ist es nämlich egal wie dämlich die Story sein mag - Ihr geht es lediglich um optische Schauwerte, tolle Bilder und die immer gleichen Phrasen (siehe auch - Top Gun: Maverick)
Sorry, aber meine Enttäuschung wiegt noch immer schwer. Der Mann hat mal brillante Fortsetzungen wie Aliens und T2 serviert, und hier scheint es nur darum gegangen zu sein, wie viele Unterwasserszenen man aus 250 Millionen Dollar wohl rendern kann... Die Story? Keine Story, ein echter Witz! Abermals, der schon aus dem ersten Teil nervige Stereotypen-Small-Soldier-Stephen-Lang, nur diesmal in Blau. Dazu ein mehr als innovativer Auftrag für seine Schlumpfarmee: Findet Jake Sully!
Nee James, bis hierher und nicht weiter...
01.06.2022 18:31 Uhr - Species 1 bis 4 uncut in HD im Juni 2022 (News)
Ich persönlich wäre zwar nicht an der Species-Box interessiert, wundere mich allerdings über die giftigen Kommentare in Richtung Koch Films. Man kann mit Sicherheit trefflich darüber streiten ob es immer gleich eine limitierte Special Edition im Schmuckschatullenlook sein muß, aber zumindest machen sich die Damen und Herren dort eine Schweinearbeit!
Ich hätte nie gedacht, das ich jemals 179 Euro für eine BD-Box ausgeben würde, zumal es sich um Miami Vice (in 4:3) handelte, doch letztlich habe ich mir das Teil bestellt und muß wirklich sagen, das diese Box jeden Cent davon Wert ist. Eine unglaubliche Arbeit muß schon das saubere zusammenpuzzeln der Synchro gewesen sein. Daneben bekam jede einzelne Staffel ein wunderschönes Digipack spendiert, dessen Aufmachung den Flair der Serie perfekt einfängt.
Ich wundere mich eher darüber, das der Koch-Shop die inzwischen ausverkaufte Edition nicht zusätzlich als einfache Amaray-Box anbietet, denn die ganze Arbeit sollte nicht in Vergessenheit geraten. Ansonsten kann ich mich über die Jungs in keinster Weise beschweren.
Ich hätte nie gedacht, das ich jemals 179 Euro für eine BD-Box ausgeben würde, zumal es sich um Miami Vice (in 4:3) handelte, doch letztlich habe ich mir das Teil bestellt und muß wirklich sagen, das diese Box jeden Cent davon Wert ist. Eine unglaubliche Arbeit muß schon das saubere zusammenpuzzeln der Synchro gewesen sein. Daneben bekam jede einzelne Staffel ein wunderschönes Digipack spendiert, dessen Aufmachung den Flair der Serie perfekt einfängt.
Ich wundere mich eher darüber, das der Koch-Shop die inzwischen ausverkaufte Edition nicht zusätzlich als einfache Amaray-Box anbietet, denn die ganze Arbeit sollte nicht in Vergessenheit geraten. Ansonsten kann ich mich über die Jungs in keinster Weise beschweren.
01.06.2022 18:18 Uhr - Top Gun (Review)
@ActionJackson77
Vielen Dank! Na dann viel Spaß und laß dich überraschen...
Vielen Dank! Na dann viel Spaß und laß dich überraschen...
25.10.2021 16:50 Uhr - Keine Zeit zu sterben (Review)
@Stoi, cecil b. Thodde, Schwachkopf79
Danke fürs Feedback:-)
@Draven273
Auch dir ein herzliches Danke für die Rückmeldung! Was Timothy Dalton angeht, so haben wir anscheinend eine ähnliche Meinung über "seinen" Bond: Wenn auch nicht gerade ein Womenizer wie Connery, so hat doch gerade Dalton eine schauspielerisch tolle Vorstellung geboten. Sein Schauspiel war durchzogen von eiskalter Abgeklärtheit und Verletzlichkeit. Allein die Szene, in welcher er Leiters ermordete Frau (LTK) findet und sehr betroffen reagiert ist für mich das beste Beispiel...
Und ja, du hast schon recht! Wenn man sich vor allem die 70er-Bonds mit Moore ansieht, so wirken manche Witze etwas abgestanden und antiquiert. Andererseits ist das bei allen Jahrzehnten auch dem Zeitgeist geschuldet. Das was mich an den Craig-Bonds stört ist vielmehr, daß die Identität der Figur James Bond verloren ging. Er sollte von nun an ein humorloser Pitbull sein, der bestenfalls einen trockenen Oneliner zum besten gibt und ansonsten all die Leichtigkeit vermissen lassen, welche James Bond nun mal AUCH hat! Fehlender Gadget-Firlefanz ist für mich kein Problem, aber für meinen Geschmack wurde hier zum ersten Mal ganz bewusst versucht, die Hauptfigur zu verändern. Gerade im Bezug auf Craigs humorlose und trockene Vorstellungen wirkt es dann geradezu lächerlich, wenn diesem harten Knochen dann auf einmal das Herz in die Hose rutscht...
Bei "Star Wars" erging es mir ähnlich, wobei ich dort noch schockierter vom Resultat war ("Die letzten Jedi"). Gewisse Filmreihen sind nicht zuletzt aufgrund gewisser Wesenszüge der Hauptfiguren so erfolgreich geworden und wenn man eines Tages viele dieser Elemente auf den Kopf stellt, ist es für mich, höflich ausgedrückt, nicht die beste Idee.
Die eigentliche Frage lautet wohl: Braucht man Bond noch oder ist das Franchise inzwischen zu ausgelutscht? Ich möchte mir die Illusion nicht nehmen lassen, das Bond wirklich nochmal in altbekannter Form zurückkehrt, doch "NTTD" macht nicht gerade Appetit auf mehr...
Danke fürs Feedback:-)
@Draven273
Auch dir ein herzliches Danke für die Rückmeldung! Was Timothy Dalton angeht, so haben wir anscheinend eine ähnliche Meinung über "seinen" Bond: Wenn auch nicht gerade ein Womenizer wie Connery, so hat doch gerade Dalton eine schauspielerisch tolle Vorstellung geboten. Sein Schauspiel war durchzogen von eiskalter Abgeklärtheit und Verletzlichkeit. Allein die Szene, in welcher er Leiters ermordete Frau (LTK) findet und sehr betroffen reagiert ist für mich das beste Beispiel...
Und ja, du hast schon recht! Wenn man sich vor allem die 70er-Bonds mit Moore ansieht, so wirken manche Witze etwas abgestanden und antiquiert. Andererseits ist das bei allen Jahrzehnten auch dem Zeitgeist geschuldet. Das was mich an den Craig-Bonds stört ist vielmehr, daß die Identität der Figur James Bond verloren ging. Er sollte von nun an ein humorloser Pitbull sein, der bestenfalls einen trockenen Oneliner zum besten gibt und ansonsten all die Leichtigkeit vermissen lassen, welche James Bond nun mal AUCH hat! Fehlender Gadget-Firlefanz ist für mich kein Problem, aber für meinen Geschmack wurde hier zum ersten Mal ganz bewusst versucht, die Hauptfigur zu verändern. Gerade im Bezug auf Craigs humorlose und trockene Vorstellungen wirkt es dann geradezu lächerlich, wenn diesem harten Knochen dann auf einmal das Herz in die Hose rutscht...
Bei "Star Wars" erging es mir ähnlich, wobei ich dort noch schockierter vom Resultat war ("Die letzten Jedi"). Gewisse Filmreihen sind nicht zuletzt aufgrund gewisser Wesenszüge der Hauptfiguren so erfolgreich geworden und wenn man eines Tages viele dieser Elemente auf den Kopf stellt, ist es für mich, höflich ausgedrückt, nicht die beste Idee.
Die eigentliche Frage lautet wohl: Braucht man Bond noch oder ist das Franchise inzwischen zu ausgelutscht? Ich möchte mir die Illusion nicht nehmen lassen, das Bond wirklich nochmal in altbekannter Form zurückkehrt, doch "NTTD" macht nicht gerade Appetit auf mehr...
18.07.2021 10:58 Uhr - Miami Vice - Kultserie aus den 80ern ab heute auf Blu-ray (News)
Ich selbst hätte nie gedacht, daß ich mal so bereitwillig 179,-Euro für eine BD-Box ausgeben würde, doch beim Thema "Miami Vice" kenne ich die Vorgeschichte.
