Kurz vor seinem gewaltvollen Tod ruft der alte Kung Fu-Lehrmeister Sung seinen Schüler Chih-Hao zu sich. Er soll seine Kampftechnik auf der Schule der Besten für die anstehenden Meisterschaften weiter verbessern. Meng-Tung-Shan, Leiter der Schule, ist jedoch ein brutaler Bursche. Mit seinem Sohn und seinen Handlangern terrorisiert er ... [mehr]
Kurz vor seinem gewaltvollen Tod ruft der alte Kung Fu-Lehrmeister Sung seinen Schüler Chih-Hao zu sich. Er soll seine Kampftechnik auf der Schule der Besten für die anstehenden Meisterschaften weiter verbessern. Meng-Tung-Shan, Leiter der Schule, ist jedoch ein brutaler Bursche. Mit seinem Sohn und seinen Handlangern terrorisiert er die Bewohner des Ortes. Gemeinsam mit dem Kung Fu-Lehrer Hsin verlässt Chih-Hao die Schule und trainiert mit ihm für die Entausscheidung der Meisterschaft. Doch nicht nur die Trophäe will Chih-Hao erringen, sondern auch den Mord an seinem Lehrmeister rächen. (Warner VHS)[einklappen]
Die meisten Karate-Filme sind unsinnig (dummer Klamauk, dumme Sprüche), aber dieser FIlm gehört nicht zu der Sorte. Er ist ernsthaft (Erzählweise), die Kämpfe sind glaubhaft (in bezug auf unsinnige Kämpfe). Gewalt (in Form von Karate-Kämpfen) ist vorhanden, Blut(erguss) gibt es (ab und zu), aber das wird meistens nicht direkt gezeigt. Gewalt ist hier nicht auf Rachefeldzüge angelegt. Der Film ist zum Teil dramatisch, gemischt mit Romanze, die nur zwischendurch vorkommt - ohne jeglichen, sexuellen, nackten Szenen. Was die deutsche Synchronisation anbelangt, sie ist gut gelungen. Mit bekannten Sprechern und sie (Synchronisation) ist nicht hölzern wie in den meisten solcher Filme der Fall ist.
kommentar schreiben
Um Kommentare auf Schnittberichte.com veröffentlichen zu können, müssen Sie sich bei uns registrieren.