Wenn weltweit einschlägige Genrefilme-Macher aus 15 Ländern einen Buchstaben aus dem Alphabet zugeteilt bekommen und daran anlehnend eine Geschichte über den Tod abliefern sollen, wird eines schnell klar: Hier kommt eine Menge verrückt-krasses Zeug zusammen. Provokativ, exotisch und voll Ironie ist THE ABCs OF DEATH eine Vision der modernen Horror-Vielfalt. (Capelight Pictures)
Wenn weltweit einschlägige Genrefilme-Macher aus 15 Ländern einen Buchstaben aus dem Alphabet zugeteilt bekommen und daran anlehnend eine Geschichte über den Tod abliefern sollen, wird eines schnell klar: Hier kommt eine Menge verrückt-krasses Zeug zusammen. Provokativ, exotisch und voll Ironie ist THE ABCs OF DEATH eine Vision der modernen Horror-Vielfalt. (Capelight Pictures)[einklappen]
Gestern gesehn und ich war ziemlich beeindruckt. 26 Kurzfilme von 26 Regisseuren zu jeweils einem Buchstaben des Alphabets. Teilweise sehr harte Kost. Bin gespannt ob eine Uncut VÖ kommen wird.
Hmm, na ja. Fand den eher schlecht. Der einzige Film, den ich gut fand, war Nuptials (mit dem Papageien). Muss ich halt auf V/H/S 2 warten und hoffen, dass der gut und uncut sein wird.
Ich geb dem Film eine 5, weil er immerhin nicht langweilig war. Aber halt irgendwie weder spannend noch gruselig. Fart war dazu noch einfach nur niveaulos.
Und warum Youngbuck geschnitten wurde, weiß ich nicht, Zetsumetsu schien mir härter.
Ich hab selten so einen sinnlosen,langweiligen und schlecht gemachten Episoden-Horrorfilm gesehen...musste nach 65 minuten total entnervt ausschalten....wahnsinn !! Die Episode FART ist mit das dümmste und unerträglichste was ich je über mich ergehen lies !!! Aber seht selber !!
Hab ihn eben gesehen und was soll ich sagen? Unglaublich schlecht!
Entweder hatten die meisten Regisseure keinen Bock oder waren einfach einfallslos.
Nur wenige Beiträge waren gut gemacht. (welche man an einer Hand abzählen kann)
Zeitverschwendung!
Ich als langjähriger und eingefleischter Horror Fan gebe so einigem erst einmal eine Chance, und finde oftmals auch Filme toll, die bei dem ein oder anderen nicht so gut ankommen.
Geschmäcker sind verschieden, aber..........
Dat Dingen hier ...ABCs of Death.......ist der allergrößte Scheißdreck (Spio/JK Version) und langweilig und langatmig bis zum einschlafen. 2-3 Episoden konnte man sich anschauen, und ich wollte auch nach der Hälfte abschalten habe aber dann doch bis zum Schluß durchgehalten.
Mitunter das schlechteste und langweiligste was ich je gesehen habe. Und sowas kriegt eine schwere JK ??????
2 Std meines Lebens dahin, aber ein Glück nur für 1,50 € Leihgebühr und nicht für 30 Ocken über Österreich. Hätte ich mich geärgert wenn ich das Machwerk gekauft hätte.
Die Punkte Verteilung passt supper. Einige waren echt langweilig und andere richtig gut. Warte schon gespannt auf V/H/S 2 von selben label. V/H/S 1 war richtig gut gemacht. Diese teils kranken storys finde ich persönlich besser als diesen ganzen SAW abklatsch und Vergewaltigungs/Rache mist. Und richtg gute Horror bzw Splater Filme sind rah geworden meiner Meinung nach .
Es lohnt sich auf jeden Fall diesen Film mal wegen "Dogfight" anzuschauen.
Diese Episode ist ein Meisterwerk !!!
Die Hälfte ist sodala, ein paar sind echt gut und nur wenige sind wirklich schlecht.
Der Streifen wird auf jeden Fall zu sehr zerrissen....
Sehe ich zum Teil ganz anders. Beste Episode: "XXL". Was aber alle an "Dogfight" so toll finden, verstehe ich nicht ganz. Ich fand den Kurzfilm unlogisch, kann aber auch sein, dass ich etwas nicht verstanden habe, ging ja alles sehr schnell. Meine Frage war nur sofort die: Warum erkennt der Hund sein Herrchen nicht gleich? Wenn mir das jemand erklären könnte, wäre ich recht dankbar. Aber bitte nicht sowas wie: "Na ja, die haben den Hund sicher auf Drogen gesetzt" oder sowas. Denn hätten sich nicht sowohl Hund als auch Herrchen sofort erkennen müssen? What was the point, that I missed? Und was war so toll inszeniert? Das meiste des Films war doch in Slowmo; insgesamt ein billiger Effekt, und mit "Valhalla Rising" hat das auf jeden Fall überhaupt nichts zu tun, auch und gerade, was den Inszenierungsstil anbelangt.
Ich fand den Film ganz okay. Aber 26 Episoden waren eindeutig zu viel. Von einigen würde ich gerne lange Kinofilme sehen. Andere waren so verstörend, dass ich kaum hinschauen mochte. Insgesamt fand ich die Mischung aber gelungen. Es war nun wirklich nichts dabei, was ein Erwachsener nicht unzensiert verkraftet. Gerade bei den geschnittenen Episoden ist es mehr Kopfkino, als was man wirklich sieht. Am besten fand ich Bigfoot, Vagitus, XXL und Circle.