Gerade in Deutschland wurde diese Serie sehr stiefmütterlich behandelt und es gab sie lediglich in mehr als bescheidenen DVD-Boxen. Schlechtes Bild, massiv gekürzte Folgen und zum Teil abgehakte deutsche Tonspur. Nachdem ich enttäuscht alle Staffeln verkauft hatte, blieb es lange Zeit mein Traum, das die Serie nochmal ungekürzt in Deutschland erscheint.
Koch hat mir diesen Wunsch erfüllt und ich kann mir gut vorstellen was es für eine Sisyphosaufgabe gewesen sein muß, die Synchro mit allen verfügbaren Tonspuren der alten ARD-Fassung zusammen zu puzzeln. Das verdient mehr als nur Respekt, denn alles ist wirklich zu 100 Prozent synchron geworden und das Bild ist im Vergleich zu den internationalen BD-Versionen nochmal verbessert worden. Hinzu kommt die Aufmachung: Eine wunderschöne Box mit ebenfalls sehr hochwertigen Digipacks zu jeder einzelnen Staffel, Infoheft und diverse Postkarten.
Am Ende kann man sagen, daß Deutschland nach all der traurigen Zeit die mit Abstand beste und hochwertigste Veröffentlichung bekommen hat, die im übrigen jeden Cent des Preises wert ist.
INFO:
Habe inzwischen gesehen, das die Box wohl ausverkauft ist. Koch meinte bereits beim Release, daß es danach wohl keine neuen mehr geben würde. Allerdings kann ich mir gut vorstellen, das es die Serie dann bald in einfachen Amaray-Boxen zum halben Preis geben wird. Wäre ja ansonsten extrem Schade wegen der ganzen Arbeit und daneben wegen der entgangenen Einnahmen für Koch, denn in dieser Form ist "Miami Vice" wirklich wieder sehenswert.
Gerade in Deutschland wurde diese Serie sehr stiefmütterlich behandelt und es gab sie lediglich in mehr als bescheidenen DVD-Boxen. Schlechtes Bild, massiv gekürzte Folgen und zum Teil abgehakte deutsche Tonspur. Nachdem ich enttäuscht alle Staffeln verkauft hatte, blieb es lange Zeit mein Traum, das die Serie nochmal ungekürzt in Deutschland erscheint.
Koch hat mir diesen Wunsch erfüllt und ich kann mir gut vorstellen was es für eine Sisyphosaufgabe gewesen sein muß, die Synchro mit allen verfügbaren Tonspuren der alten ARD-Fassung zusammen zu puzzeln. Das verdient mehr als nur Respekt, denn alles ist wirklich zu 100 Prozent synchron geworden und das Bild ist im Vergleich zu den internationalen BD-Versionen nochmal verbessert worden. Hinzu kommt die Aufmachung: Eine wunderschöne Box mit ebenfalls sehr hochwertigen Digipacks zu jeder einzelnen Staffel, Infoheft und diverse Postkarten.
Am Ende kann man sagen, daß Deutschland nach all der traurigen Zeit die mit Abstand beste und hochwertigste Veröffentlichung bekommen hat, die im übrigen jeden Cent des Preises wert ist.
INFO:
Habe inzwischen gesehen, das die Box wohl ausverkauft ist. Koch meinte bereits beim Release, daß es danach wohl keine neuen mehr geben würde. Allerdings kann ich mir gut vorstellen, das es die Serie dann bald in einfachen Amaray-Boxen zum halben Preis geben wird. Wäre ja ansonsten extrem Schade wegen der ganzen Arbeit und daneben wegen der entgangenen Einnahmen für Koch, denn in dieser Form ist "Miami Vice" wirklich wieder sehenswert.
14.07.2021 15:51 Uhr - Terminator (Review)
@McGuinness
Gerngeschehen ;-)
Gerade das macht diese Plattform doch aus: Wir sind Filmfans, haben alle so unsere Lieblinge und dann macht das fachsimpeln auch immer besonderen Spaß!
Gerngeschehen ;-)
Gerade das macht diese Plattform doch aus: Wir sind Filmfans, haben alle so unsere Lieblinge und dann macht das fachsimpeln auch immer besonderen Spaß!
14.07.2021 10:39 Uhr - Terminator (Review)
@McGuinness
Vielen dank für die Blumen;-)
Naja, ist eben nicht gerade leicht hier einen Favoriten zu nennen. Wahrscheinlich war meine "traue mich nicht"-Formulierung nicht ganz passend, denn wirklich vorziehen kann ich keinen der beiden. Da gehts mir so ähnlich wie bei "Alien" und "Aliens": Beides für sich genommen, grandiose Filme aber dennoch unterscheiden sie sich. "Alien" ist ein Mix aus Horror und Spannung während Cameron den Nachfolger zu einem Actionfeuerwerk mit Schockmomenten gemacht hat.
T2 hat diese legendären Szenen wie die Jagd durch den Kanal, die Traumsequenz, T-1000 durch Gitterstäbe/Helikopterübernahme usw. Alles in allem ein technisch perfekter Film, der allerdings etwas mit der extrem düsteren Stimmung des Vorgängers geizt.
T1 ist dagegen ein karger und bitterböser Sc-Fi-Film, der im direkten Vergleich schon fast an ein B-Movie erinnert. Ich schätze einfach diese überlebensgroße Rolle, die der Terminator dort einnimmt. Man hat stets das unangenehme Gefühl, das es nichts gibt, was ihn aufhalten könnte. Reese vs. T-800 ist wie der Kampf David gegen Goliath.
Letzten Endes kann ich leider nicht für Aufklärung sorgen Guinness;-) Beiden Filmen würde ich eine 10er-Wertung geben, aber jeder hat seinen ganz eigenen Charme. Sei es durch Atmosphäre oder aus optischen Gründen. Vielleicht kommen wir auf einen gemeinsamen Nenner wenn ich mal in den Raum stelle, das es für mich die ultimativen Terminator-Filme sind. Der dritte unterhält mich zwar gut, da ich ihn stets als ironisches Augenzwinkern der Serie betrachte, doch eigentlich war dieses Franchise mit den ersten beiden Teilen bereits abgeschlossen...
Vielen dank für die Blumen;-)
Naja, ist eben nicht gerade leicht hier einen Favoriten zu nennen. Wahrscheinlich war meine "traue mich nicht"-Formulierung nicht ganz passend, denn wirklich vorziehen kann ich keinen der beiden. Da gehts mir so ähnlich wie bei "Alien" und "Aliens": Beides für sich genommen, grandiose Filme aber dennoch unterscheiden sie sich. "Alien" ist ein Mix aus Horror und Spannung während Cameron den Nachfolger zu einem Actionfeuerwerk mit Schockmomenten gemacht hat.
T2 hat diese legendären Szenen wie die Jagd durch den Kanal, die Traumsequenz, T-1000 durch Gitterstäbe/Helikopterübernahme usw. Alles in allem ein technisch perfekter Film, der allerdings etwas mit der extrem düsteren Stimmung des Vorgängers geizt.
T1 ist dagegen ein karger und bitterböser Sc-Fi-Film, der im direkten Vergleich schon fast an ein B-Movie erinnert. Ich schätze einfach diese überlebensgroße Rolle, die der Terminator dort einnimmt. Man hat stets das unangenehme Gefühl, das es nichts gibt, was ihn aufhalten könnte. Reese vs. T-800 ist wie der Kampf David gegen Goliath.
Letzten Endes kann ich leider nicht für Aufklärung sorgen Guinness;-) Beiden Filmen würde ich eine 10er-Wertung geben, aber jeder hat seinen ganz eigenen Charme. Sei es durch Atmosphäre oder aus optischen Gründen. Vielleicht kommen wir auf einen gemeinsamen Nenner wenn ich mal in den Raum stelle, das es für mich die ultimativen Terminator-Filme sind. Der dritte unterhält mich zwar gut, da ich ihn stets als ironisches Augenzwinkern der Serie betrachte, doch eigentlich war dieses Franchise mit den ersten beiden Teilen bereits abgeschlossen...
12.07.2021 12:18 Uhr - Terminator (Review)
@McGuinness
Sehr schön geschrieben und mit allen Infos, die man wissen sollte:-)
Ich liebe sowohl Teil 1 als auch 2, finde die düstere Note des Erstlings allerdings unerreicht. Egal wie oft ich ihn mir ansehe, so sehr beeindruckt mich immer wieder die rohe Atmosphäre: Der quasi aussichtslose Kampf gegen die überlebensgroße Killermaschine.
