In einem Apartmenthaus in Los Angeles werden mehrere Frauen auf brutale Weise umgebracht. Die Mordwerkzeuge führt der Täter in einem Werkzeugkasten mit sich. Als kurz darauf die 15-jährige Laurie verschwindet und die Polizei ratlos ist, macht sich ihr Bruder Joey auf die Suche. Sein Verdacht fällt auf den sonderbaren Hausbesitzer Kingsley. Als er auf Beweise stößt, wird er jedoch vom Neffen Kingsleys ermordet. Lauries Situation erscheint nun völlig ausweglos. (TVP Transvideo)
In einem Apartmenthaus in Los Angeles werden mehrere Frauen auf brutale Weise umgebracht. Die Mordwerkzeuge führt der Täter in einem Werkzeugkasten mit sich. Als kurz darauf die 15-jährige Laurie verschwindet und die Polizei ratlos ist, macht sich ihr Bruder Joey auf die Suche. Sein Verdacht fällt auf den sonderbaren Hausbesitzer Kingsley. Als er auf Beweise stößt, wird er jedoch vom Neffen Kingsleys ermordet. Lauries Situation erscheint nun völlig ausweglos. (TVP Transvideo)[einklappen]
Interessante Mischung aus frühem Slasher und Psycho-Thriller, der die damit verbundenen Möglichkeiten der Reihe nach aufwartet und dadurch gut unterhält.
Eine Handvoll Frauenmorde wird durch geschickten Schnitt kurz, blutig und andeutungsweise hart präsentiert, ohne viel Arbeit in die Special Make Up FX stecken zu müssen. Die schönen Opfer werden dabei zum Teil nackt gezeigt, was die Optikhighlightquote angenehm erhöht. Die Identität des Täters bleibt eine Zeit lang im Dunkeln, die Auflösung ist aber nicht ganz überraschend. Der Unterschied zum Durchschnittskillerfilm besteht in der unerwarteten Ausweitung der Geschichte auf Grund einer cleveren Veränderung der Personenkonstellation, was sinngemäß nicht oft in anderen Schlitzerfilmen zu sehen ist. Mario Bava, Dario Argento und Wes Craven haben ebenfalls Genrebeispiele gedreht, die alle eine vergleichbare Grundidee haben.
Die Produktion ist professionell, die Schauspieler sind in Ordnung, Kamera und Schnitt sind gut. Die Musik kommt durchaus anspruchsvoll daher.
Kein Meilenstein, aber eine ausreichend spannende Unterhaltung mit wohl überlegter zweiter Hälfte.
The Toolbox Murders ist ein sehr guter Slasher der ja auch noch indiziert und sogar einer der UK Video Nasties ist. Als Slasher scheint er wie Death Dorm irgendwie in Vergessenheit geraten zu sein was ich sehr schade finde denn er hat sehr gute Schauspieler (vor allem die Hauptdarstellerin bringt es super rüber und der Mörder auch), einige blutige Kills und eine beklemende Atmosphäre und einen mega geilen Soundtrack da er etwas wirkt wie ein Giallo. Die Kills sind kurz und intensiv und dann kommt noch der Schluss - einfach genial eingefangen. Der ist jetzt einer meiner Lieblings-Slasher geworden.