Danzig, 1927: Mit drei Jahren beschließt Oskar Matzerath nicht mehr zu wachsen. Niemals will er Teil der scheinheiligen Erwachsenenwelt sein. Mit schriller Stimme und seiner Blechtrommel protestiert der kleinwüchsige Störenfried fortan gegen die muffige Weimarer Republik und den auf-kommenden Nationalsozialismus. Erst nach Kriegsende legt Oskar seine Skepsis gegenüber der Welt ab. (Kinowelt)
Danzig, 1927: Mit drei Jahren beschließt Oskar Matzerath nicht mehr zu wachsen. Niemals will er Teil der scheinheiligen Erwachsenenwelt sein. Mit schriller Stimme und seiner Blechtrommel protestiert der kleinwüchsige Störenfried fortan gegen die muffige Weimarer Republik und den auf-kommenden Nationalsozialismus. Erst nach Kriegsende legt Oskar seine Skepsis gegenüber der Welt ab. (Kinowelt)[einklappen]
Als "eine Geschichte der Nachkriegszeit" sicher auch nur eine von vielen, meiner Meinung nach sogar etwas zu hoch dekorierten, Erzählungen, rein thematisch aber läßt mich das Werk auch nicht mehr als wie mit 'nem "Hmm..." zurück. Gesehen haben kann man es mal, aber als Wechselspiel zwischen Film-an-sich und Thematik/Protagonistik hinterläßt er bei mir gemischte Gefühle - Tendenz eher zu "gefällt mir nicht", auch wenn er seine Momente hat.
kommentar schreiben
Um Kommentare auf Schnittberichte.com veröffentlichen zu können, müssen Sie sich bei uns registrieren.