Klar sieht man dem Film aus heutiger Sicht seine 80er-Herkunft an (Mode, Musik, Special Effects), doch gerade einen Meilenstein zeichnet aus, daß er auch noch viele Jahre später in den Bann ziehen kann und begeistert. Bei den Spezialeffekten von "Terminator" bin ich mir z.B. jederzeit darüber bewusst, das diese für damalige Verhältnisse (Budget) geradezu phänomenal waren. Selbst der von einigen kritisierte Arnie-Kopf bei der Selbstversorgung sieht (zumindest) mit Sonnenbrille fantastisch gelungen aus.
Welcher der beiden Fime besser ist, traue ich mich nicht zu sagen. Der erste steht für ein kaltes, apokalyptisches Zukunftsszenario mit nachdenklicher Botschaft, während der zweite vor allem mit technischer Perfektion glänzt. Beide Filme sind völlig zurecht Meilensteine des Actionkinos und doch unterscheiden sie sich in Sachen Atmosphäre und Optik.
Sehr schön geschrieben und mit allen Infos, die man wissen sollte:-)
Ich liebe sowohl Teil 1 als auch 2, finde die düstere Note des Erstlings allerdings unerreicht. Egal wie oft ich ihn mir ansehe, so sehr beeindruckt mich immer wieder die rohe Atmosphäre: Der quasi aussichtslose Kampf gegen die überlebensgroße Killermaschine.
Klar sieht man dem Film aus heutiger Sicht seine 80er-Herkunft an (Mode, Musik, Special Effects), doch gerade einen Meilenstein zeichnet aus, daß er auch noch viele Jahre später in den Bann ziehen kann und begeistert. Bei den Spezialeffekten von "Terminator" bin ich mir z.B. jederzeit darüber bewusst, das diese für damalige Verhältnisse (Budget) geradezu phänomenal waren. Selbst der von einigen kritisierte Arnie-Kopf bei der Selbstversorgung sieht (zumindest) mit Sonnenbrille fantastisch gelungen aus.
Welcher der beiden Fime besser ist, traue ich mich nicht zu sagen. Der erste steht für ein kaltes, apokalyptisches Zukunftsszenario mit nachdenklicher Botschaft, während der zweite vor allem mit technischer Perfektion glänzt. Beide Filme sind völlig zurecht Meilensteine des Actionkinos und doch unterscheiden sie sich in Sachen Atmosphäre und Optik.
11.07.2021 19:32 Uhr - Terminator 2: Tag der Abrechnung (Review)
@McGuinness
Sehr schönes und informatives Review! Ja, das mit dem Humor war vielleicht etwas unpassend aber aus diesem Grund ziehe ich auch ganz klar die Kinofassung vor, da der Film dort nicht so sehr auf "Familientauglich" getrimmt wurde (Arnies Pferdegebiss beim Versuch zu lachen). Da er aber von John die Anweisung bekam mehr auf die menschlichen Verhaltensweisen und Sprache zu achten, geht das für mich unterm Strich in Ordnung.
T2 ist neben dem Erstling natürlich eine Bank: Special Effects, Action, Botschaft... Camerons Vision vom Umsturz durch von Menschen gebaute Maschinen ist für mich nach wie vor eine der genialsten Ideen eines Regisseurs gewesen, vor allem weil sie in meinen Augen durchaus zu diesem Horrorszenario führen könnte (Dronen sind ja schon unbemannt unterwegs...)
Das einzige was ich an dem an sich so tollen T2 albern finde, ist eigentlich der T-1000. Nicht wegen Robert Patrick: Nein, er spielt ihn fantastisch und die Bedrohung ist immer spürbar ABER...denkendes Metall...Hallo?
Sehr schönes und informatives Review! Ja, das mit dem Humor war vielleicht etwas unpassend aber aus diesem Grund ziehe ich auch ganz klar die Kinofassung vor, da der Film dort nicht so sehr auf "Familientauglich" getrimmt wurde (Arnies Pferdegebiss beim Versuch zu lachen). Da er aber von John die Anweisung bekam mehr auf die menschlichen Verhaltensweisen und Sprache zu achten, geht das für mich unterm Strich in Ordnung.
T2 ist neben dem Erstling natürlich eine Bank: Special Effects, Action, Botschaft... Camerons Vision vom Umsturz durch von Menschen gebaute Maschinen ist für mich nach wie vor eine der genialsten Ideen eines Regisseurs gewesen, vor allem weil sie in meinen Augen durchaus zu diesem Horrorszenario führen könnte (Dronen sind ja schon unbemannt unterwegs...)
Das einzige was ich an dem an sich so tollen T2 albern finde, ist eigentlich der T-1000. Nicht wegen Robert Patrick: Nein, er spielt ihn fantastisch und die Bedrohung ist immer spürbar ABER...denkendes Metall...Hallo?
11.07.2021 19:17 Uhr - Richard Donner - Seine Karriere im Zensur-Überblick (Special)
Eine Filmreihe welche bis heute sehr gut unterhalten kann und trotz der Menge an Action für einige Lacher sorgt. Ob der vierte Teil unbedingt nötig war, sei mal dahingestellt aber am Ende schließt sich mit dem gelungenen Abspann quasi der Kreis.
Mein liebster Teil ist und bleibt der zweite (war auch meine erste Sichtung von LW). Wo der erste eher ein düsterer Kriminalfilm mit etwas Humor war, fand Donner ab "Brennpunkt L.A." die Erfolgsformel. Leo Getz geht einem zwar (vor allem ab Teil 3) ziemlich auf den Keks aber irgendwie ist er schon ein liebenswertes Schlitzohr ;-)
Mein liebster Teil ist und bleibt der zweite (war auch meine erste Sichtung von LW). Wo der erste eher ein düsterer Kriminalfilm mit etwas Humor war, fand Donner ab "Brennpunkt L.A." die Erfolgsformel. Leo Getz geht einem zwar (vor allem ab Teil 3) ziemlich auf den Keks aber irgendwie ist er schon ein liebenswertes Schlitzohr ;-)
08.06.2021 20:27 Uhr - Kill Bill: Vol. 2 (Review)
08.06.2021 19:32 Uhr schrieb dicker Hund
Auch wenn ich "Pulp Fiction" eine Klasse für sich zugestehe und "Kill Bill" im Leben nicht höher einstufen würde als diesen, hat mir dieses innovativ gestaltete Review Freude gemacht. In die meisten Huldigungs-Strophen kann ich auch durchaus einstimmen.
:-))
Auch wenn ich "Pulp Fiction" eine Klasse für sich zugestehe und "Kill Bill" im Leben nicht höher einstufen würde als diesen, hat mir dieses innovativ gestaltete Review Freude gemacht. In die meisten Huldigungs-Strophen kann ich auch durchaus einstimmen.
:-))
Vielen Dank dicker Hund!
Klar, “Pulp Fiction“ ist ohne wenn und aber ebenfalls ein Meisterwerk, dem ich ebenfalls die Höchstwertung geben würde. Unter allen Tarantinos ist es letztlich der individuelle Geschmack, wegen dem ich “Kill Bill“ noch die Kirche auf die Sahnehaube setze ;-)
08.06.2021 20:22 Uhr - Kill Bill: Vol. 2 (Review)
08.06.2021 14:58 Uhr schrieb prince akim
Absolutes Musik-Highlight in meinen Augen ( oder Ohren ... ) ist aber "About her" von M. Mclaren, immer wieder landet die OST-CD im Player...und der/die Film(e) natürlich auch. Wie gesagt, spitzen Review !
Absolutes Musik-Highlight in meinen Augen ( oder Ohren ... ) ist aber "About her" von M. Mclaren, immer wieder landet die OST-CD im Player...und der/die Film(e) natürlich auch. Wie gesagt, spitzen Review !
Danke akim!
Gute Wahl und daneben gibt es ja noch etliche andere Highlights vom Soundtrack, wenn ich nur an “A Satisfied Mind“ von Mr. Cash denke.
25.05.2021 11:24 Uhr - Klapperschlange, Die (Review)
Kurz und knackige Review dicker Hund!
