Die Erde bebt - dröhnende Schritte zerreißen die Stille - aus dem Nichts tritt ein Wesen hervor. Es ist Talec, eine schwarz gekleidete, hünenhafte Kreatur, halb Mensch, halb Roboter, außerhalb jeglicher Vorstellungskraft. Sein Auftrag: Die Beschaffung von Endorphin, das natürliche Sekret der menschlichen Hirnanhangdrüse. Verfolgt von dem Space-Cop ... [mehr]
Die Erde bebt - dröhnende Schritte zerreißen die Stille - aus dem Nichts tritt ein Wesen hervor. Es ist Talec, eine schwarz gekleidete, hünenhafte Kreatur, halb Mensch, halb Roboter, außerhalb jeglicher Vorstellungskraft. Sein Auftrag: Die Beschaffung von Endorphin, das natürliche Sekret der menschlichen Hirnanhangdrüse. Verfolgt von dem Space-Cop Azeck, trifft der Ultra-Roboter auf seinem Zielplaneten Erde auf einen weiteren erbitterten Gegner: Jackie Caine (Dolph Lundgren), ein gefürchteter L.A.-Undercover-Bulle. Mit High-Tech-Waffen ausgerüstet, ist Talec den Staubgeborenen weitaus überlegen... Bis der außerirdische Cop Azeck kurz vor seiner Implosion dem L.A.-Bullen seine Waffe überlässt. Caine und die Killermaschine stehen sich nun zum letzten Kampf gegenüber. (VCL VHS-Cover)[einklappen]
Passabler Science Fiction-Actionfilm, der sich ein Stück weit von "Der Terminator" (1984) und "Predator" (1987) hat inspirieren lassen.
Ein bißchen Blut, ein paar raumgreifende Explosionen, etwas Krimihandlung. Die Musik von Jan Hammer hat zu Beginn noch einen gewissen Wiedererkennungswert. Der Aufwand ist groß genug, um gut unterhalten zu werden. Dolph Lundgren muss in der überraschungslosen Geschichte nicht mehr tun als nötig: hier und da ein paar Schläge oder Tritte, etwas Ballerei und zum Schluss ein cooler "One-Liner".
Hier bekommt man das, was man erwartet. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Guter B-Movie Action Kracher mit Dolph Lundgren.
Der Film zeigt einige typische Elemente aus Filmen von: Red Heat / Terminator & Predator.
Schade ist nur, dass über die genaue Herkunft von Talec (Böse) und Azeck (Gute) nicht klar erzählt wird.
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