18. Jahrhundert: Vampire treiben im ganzen Land ihr Unwesen. Das Mädchen Rayne wird von einer Zirkustruppe festgehalten und als halb Mensch, halb Vampir vorgeführt. Eines Abends gelingt Rayne allerdings die Flucht aus ihrem Käfig und sie begibt sich auf eine gefährliche Mission. Ihr Ziel ist es, sich an ... [mehr]
18. Jahrhundert: Vampire treiben im ganzen Land ihr Unwesen. Das Mädchen Rayne wird von einer Zirkustruppe festgehalten und als halb Mensch, halb Vampir vorgeführt. Eines Abends gelingt Rayne allerdings die Flucht aus ihrem Käfig und sie begibt sich auf eine gefährliche Mission. Ihr Ziel ist es, sich an ihrem Vater Kagan, dem mächtigsten aller Vampire, für die Vergewaltigung ihrer Mutter zu rächen. Die Vampirjäger Vladimir und Sebastian von der Brimstone Society verfolgen bald ihre Fährte und schaffen es, Rayne für ihre Ziele zu gewinnen. Mit Hilfe einer geheimnisvollen Prophezeiung gelingt es Rayne, ein für Kagan wertvolles Artefakt zu ergattern, um somit eine Audienz zu erhalten. Der Weg zu ihrem Ziel ist jedoch mühsam und die Truppe muss sich gegen böse Feinde bewähren. Viele dunkle Gestalten versuchen, sich ihnen in den Weg zu stellen. (WVG Medien)[einklappen]
Laut der direkten Angabe von Regisseur Uwe Boll ist die R-Rated Kinofassung von "Bloodrayne 1" sein DIRECTOR'S CUT sowie seine Wunschfassung. Die "Unrated"-Version ist schlicht auf Druck der Produzenten erschienen, die vor allem in US eine "Unrated"-Fassung in den Verkauf bringen wollten. Deshalb kann man durchaus hier von einer "Uncut-Trilogie" sprechen!
Trotz der zumindest in der ersten Hälfte deftigen Splatter-Einlagen ne ziemliche Gurke. Das ganze "Schlechtester Regisseur der Welt"-Gelaber ist dummes Zeug, aber wer mit dem Cast nicht mehr hinbekommt, ist eben auch nicht mal ein guter B-Movie-Meister. Die Loken kann und zeigt schlichtweg gar nix (außer einmal ihre Titten), Sir Udo Kier rutscht so durch, Saufnase Michael Madsen sowieso, nur Ben Kingsley, Geraldine Chaplin und Billy Zane überzeugen, Michelle Rodriguez darf meist nur böse kucken. Meat Loaf macht einen auf Hobby-Actor. Der Streifen schleppt sich ohne jedwede Überraschung durch diverse unelegante Fights zum eher öden Finale. Kurzum, das Beste am Film sind Ittenbachs Splat-FX. der Rest eher C-, denn B-Film-Niveau.
Um Uwe Boll mach ich generell einen großen Bogen. Ich fand keinen seiner Filme toll. Selbst Postal und Rampage fand ich schlecht. Und bloodrayne...? Nee, kann drauf verzichten. Einmal gesehen und danach nie wieder. Egal ob R-rated oder unrated.
1/10
BloodRayne erinnert einen gleich an Mortal Kombat, Blade und Mutant Cronicles. Der Film spielt im Mittelalter und hat eine tolle Kulisse und viele bekannte Schauspieler. Die Unrated-Fassung bietet sehr viele derbe Splatter-Szenen z.B. Enthauptungen, Halbierungen, Zerstückelungen usw. an. Für Fans solcher blutiger Action-Filme ein klares muss.
kommentar schreiben
Um Kommentare auf Schnittberichte.com veröffentlichen zu können, müssen Sie sich bei uns registrieren.