Ich mag den sehr, vor allem wegen seines Endes. Dort zeigt sich, das der Präsident (wie die meisten Politiker) ein verlogener Machtmensch ist, der sich einen Dreck um das kleine Volk schert. Snakes Abgang ist dann die süffisante Abrechnung mit dem System.
Schön das Lee Van Cleef hier nochmal eine gelungene Vorstellung abgeben konnte und auch Isaac Hayes, Donald Pleasence, Harry Dean Stanton und Ernest Borgnine tragen viel zur Qualität bei. Die düstere Atmosphäre ist ein weiterer Pluspunkt, obwohl ich an sich kein Fan von Filmen bin, die fast ausschließlich im Dunkeln spielen. Was die Effekte bzw. Computeranimationen angeht hast du natürlich recht. Die sind selbstverständlich nicht besonders gut gealtert, aber dann müsste man auch Anstoss an der Stop-Motion-Technik von "Terminator" nehmen, was ich nie machen könnte. Es war eben noch die Zeit vor den großen Trickschmieden und von daher sehe ich bei Filmen älteren Datums darüber hinweg. Der Qualität des Streifens tut es keinen Abbruch.
Gelungene Review eines sehenswerten Films, den ich am Ende wohl eher mit 8 Punkten bewerten würde, aber das ist eben Geschmackssache ;-)
Ich mag den sehr, vor allem wegen seines Endes. Dort zeigt sich, das der Präsident (wie die meisten Politiker) ein verlogener Machtmensch ist, der sich einen Dreck um das kleine Volk schert. Snakes Abgang ist dann die süffisante Abrechnung mit dem System.
Schön das Lee Van Cleef hier nochmal eine gelungene Vorstellung abgeben konnte und auch Isaac Hayes, Donald Pleasence, Harry Dean Stanton und Ernest Borgnine tragen viel zur Qualität bei. Die düstere Atmosphäre ist ein weiterer Pluspunkt, obwohl ich an sich kein Fan von Filmen bin, die fast ausschließlich im Dunkeln spielen. Was die Effekte bzw. Computeranimationen angeht hast du natürlich recht. Die sind selbstverständlich nicht besonders gut gealtert, aber dann müsste man auch Anstoss an der Stop-Motion-Technik von "Terminator" nehmen, was ich nie machen könnte. Es war eben noch die Zeit vor den großen Trickschmieden und von daher sehe ich bei Filmen älteren Datums darüber hinweg. Der Qualität des Streifens tut es keinen Abbruch.
Gelungene Review eines sehenswerten Films, den ich am Ende wohl eher mit 8 Punkten bewerten würde, aber das ist eben Geschmackssache ;-)
24.05.2021 09:39 Uhr - Bone Tomahawk (Review)
Gelungene Review mit passender Punktzahl!
Ich empfand eigentlich nur das fehlen von Kurt Russels üblicher Synchronstimme (Manfred Lehmann) als Defizit. "Bone Tomahawk" mag gewiss kein Meisterwerk sein, doch er ist trotz seiner großzügigen Länge ein unterhaltsamer Western. Dagegen fand ich den (auch mit Russel) im gleichen Jahr gedrehten "The Hateful 8" wesentlich schlechter, obwohl ich Tarantino-Fan bin. Gerade die Dialoge, welche mich bei diesem Schneekammerspiel im Kino zum einschlafen animierten waren ein Grund dafür.
Bei "Bone Tomahawk" ist gerade das Drehbuch ein großer Pluspunkt und sämtliche Hauptfiguren waren interessant. Die entspannte Erzählweise passte ebenso, wie der fein eingestreute Humor an manchen Stellen. Letztlich Geschmackssache aber für mich der klar bessere Russel-Western aus 2015.
Ich empfand eigentlich nur das fehlen von Kurt Russels üblicher Synchronstimme (Manfred Lehmann) als Defizit. "Bone Tomahawk" mag gewiss kein Meisterwerk sein, doch er ist trotz seiner großzügigen Länge ein unterhaltsamer Western. Dagegen fand ich den (auch mit Russel) im gleichen Jahr gedrehten "The Hateful 8" wesentlich schlechter, obwohl ich Tarantino-Fan bin. Gerade die Dialoge, welche mich bei diesem Schneekammerspiel im Kino zum einschlafen animierten waren ein Grund dafür.
Bei "Bone Tomahawk" ist gerade das Drehbuch ein großer Pluspunkt und sämtliche Hauptfiguren waren interessant. Die entspannte Erzählweise passte ebenso, wie der fein eingestreute Humor an manchen Stellen. Letztlich Geschmackssache aber für mich der klar bessere Russel-Western aus 2015.
23.05.2021 11:12 Uhr - Traumschiff, Das (Review)
Diese "Besprechungen" von Phyliinx sehe ich als Satire. Die Frage wie weit man bei Reviews gehen kann, wird hier auf charmante Weise in den Raum gestellt. Ich habe SB.com in erster Linie immer als Zensurseite betrachtet, auf der man Infos über verschiedene Schnittfassungen erhält, was ja allein schon der Name verdeutlicht. Die Möglichkeit, darüber hinaus seine eigene Sichtweise in Form von Reviews darzustellen, empfinde ich als netten Bonus.
Grundsätzlich habe ich also kein Problem mit Besprechungen vom "Traumschiff", diversen Arztserien oder der "Lindenstraße", denn wenn es danach geht dürfte man auch keine Reviews über "Pretty Woman" oder "Titanic" veröffentlichen, die sich fernab von Gewaltzensur und Indizierungspotenzial bewegen...
Am Ende steht es schließlich jedem frei, ob er diese Reviews liest oder nicht! ;-)
Grundsätzlich habe ich also kein Problem mit Besprechungen vom "Traumschiff", diversen Arztserien oder der "Lindenstraße", denn wenn es danach geht dürfte man auch keine Reviews über "Pretty Woman" oder "Titanic" veröffentlichen, die sich fernab von Gewaltzensur und Indizierungspotenzial bewegen...
Am Ende steht es schließlich jedem frei, ob er diese Reviews liest oder nicht! ;-)
20.05.2021 11:26 Uhr - In aller Freundschaft (Review)
@phyliinx
Erstmal Hut ab für den Eintrag einer Krankenhausserie! Ist ja doch eher ungewöhnlich für diese Seite.
Ich habe diese Kittel-Soap recht regelmäßig bis etwa 2004 geschaut. Damals war die Serie noch recht unterhaltsam und kurzweilig, ehe sie dann (in meine Augen) eher etwas für Rentner wurde. Die Figuren Heilmann (furchtbar selbstgerecht) und Brentano (typischer Karrieremensch) waren mir aber seit je her eine Dorn im Auge. Dazu kamen dann noch Stereotypen der "bösen" Verwaltungschefin und der neugierigen Tratschtante aus der Cafeteria...
Alles in allem bot die Serie zumindest früher eine durchaus unterhaltsame Mischung aus kurzweiligen Storys und dem Einblick in den (fiktiven) Krankenhausalltag. Eine Punktbewertung könnte ich hier nicht einbringen, aber der Titelsong raubte mir bereits seit der ersten Sichtung den letzten Nerv. Der alleine würde schon einen Punktabzug bedeuten...
Erstmal Hut ab für den Eintrag einer Krankenhausserie! Ist ja doch eher ungewöhnlich für diese Seite.
Ich habe diese Kittel-Soap recht regelmäßig bis etwa 2004 geschaut. Damals war die Serie noch recht unterhaltsam und kurzweilig, ehe sie dann (in meine Augen) eher etwas für Rentner wurde. Die Figuren Heilmann (furchtbar selbstgerecht) und Brentano (typischer Karrieremensch) waren mir aber seit je her eine Dorn im Auge. Dazu kamen dann noch Stereotypen der "bösen" Verwaltungschefin und der neugierigen Tratschtante aus der Cafeteria...
Alles in allem bot die Serie zumindest früher eine durchaus unterhaltsame Mischung aus kurzweiligen Storys und dem Einblick in den (fiktiven) Krankenhausalltag. Eine Punktbewertung könnte ich hier nicht einbringen, aber der Titelsong raubte mir bereits seit der ersten Sichtung den letzten Nerv. Der alleine würde schon einen Punktabzug bedeuten...
20.05.2021 11:10 Uhr - Alarmstufe: Rot 2 (Review)
Sehr informative und kurzweilige Review Moviestar!
