Nach einem schrecklichen Massaker wird die 16-jährige Cortney von brutalen Träumen gequält. Sie kann sich weder von diesen Aplträumen befreien, noch kann sie die in ihr erwachende Sexualität verleugnen. Sex, Drugs, Boys und ihre große Liebe, Rock'n'Roll, bestimmen immer mehr ihren Alltag. Ausgerüstet mit Junk Fod, Rauschgift sowie ... [mehr]
Nach einem schrecklichen Massaker wird die 16-jährige Cortney von brutalen Träumen gequält. Sie kann sich weder von diesen Aplträumen befreien, noch kann sie die in ihr erwachende Sexualität verleugnen. Sex, Drugs, Boys und ihre große Liebe, Rock'n'Roll, bestimmen immer mehr ihren Alltag. Ausgerüstet mit Junk Fod, Rauschgift sowie Rockmusik, bricht sie mit ihrer Clique zu einer wilden Wochenendfete auf. Doch ihre Alpträume werden zunehmend schlimmer: sie träumt von einem psychopathischen Rockstar, der am Ende seiner E-Gitarre einen Drillbohrer hat. Auch ihre Freunde können ihr nicht helfen, denn der Rock'n'Roll-Star mit seiner mörderischen Killergitarre wird grausame Wirklichkeit. Nach und nach metzelt der Lederrocker die Clique nieder - wer kann überleben...? (City Lights VHS)[einklappen]
Zweite "Pyjamaparty", die zwar im Massaker endet, aber wegen des irrwitzigen, zur Phantastik neigenden Täterprofils nicht ernst genommen werden will.
Grundsätzlich ist alles vorhanden, um einen soliden Slasher bieten zu können: ein paar hübsche Mädchen und deren Freunde, ein Haus zum Spaß haben, ein irrer Killer und eine Handvoll brauchbarer Special Make Up FX. Leider ist die Dramaturgie insoweit problematisch, als daß das Ableben der Darsteller erst in der letzten halben Stunde zu sehen ist, was im Umkehrschluss bedeutet, daß man in der ersten dreiviertel Stunde des Films bis auf einen nackten Busen keine Schauwerte bewundern darf. Das könnte beim ein oder anderen Horrorfan Langeweile erzeugen. Überbrückt wird die Zeit mit Gesangseinlagen der durchaus symphatischen Mädchen. Der überdrehte Rockmusikkiller ist unglaubwürdig aber immerhin ungewöhnlich. Die Morde sind handwerklich gut und glaubwürdig gestaltet.
Man sollte hier keinen durchgängig ernsten Horrorfilm erwarten, sondern offen für komische Übertreibung sein.
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