An einem abgelegenen Ort umringt von Wasser wohnen nur Frauen und deren Söhne. Erwachsene Männer gibt es nicht, und die in etwa gleichaltrigen Jungs müssen sich regelmäßig einer ärztlichen Behandlungen unterziehen. Einer von ihnen, Nicolas (Max Brebant), hinterfragt seine Situation und sucht nach Antworten, doch was er dabei entdeckt ist ein gewaltiger Schock! (Barsch zu Mund)
An einem abgelegenen Ort umringt von Wasser wohnen nur Frauen und deren Söhne. Erwachsene Männer gibt es nicht, und die in etwa gleichaltrigen Jungs müssen sich regelmäßig einer ärztlichen Behandlungen unterziehen. Einer von ihnen, Nicolas (Max Brebant), hinterfragt seine Situation und sucht nach Antworten, doch was er dabei entdeckt ist ein gewaltiger Schock! (Barsch zu Mund)[einklappen]
Auch auf den White Nights Festival gesehen. Ich habe mich sehr gefreut und wurde ziemlich enttäuscht! Vorab, man muss wirklich wach sein um den Film zu sehen. Sehr langsame und lang gezogene Bilder, viel Naturaufnahmen und wenig Dialoge! Zu Beginn ist man doch sehr Neugirig was dort passiert und warum alles so still, einsam und verlassen ist. Es gab ein bis zwei Szenen die wirklich Atmosphäre und Spannung aufkommen lassen. Aber der Film ist einfach viel zu ruhig. Es wird zu oft immer das selbe gezeigt und es passiert einfach nichts. Das Ende war sehr unbefriedigend! Abschließend ist zu sagen, dass die Kulisse, die Natur und auch die Schauspieler sehr interessant wirken. Aber der Rest ist einschläfernd. 3 von 10 Punkten.
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