Ich empfand Eric Bogosian eher als Bereicherung, denn er bietet als durchgeknallter Computernerd das passende Gegenstück zum harten Brocken Everett McGill. Dieses >Böse-Buben-Duo< gefällt mir wesentlich besser als das aus Teil 1. Gary Busey hatte etwas sehr anstrengendes und, so gern ich Tommy Lee Jones inzwischen auch schaue war seine Darstellung auf dem Schiff in meinen Augen extrem übertriebenes Overacting.
Was die Kulissen angeht hast du völlig recht: Man sollte kaum meinen, das diese Produktion stolze 60 Millionen verschlungen hat, denn vieles hier sieht wirklich künstlich und billig aus.
Ok, Steven Seagal werde ich den Schauspieler wahrscheinlich nie abnehmen, denn gegen ihn wirkt Van Damme schon fast wie ein Hamlet-Mime :-) Oft erscheint es mir so, als hätte Seagal ein eingefrorenes Gesicht, denn in "Under Siege II" vollzieht sich dort zu keinem Zeitpunkt eine Regung.
Insgesamt gefällt mir dieser zweite Teil aber wesentlich besser als der erste, was auch daran liegen mag, daß er zu weiten Teilen bei Tageslicht spielt und nicht ständig im Nachtmodus operiert. Die Actionszenen sind recht hart und unterhaltsam, die Story ebenfalls. Ok, der Showdown wird nicht wegen seines Realismus in die Analen der Filmgeschichte eingehen aber letztlich ist es ja ein Actionfilm alter Schule - also Schwamm drüber. Schade fand ich eigentlich nur, das am Ende plötzlich alles sehr schnell vorbei ist und man dann eine wirklich schlimme Schnulze ertragen muß, sobald Ryback mit seiner Nichte am Grab des Bruders/Vaters steht.
Alles in allem wäre auch Ich bei einer 7, denn wenn es einen Seagal-Film gibt den ich wirklich richtig gut finde, dann ist es dieser hier.
Ich empfand Eric Bogosian eher als Bereicherung, denn er bietet als durchgeknallter Computernerd das passende Gegenstück zum harten Brocken Everett McGill. Dieses >Böse-Buben-Duo< gefällt mir wesentlich besser als das aus Teil 1. Gary Busey hatte etwas sehr anstrengendes und, so gern ich Tommy Lee Jones inzwischen auch schaue war seine Darstellung auf dem Schiff in meinen Augen extrem übertriebenes Overacting.
Was die Kulissen angeht hast du völlig recht: Man sollte kaum meinen, das diese Produktion stolze 60 Millionen verschlungen hat, denn vieles hier sieht wirklich künstlich und billig aus.
Ok, Steven Seagal werde ich den Schauspieler wahrscheinlich nie abnehmen, denn gegen ihn wirkt Van Damme schon fast wie ein Hamlet-Mime :-) Oft erscheint es mir so, als hätte Seagal ein eingefrorenes Gesicht, denn in "Under Siege II" vollzieht sich dort zu keinem Zeitpunkt eine Regung.
Insgesamt gefällt mir dieser zweite Teil aber wesentlich besser als der erste, was auch daran liegen mag, daß er zu weiten Teilen bei Tageslicht spielt und nicht ständig im Nachtmodus operiert. Die Actionszenen sind recht hart und unterhaltsam, die Story ebenfalls. Ok, der Showdown wird nicht wegen seines Realismus in die Analen der Filmgeschichte eingehen aber letztlich ist es ja ein Actionfilm alter Schule - also Schwamm drüber. Schade fand ich eigentlich nur, das am Ende plötzlich alles sehr schnell vorbei ist und man dann eine wirklich schlimme Schnulze ertragen muß, sobald Ryback mit seiner Nichte am Grab des Bruders/Vaters steht.
Alles in allem wäre auch Ich bei einer 7, denn wenn es einen Seagal-Film gibt den ich wirklich richtig gut finde, dann ist es dieser hier.
28.03.2021 10:55 Uhr - Yesterday (Review)
Danke Kaiser!
27.03.2021 09:51 Uhr - U-Turn (Review)
Wunderbare Review MovieStar!
Du hast den Film perfekt zusammengefasst und ich kann dir nur zustimmen: Hab ihn (zu meiner Schande) vor 2 Jahren zum ersten Mal gesichtet und war begeistert. Neben einem brillanten Penn und der süßen J.Lo, fielen mir ebenso Claire Danes und Joaquin Phoenix positiv auf. Nolte war in der Tat ein wahrer Kotzbrocken und Billy Bob Thornton einfach nur köstlich fies :-)
Den sollte eigentlich jeder in der Filmsammlung haben, denn er ist trotz seines Misserfolgs an den Kinokassen ein echtes Juwel in Sachen Optik, Story, Musik, Charaktere...
Du hast den Film perfekt zusammengefasst und ich kann dir nur zustimmen: Hab ihn (zu meiner Schande) vor 2 Jahren zum ersten Mal gesichtet und war begeistert. Neben einem brillanten Penn und der süßen J.Lo, fielen mir ebenso Claire Danes und Joaquin Phoenix positiv auf. Nolte war in der Tat ein wahrer Kotzbrocken und Billy Bob Thornton einfach nur köstlich fies :-)
Den sollte eigentlich jeder in der Filmsammlung haben, denn er ist trotz seines Misserfolgs an den Kinokassen ein echtes Juwel in Sachen Optik, Story, Musik, Charaktere...
26.03.2021 16:34 Uhr - Yesterday (Review)
26.03.2021 13:38 Uhr schrieb Stoi
Ich fand die filmische Umsetzung auch deutlich besser als 4/10 - sofern man sich eben auf so eine skurrile Idee einlässt.
Und was ist bitte an so einem Märchen ein mainstream-geschuldetes Happy End?
Hatte sich Jack zum Schluss eine Kugel in den Kopf jagen sollen?
Ich sehe den Streifen auch nicht zwingend eine Huldigung an die Beatles. Der Plot war einfach, dass es in diesem Universum die immer noch berühmteste Band aller Zeiten nicht gab. Und ob Ed Sheerans Musik deshalb Beatles-Qualität haben müsste, ist auch irrelevant.
Du versiehst deine Kritik mit seltsamen Stellschrauben, die teilweise völlig unwichtig sind.
Ich fand die filmische Umsetzung auch deutlich besser als 4/10 - sofern man sich eben auf so eine skurrile Idee einlässt.
Und was ist bitte an so einem Märchen ein mainstream-geschuldetes Happy End?
Hatte sich Jack zum Schluss eine Kugel in den Kopf jagen sollen?
Ich sehe den Streifen auch nicht zwingend eine Huldigung an die Beatles. Der Plot war einfach, dass es in diesem Universum die immer noch berühmteste Band aller Zeiten nicht gab. Und ob Ed Sheerans Musik deshalb Beatles-Qualität haben müsste, ist auch irrelevant.
Du versiehst deine Kritik mit seltsamen Stellschrauben, die teilweise völlig unwichtig sind.
Die Fragen, die du aufgrund meiner Review stellst, beruhen eben auf unterschiedlichen Sichtweisen: Du schreibst ja selbst, das du den Film höher bewertet hättest!
Den Plot hab ich durchaus kapiert, aber wenn ein Film, in dem im Prinzip alle Musik auf den Beatles beruht keine Huldigung sein soll, dann weiß ich auch nicht...
Ok, das mit Sheeran mag meine persönliche Meinung sein, aber das habe ich auch dabei geschrieben ;-)
Im übrigen: Was in oder an meinen Reviews wichtig und unwichtig ist, soll natürlich jeder Leser für sich entscheiden! Letztlich kann man es nicht jedem Recht machen, aber am wichtigsten ist es für mich, das man einen Film so bewertet wie man ihn persönlich empfunden hat - unabhängig von möglichem Lob oder Kritik ;-)
26.03.2021 16:28 Uhr - Yesterday (Review)
@Ghostfacelooker
Amüsanter Vergleich ;-)
Amüsanter Vergleich ;-)
25.03.2021 17:31 Uhr - Yesterday (Review)
25.03.2021 15:41 Uhr schrieb Draven273
Keine Bibel, kein Oscar, kein großer Nährwert, aber hey, in meinen Augen sollte oder wollte der auch gar nicht so viel mehr sein.
Keine Bibel, kein Oscar, kein großer Nährwert, aber hey, in meinen Augen sollte oder wollte der auch gar nicht so viel mehr sein.