Allein die Idee zu diesem Film fand ich klasse. Ich persönlich konnte mit B, F, H, J und Z nicht viel anfangen, richtig gut fand ich dagegen C,D, I, L, N, Q, S, T und X. Der Rest ist mehr oder weniger Durchschnitt.
Insgesamt sehe ich die Episoden bei 6/10, wobei die Gesamt-Idee noch für einen Extra-Punkt gut ist: also insgesamt 7/10 Punkte von mir.
Als ich von "ABC´s of Death" gehört und gelesen habe hat es mich sofort an V/H/S und Tales from the Crypt erinnert.
Als ich den Film UNCUT sah war ich sowohl entsetzt, verblüfft und auch enttäuscht.
Aber das Konzept ein 26 teiligen Episoden-Horrorfilm zu machen der unter 5-8 Minuten nur laufen darf (X-Faktor lässt grüßen) und dabei soviel wie möglich in der kurzen Zeitspanne den Tod einzubauen war bei einigen Kapiteln gewagt, bei anderen 1A gelungen.
Fasziniert war ich von der Knetmassen Episode mit der Toilette!
Youngbuck war auch ein echt kranker Part mit einem gerechten Ende!
Gestern sah ich in einem bekannten Einkaufmarkt den Film "22 Way to Die" und dachte ... hä ist das nicht "ABC´s"?.
Hatte schon freudensprünge gemacht das er unter 10,-€ war bis ich erst kurz vor der Kasse gerafft habe das es die verkackte Cut - Version war ... ich war sauer und nierdergeschlagen. F*U FSK!
Hab den Film heute mal in der Uncut-Version gesehen (gibt es in der Videothek zum Ausborgen) und war ziemlich enttäuscht. Ein paar wenige Episoden gefielen mir (die von Xavier Gens, die Toiletten-Knetfiguren-Geschichte sowie der echt kranke Sex- and Violence-Beitrag von Timo Tjahjanto. Auch gut: ein Wiedersehen mit Jorge Grau, der anscheinend seit seinem 1974er-Vorzeige-Zombie-Film "The living dead at the Manchester Morgue" nichts mehr gedreht hat.
Die meisten anderen Episoden waren unglaublich schlecht, sinnlos, langweilig und bekloppt.
Ihr müsst dabei auch bedenken,dass jeder Regiesseur ein begrenztes Budget von nur 5000$ hatte,soweit ich gelesen habe... Außerdem auch eine ungefähre Zeitangabe. Ich finde einige Episoden auch komisch,merkwürdig,sinnlos. Aber deshalb fällt der Film ja auch mit unter die Kategorie Trash. Ein paar wenige Episoden sind mir besonders im Kopf geblieben, die mich auch etwas verstört haben. Darunter fallen die erste (Apokalypse), eine der letzten mit der fetten Frau, sowie diese beschämenden und perversen Sexepisoden. Aber auch die Episode mit der Toilette und der Frau,war so bescheuert,dass diese schon wieder amüsant ist. Ich für meinen Teil freue mich schon auf die Fortsetzung und neue Episoden!
Die Vorfreude war riesig und dann habe ich ihn gesehen und dachte mir sowas wie "naja".
Ich hatte mich eigentlich auf magenschmerzen und das alles gefreut, doch am Ende waren es um die 20 ziemlich Platte und zum Teil extrem niveaulose Episoden (F, K !).
Trotzdem (4/10) weil,
"G" was hat,
"J" funktioniert,
"L" geht,
"O" super ist,
"R" ein absolutes Meisterwerk
und "Y" sehenswert ist;
Wahnsinn wieviele Leute der Film angelockt hat! Leider werden die Hälfte aus einem ganz anderen Horror Genre Bereich kommen und daher verständlicherweise mit einer ganz anderen Erwartungshaltung an diesen Film heran gegangen sein. Ganz klar.
Hier sollte das Genre "Trash!!!" ganz deutlich und dick unterstrichen werden. Dieser Streifen ist absolut Skurille und kommt aus der Ecke Fantasy, Trash und Art House. Das ist nämlich mit dem ganzen Hype total unter gegangen. Daher nicht zu Empfehlen für Leute die den üblichen Kinohorror oder die Klassiker wertschätzen.
Zum Film: Ich saß bei der Premiere im Kino und verließ das Kino ganz durcheinander. Der Film war etwas anstrengend. Auch den Sinn hinter jeder Kurzgeschichte zu suchen war manchmal schwer. Zu dem kann ich die Indizierung überhaupt nicht nachvollziehen. Der lief bei der Premiere Uncut und war total harmlos. Ich werd alleine schon ein paar Punkte dafür verteilen, dass diese grandiose Idee zum Film entstand. 26 Regesseure jeweils 1 Buchstabe-tobt euch aus! Ebenso das künstlerische Ausleben lassen und die vielen seltsamen Fantasien die in den einzelnen Geschichten zu sehen waren. Was dabei aber rauskam war leider mittelmäßig. Manchmal amüsant, manchmal interessant aber durchgehend ehr solide bis unbefriedigend. Kaufen würde ich ihn nicht, allerdings ist es ein Muss-Film im Trash Genre! Alleine schon zum Mitreden.