Heimtückische Verbrechen: Ein Mann, in dessen Brust ein Messer steckt, wird aufgefunden - in seiner Jackentasche findet man ein Glasauge. Ein zweiter Mord geschieht gleich anschließend: Eine Tänzerin der Las Vegas Girls, die im Londoner Odeon-Theater auftreten, wird vergiftet. Scotland Yard hat alle Hände voll zu tun, die ... [mehr]
Heimtückische Verbrechen: Ein Mann, in dessen Brust ein Messer steckt, wird aufgefunden - in seiner Jackentasche findet man ein Glasauge. Ein zweiter Mord geschieht gleich anschließend: Eine Tänzerin der Las Vegas Girls, die im Londoner Odeon-Theater auftreten, wird vergiftet. Scotland Yard hat alle Hände voll zu tun, die geheimnisvollen Morde aufzuklären. Gibt es einen Zusammenhang zwischen ihnen? Immer mehr Menschen fallen dem "Mann mit dem Glasauge" zum Opfer. Eine erste Spur führt in einen Billardclub, wo man als Ausweis ein Glasauge vorweisen muß. Kann der Mörder hier zu finden sein? Die Zeit drängt... (Universum)[einklappen]
Temporeich inszenierter Wallace-Krimi, der gut unterhält.
Horst Tappert macht seine Sache gut, kein Vergleich mit späteren, behäbigen Auftritten in "Derrick" (1974-1998). In einer Nebenrolle als Boss ist Narziss Sokatscheff zu sehen, der von Rolf Schult synchronisiert wird und dessen Stimme man aus zahlreichen Filmen kennt , u.a. mit Robert Redford. Die Morde sind mit reichlich Kunstblut gestaltet und auch für einen kurzen Erotikhöhepunkt ist gesorgt. Die Geschichte um einen Mädchenhändlerring ist ausreichend, die Identität des Mörders kommt überraschend daher und das Finale ist mit etwas Dramatik gut gestaltet.
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