Das der Film kein anspruchsvoller Oscarkandidat sein wollte ist mir klar ;-) Solche Filme muß es geben und ist auch nicht der Stein meines Anstoßes. Ich finde es nur Schade, das sich Boyle (auch mit Unterstützung Sheerans) so sehr an das Publikum von heute anbiedern muß, um ihm die Musik der Beatles näherzubringen.
Erst vor kurzem habe ich mal wieder "School of Rock" gesichtet und mich abermals gekringelt. Dieser Film will auch nicht mehr als gute Unterhaltung sein, zeigt durch Jack Blacks Vorstellung aber auch den Mittelfinger Richtung Trends. Als seine Schüler meinen, das sie Puff Daddy und Christina Aguilera dufte finden, rümpft der gute Jack die Nase und bringt ihnen Rock bei. Ich denke du weißt, worauf ich hinaus will ;-)
Mir gehts gar nicht so sehr um manche Klischeemäßigen Figuren oder Storys (welche es bei "School of Rock" ebenso gibt) sondern im Fall von "Yesterday" darum, das Boyle stark begann um letztlich ziemlich schwach zu enden. Gut, die Punkte sehe ich auch in Form von Schulnoten, was in diesem Fall Richtung >ausreichend< gehen würde.
Danke für dein Lob!
24.03.2021 16:10 Uhr - Skyfall (Review)
24.03.2021 15:35 Uhr schrieb sonyericssohn
...und Dalton.
...und Dalton.
Der wird leider immer noch sehr unterschätzt. Ok, optisch vielleicht nicht gerade DER Bond für die Damenwelt, aber Dalton hat ihn nicht so extrem comicartig sondern menschlich dargestellt, konnte daneben aber ebenso charmant wie eiskalt sein. "Der Hauch des Todes" ist nicht umsonst einer meiner Lieblingsbonds.
24.03.2021 12:01 Uhr - Skyfall (Review)
Sehr informative und mit Leidenschaft geschriebene Kritik, Guinness!
Der letzte ist noch nicht erschienen und dennoch würde ich Craig als "schwierigen Bond" bezeichnen. Das absurde Spektakel, welches durch Brosnan in immer abstrusere Höhen aufstieg, wich durch Craig einer bodenständigen Rückbesinnung. Dennoch konnten mich bisher nur "Casino Royal" und der hier beschriebene "Skyfall" begeistern.
"Ein Quantum Trost" war eine wahrlich trostlose Angelegenheit und für mich der mit Abstand schlechteste Bond. "Spectre" konnte unterhalten, war aber irgendwie sehr steril. Die nächtliche Verfolgungsjagd z.B. schien bis auf den älteren Herr im Auto keinen Platz für Passanten zu haben. Waltz spielte sich mal wieder selbst und mit dem Hubschrauber-Stunt zu Beginn holte Bond die abstruse Brosnan-Vergangenheit ein.
Alles in allem hat Craig in meinen Augen ein großes Defizit: Er besitzt keinen Charme und der gehört nun mal zu Bond. Trockene Oneliner allein reichen für meine Begriffe nicht aus um wirkliches Charisma zu versprühen. Lobenswert war hingegen Craigs Arschloch-Attitüde, die teilweise an Connery erinnerte. Mal schauen ob sein letzter Beitrag als Gewinn oder Verlust gewertet werden kann.
Was "Skyfall" betrifft, wäre die Punktzahl bei mir auf eine 8 gefallen.
Der letzte ist noch nicht erschienen und dennoch würde ich Craig als "schwierigen Bond" bezeichnen. Das absurde Spektakel, welches durch Brosnan in immer abstrusere Höhen aufstieg, wich durch Craig einer bodenständigen Rückbesinnung. Dennoch konnten mich bisher nur "Casino Royal" und der hier beschriebene "Skyfall" begeistern.
"Ein Quantum Trost" war eine wahrlich trostlose Angelegenheit und für mich der mit Abstand schlechteste Bond. "Spectre" konnte unterhalten, war aber irgendwie sehr steril. Die nächtliche Verfolgungsjagd z.B. schien bis auf den älteren Herr im Auto keinen Platz für Passanten zu haben. Waltz spielte sich mal wieder selbst und mit dem Hubschrauber-Stunt zu Beginn holte Bond die abstruse Brosnan-Vergangenheit ein.
Alles in allem hat Craig in meinen Augen ein großes Defizit: Er besitzt keinen Charme und der gehört nun mal zu Bond. Trockene Oneliner allein reichen für meine Begriffe nicht aus um wirkliches Charisma zu versprühen. Lobenswert war hingegen Craigs Arschloch-Attitüde, die teilweise an Connery erinnerte. Mal schauen ob sein letzter Beitrag als Gewinn oder Verlust gewertet werden kann.
Was "Skyfall" betrifft, wäre die Punktzahl bei mir auf eine 8 gefallen.
23.03.2021 19:56 Uhr - Crossroads - Pakt mit dem Teufel (Review)
Danke Egill ;-)
23.03.2021 11:57 Uhr - Crossroads - Pakt mit dem Teufel (Review)
23.03.2021 10:40 Uhr schrieb sonyericssohn
Das wusste ich nicht. 😁 Aber in Erinnerung blieb mir eigentlich nur das Finale. Und da sah Ralphs Spiel etwas sehr gekünstelt aus. 🤔
23.03.2021 09:30 Uhr schrieb Rullep
Naja, Macchio spielt(e) wohl auch privat Gitarre, doch für diesen Film waren seine Möglichkeit zu begrenzt ;-)
22.03.2021 21:21 Uhr schrieb sonyericssohn
...bis auf den Umstand daß da nur EINER Gitarre spielen kann 😆
...bis auf den Umstand daß da nur EINER Gitarre spielen kann 😆
Naja, Macchio spielt(e) wohl auch privat Gitarre, doch für diesen Film waren seine Möglichkeit zu begrenzt ;-)
Das wusste ich nicht. 😁 Aber in Erinnerung blieb mir eigentlich nur das Finale. Und da sah Ralphs Spiel etwas sehr gekünstelt aus. 🤔
Ich habe neulich noch ein Interview mit Steve Vai gelesen, in dem er erklärt wie er Macchio die Szenen beim Finale vorgemacht habe. Ok, die fliegenden Wechsel während "Eugenes Trickbag" über das komplette Griffbrett sehen nicht ganz sauber aus...aber dennoch finde ich, das Macchio seine Sache im Großen und Ganzen gut gemacht hat. Es gibt ja auch die Spielszenen in der Schule und auf seinem Zimmer. Das sah schon recht gelungen aus.
23.03.2021 09:34 Uhr - Crossroads - Pakt mit dem Teufel (Review)
22.03.2021 20:40 Uhr schrieb Chímaira
Als Blues-Interessierter könnte der Film etwas für mich sein. Danke auch für den Tipp, auf die deutsche Synchro zu verzichten :)
Als Blues-Interessierter könnte der Film etwas für mich sein. Danke auch für den Tipp, auf die deutsche Synchro zu verzichten :)
Dann solltest du auf jeden Fall einen Blick riskieren!
Was die Synchro angeht, so ist die Stimme von Macchio am nervigsten. Ansonsten weitgehend in Ordnung bis auf die Verfälschung der Aussage vom Musiklehrer.
23.03.2021 09:30 Uhr - Crossroads - Pakt mit dem Teufel (Review)
22.03.2021 21:21 Uhr schrieb sonyericssohn
...bis auf den Umstand daß da nur EINER Gitarre spielen kann 😆
...bis auf den Umstand daß da nur EINER Gitarre spielen kann 😆
Naja, Macchio spielt(e) wohl auch privat Gitarre, doch für diesen Film waren seine Möglichkeit zu begrenzt ;-)
22.03.2021 11:23 Uhr - Halloween 5: Die Rache des Michael Myers (Review)
22.03.2021 11:16 Uhr schrieb cecil bMir persönlich machen die langen Reviews Spaß, weil ich dadurch einiges lerne, und die Bedeutung von Kunst für mich deutlicher wird.
Treffend formuliert, da gehts mir ähnlich ;-)
22.03.2021 10:58 Uhr - Hostel (Review)
Gelungene Review Kaiser!
Der hätte von mir auch eine 8 bekommen, da ich seine bedrohliche Atmosphäre sehr gelungen finde. Eigentlich stört mich an "Hostel" lediglich die Einfältigkeit von Roth, der (Ost)-Europa nicht gerade in ein gutes Licht rückt.
Der hätte von mir auch eine 8 bekommen, da ich seine bedrohliche Atmosphäre sehr gelungen finde. Eigentlich stört mich an "Hostel" lediglich die Einfältigkeit von Roth, der (Ost)-Europa nicht gerade in ein gutes Licht rückt.
22.03.2021 10:31 Uhr - Halloween 5: Die Rache des Michael Myers (Review)
Ach was, Anfänge hin oder her: Ist alles drin was man wissen muß und darauf kommts an ;-)
Mir fällt es z.B. wesentlich schwerer mich kurz zu fassen :-D Die meisten Filme denen ich eine Review spendiere, haben ja etwas mehr Text, weil es mir eben wichtig ist viele Infos einzustreuen oder genau zu erklären, was mir an an eher ungeliebten Filmen missfällt.
Mir fällt es z.B. wesentlich schwerer mich kurz zu fassen :-D Die meisten Filme denen ich eine Review spendiere, haben ja etwas mehr Text, weil es mir eben wichtig ist viele Infos einzustreuen oder genau zu erklären, was mir an an eher ungeliebten Filmen missfällt.
22.03.2021 09:49 Uhr - Halloween 5: Die Rache des Michael Myers (Review)
Treffende Review cecil!
Zur damaligen Zeit habe ich mir (verbotenerweise :-) noch viele Fortsetzungen angeschaut, gerade beim Thema "Halloween". "H20" war ja noch mal ein unterhaltsamer Versuch, der nächsten Generation die Figur näher zu bringen, aber letztlich ist die Reihe für meinen Geschmack mehr als abgenutzt. Ich persönlich finde, das nach dem vierten Teil Schluss war. Der kam bei mir mit 7 Punkten weg und hatte noch sehr gute Momente.
Du hast recht: Das Überleben Myers´wirkt weit hergeholt und alles in allem erscheint "H5" wie eine Schnellschussproduktion, bei der es mehr um Quantität statt Qualität ging. Donald Pleasence´Charakter glich in diesem Teil auch immer mehr einem Irren und und die Schlachtszenen dienten lediglich zur reinen Befriedigung des Slasherfans.
Zur damaligen Zeit habe ich mir (verbotenerweise :-) noch viele Fortsetzungen angeschaut, gerade beim Thema "Halloween". "H20" war ja noch mal ein unterhaltsamer Versuch, der nächsten Generation die Figur näher zu bringen, aber letztlich ist die Reihe für meinen Geschmack mehr als abgenutzt. Ich persönlich finde, das nach dem vierten Teil Schluss war. Der kam bei mir mit 7 Punkten weg und hatte noch sehr gute Momente.
Du hast recht: Das Überleben Myers´wirkt weit hergeholt und alles in allem erscheint "H5" wie eine Schnellschussproduktion, bei der es mehr um Quantität statt Qualität ging. Donald Pleasence´Charakter glich in diesem Teil auch immer mehr einem Irren und und die Schlachtszenen dienten lediglich zur reinen Befriedigung des Slasherfans.
21.03.2021 18:13 Uhr - Homevideo (Review)
Gut und treffend beschrieben, cecil!
Ich hab den damals bei der TV-Premiere gesehen und war ehrlich gesagt zwiegespalten. Grundsätzlich gut gespielt aber was mich an dem Film störte war zum einen die Frage, wieso er sich überhaupt beim masturbieren filmt und zum anderen die fehlende Beziehung zu seiner Persönlichkeit. Zerrissenheit alleine reicht nicht, damit ich mich komplett auf die Handlung einlassen kann...
Wenigstens hast Du mit deiner Review versucht zu erklären, was die Ursache solchen Verhaltens sein kann. Dafür zwei Daumen hoch! Da der Film diese Erklärungssuche jedoch vorenthalten hat, würde ich ihm wohl nur maximal 7 Punkte geben. In dieser Reihe von TV-Dramen sah ich z.B. auch mal den Film "Komasaufen", der in meinen Augen besser geglückt war.
Trotzdem, Top-Review :-)
Ich hab den damals bei der TV-Premiere gesehen und war ehrlich gesagt zwiegespalten. Grundsätzlich gut gespielt aber was mich an dem Film störte war zum einen die Frage, wieso er sich überhaupt beim masturbieren filmt und zum anderen die fehlende Beziehung zu seiner Persönlichkeit. Zerrissenheit alleine reicht nicht, damit ich mich komplett auf die Handlung einlassen kann...
Wenigstens hast Du mit deiner Review versucht zu erklären, was die Ursache solchen Verhaltens sein kann. Dafür zwei Daumen hoch! Da der Film diese Erklärungssuche jedoch vorenthalten hat, würde ich ihm wohl nur maximal 7 Punkte geben. In dieser Reihe von TV-Dramen sah ich z.B. auch mal den Film "Komasaufen", der in meinen Augen besser geglückt war.
Trotzdem, Top-Review :-)
21.03.2021 15:41 Uhr - Highlander (Review)
@cecil b
Gern geschehen ;-)
Gern geschehen ;-)
20.03.2021 23:49 Uhr - Highlander (Review)
@sonyericssohn, Draven273, Intofilms
Immer schön zu lesen wenn man die passenden Worte finden konnte und Erinnerungen weckt.
Ich danke Euch!
Immer schön zu lesen wenn man die passenden Worte finden konnte und Erinnerungen weckt.
Ich danke Euch!
20.03.2021 23:45 Uhr - Highlander (Review)
20.03.2021 19:14 Uhr schrieb TheMovieStar
Schön geschrieben, Rullep. Ich habe den Highlander zwar schon ewig nicht mehr gesehen, fand den aber früher echt stark und nach deiner tollen Review habe ich richtig Lust bekommen, den Film mal wieder zu sehen.
Schön geschrieben, Rullep. Ich habe den Highlander zwar schon ewig nicht mehr gesehen, fand den aber früher echt stark und nach deiner tollen Review habe ich richtig Lust bekommen, den Film mal wieder zu sehen.
Nur zu Moviestar, der Film lohnt sich immer :-)
Danke fürs Lob!
20.03.2021 16:30 Uhr - Highlander (Review)
@dicker Hund
Dankeschön, freut mich wenn sie gefallen konnte :-)
Dankeschön, freut mich wenn sie gefallen konnte :-)
18.03.2021 10:35 Uhr - Wind River (Review)
Sehr informative und gelungene Review Ghost!
Ein wirklich guter Film mit ruhiger Note und starker Besetzung. Bis auf Greene und Renner waren mir die Akteure fremd. Das die FBI-Frau eine Olsen ist, hat mir (durch deine Review) jetzt glatt die Sprache verschlagen, da sie mich die ganze Zeit an jene "Full House"-Zwillinge erinnerte.
Ein wirklich guter Film mit ruhiger Note und starker Besetzung. Bis auf Greene und Renner waren mir die Akteure fremd. Das die FBI-Frau eine Olsen ist, hat mir (durch deine Review) jetzt glatt die Sprache verschlagen, da sie mich die ganze Zeit an jene "Full House"-Zwillinge erinnerte.
17.03.2021 16:36 Uhr - True Lies (Review)
17.03.2021 09:23 Uhr schrieb Giant P
Hi Rullep ,danke für deine tolle Review.
Ich muss sagen ,dass er bei mir etwas besser wegkommt als bei Dir aber das ist völlig in Ortnung. Ich respektiere Deine Meinung!
Danke , Machs gut und bleib gesund
Hi Rullep ,danke für deine tolle Review.
Ich muss sagen ,dass er bei mir etwas besser wegkommt als bei Dir aber das ist völlig in Ortnung. Ich respektiere Deine Meinung!
Danke , Machs gut und bleib gesund
Dankeschön Giant, und...ich werd´mir Mühe geben ;-)
17.03.2021 16:34 Uhr - True Lies (Review)
16.03.2021 18:28 Uhr schrieb sonyericssohn
Ach komm, 7 Punkte wär der mir heute schon noch wert.
Ach komm, 7 Punkte wär der mir heute schon noch wert.
Ach nee, laß mal :-)
Danke für dein Lob und die Rückmeldung!
17.03.2021 12:33 Uhr - Schakal, Der (Review)
Gelungene Review Kaiser!
Hab ich gestern erst wieder gesichtet und obwohl ich das Ende kenne, ist der Film jedes mal aufs Neue unterhaltsam. Gere spielt gut aufgelegt, obwohl seine Erscheinung teilweise etwas zu soft für die Rolle ist und Willis kann endlich mal den Killer raushängen lassen. Das gelingt ihm meiner Meinung nach sehr gut.
Poitier ist wie so oft ein Sympathieträger und auch Diane Venora weiß zu gefallen. Jack Blacks Auftritt ist trotz seines Endes recht witzig und alles in allem würde ich den Film am Ende auf 7 oder 8 einstufen.
Hab ich gestern erst wieder gesichtet und obwohl ich das Ende kenne, ist der Film jedes mal aufs Neue unterhaltsam. Gere spielt gut aufgelegt, obwohl seine Erscheinung teilweise etwas zu soft für die Rolle ist und Willis kann endlich mal den Killer raushängen lassen. Das gelingt ihm meiner Meinung nach sehr gut.
Poitier ist wie so oft ein Sympathieträger und auch Diane Venora weiß zu gefallen. Jack Blacks Auftritt ist trotz seines Endes recht witzig und alles in allem würde ich den Film am Ende auf 7 oder 8 einstufen.
16.03.2021 17:53 Uhr - True Lies (Review)
@McGuinness
Danke dir, und stimme voll und ganz zu! Unterschiedliche Meinungen sind hier das Salz in der Suppe.
@beebop251
Vielen Dank, da scheinen wir ja ähnliche Sichtweisen zu haben. Na ja, wie Ghostfacelooker schrieb, kann nicht jedes Drehbuch den Geschmack aller treffen. Dafür kann ja hier auch jeder seine Sicht des Films zur Sprache bringen :-)
@Ghostfacelooker
Danke für die Blumen :-) Unterschiedliche Geschmäcker beleben doch die Kommentare!
@prince akim
Danke akim, aber da bist Du keine Ausnahme ;-) Geht mir bei etlichen (bekannten) Filmen ähnlich!
@cecil b
Bei mir sind eben nur die wirklich gelungenen Actionszenen im Gedächtnis geblieben, was ich eigentlich Schade finde. Danke fürs Lob!
Danke dir, und stimme voll und ganz zu! Unterschiedliche Meinungen sind hier das Salz in der Suppe.
@beebop251
Vielen Dank, da scheinen wir ja ähnliche Sichtweisen zu haben. Na ja, wie Ghostfacelooker schrieb, kann nicht jedes Drehbuch den Geschmack aller treffen. Dafür kann ja hier auch jeder seine Sicht des Films zur Sprache bringen :-)
@Ghostfacelooker
Danke für die Blumen :-) Unterschiedliche Geschmäcker beleben doch die Kommentare!
@prince akim
Danke akim, aber da bist Du keine Ausnahme ;-) Geht mir bei etlichen (bekannten) Filmen ähnlich!
@cecil b
Bei mir sind eben nur die wirklich gelungenen Actionszenen im Gedächtnis geblieben, was ich eigentlich Schade finde. Danke fürs Lob!
16.03.2021 11:50 Uhr - True Lies (Review)
Danke auch dir Kaiser Soze ;-)
Ja, so gehen eben manchmal die Geschmäcker auseinander. Die von mir angesprochenen Filme "Last Action Hero" und "Eraser" würden eine 7 kriegen, daher konnte ich bei "True Lies" nicht gnädiger sein...
Ja, so gehen eben manchmal die Geschmäcker auseinander. Die von mir angesprochenen Filme "Last Action Hero" und "Eraser" würden eine 7 kriegen, daher konnte ich bei "True Lies" nicht gnädiger sein...
16.03.2021 11:30 Uhr - True Lies (Review)
Dankeschön Moviestar!
Curtis spielt zwar auch überdreht, aber ihre ganze Präsenz ragt für mich deutlich über den übrigen Cast hinaus. Von allen Schwarzenegger-Filmen, schaue ich mir diesen hier am seltensten an (OK, "Der City-Hai" gehört direkt daneben). Sämtliche Cameron-Filme sind für mich eigentlich ein Must-Have, aber auch hier stellt "True Lies" leider eine Ausnahme dar.
Curtis spielt zwar auch überdreht, aber ihre ganze Präsenz ragt für mich deutlich über den übrigen Cast hinaus. Von allen Schwarzenegger-Filmen, schaue ich mir diesen hier am seltensten an (OK, "Der City-Hai" gehört direkt daneben). Sämtliche Cameron-Filme sind für mich eigentlich ein Must-Have, aber auch hier stellt "True Lies" leider eine Ausnahme dar.
15.03.2021 19:24 Uhr - American History X (Review)
Danke fürs Lob, Moviestar ;-)
15.03.2021 11:51 Uhr - Falling Down (Review)
Schön zu lesendes Review mit der großartigen Idee einer fiktiven Oscarverleihung des Autors! "Falling Down" ist ein herrlicher Film und ich finde, das dir die Schnittpunkte von Douglas´und Duvalls Charakteren gut gelungen ist. Beide stehen auf verschiedenen Seiten und doch gibt es gewisse Parallelen. Ein interessanter Punkt ist für mich auch die Halbzeit, wenn der schwarze Arbeitslose im gleichen Outfit wie D-Fens beim demonstrieren festgenommen wird. Er vertritt in gewisser Weise die friedliche Variante von Douglas, die jedoch mundtot gemacht wird...
Mach weiter so, Moviestar!
Mach weiter so, Moviestar!
15.03.2021 11:34 Uhr - American History X (Review)
@prince akim, ActionJackson77, Draven273
Ich danke Euch!
Ich danke Euch!
12.03.2021 15:56 Uhr - Starship Troopers (Review)
@Intofilms, Draven273
Danke ;-)
@ Kaiser Soze
Auch dir ein herzliches Dankeschön! Ja, ich habe meine Meinung über die allgemeine Kritik am Film offenbart, weil sich eben jene Verrisse meist nur auf die Ästhetik und die Gewalt bezogen. Das Verhoeven in Wahrheit einen Film mit Augenzwinkern gedreht hatte, haben jene Schreiber von damals nicht mitbekommen. Klar, ein guter Film bleibt auch dann gut, wenn er schlecht gemacht wird. Dennoch finde ich, das "ST" zu Unrecht eine Stempel verpasst bekam, den er alles andere als verdient hat...
Danke ;-)
@ Kaiser Soze
Auch dir ein herzliches Dankeschön! Ja, ich habe meine Meinung über die allgemeine Kritik am Film offenbart, weil sich eben jene Verrisse meist nur auf die Ästhetik und die Gewalt bezogen. Das Verhoeven in Wahrheit einen Film mit Augenzwinkern gedreht hatte, haben jene Schreiber von damals nicht mitbekommen. Klar, ein guter Film bleibt auch dann gut, wenn er schlecht gemacht wird. Dennoch finde ich, das "ST" zu Unrecht eine Stempel verpasst bekam, den er alles andere als verdient hat...
30.07.2020 09:22 Uhr - Hot Shots! (Review)
Schöne Review, kurz, knackig und mit allem was man im Prinzip wissen muß.
Habe “Hot Shots“ erst neulich wieder gesehen und mir einen Ast abgelacht:-D Ist für mich ein Klassiker neben der “nackten Kanone“-Reihe. Der zweite Teil hat zwar auch einige Brüller aber war (für mich) zu sehr auf Rambo fixiert. Schade nur, das es von Teil 1 keine vernünftige Bluray gibt. Die Bildqualität hat gerade so VHS-Niveau, um es mal höflich auszudrücken.
Habe “Hot Shots“ erst neulich wieder gesehen und mir einen Ast abgelacht:-D Ist für mich ein Klassiker neben der “nackten Kanone“-Reihe. Der zweite Teil hat zwar auch einige Brüller aber war (für mich) zu sehr auf Rambo fixiert. Schade nur, das es von Teil 1 keine vernünftige Bluray gibt. Die Bildqualität hat gerade so VHS-Niveau, um es mal höflich auszudrücken.
28.07.2020 23:47 Uhr - Brutal Relax (Review)
Gerade auf YT geschaut. Du hast nicht zuviel versprochen. Echt zum schmunzeln und was die Kinderleiche angeht war die ja eindeutig als Puppe zu erkennen;-)