Eine Gruppe von Teenagern teilt ein grausiges Geheimnis: In ihren Träumen werden sie von dem grässlich entstellten Killer Freddy Krueger verfolgt. So lange sie wach bleiben, können sie sich gegenseitig beschützen...doch wenn sie einschlafen, gibt es kein Entrinnen. (Warner Bros.)
Eine Gruppe von Teenagern teilt ein grausiges Geheimnis: In ihren Träumen werden sie von dem grässlich entstellten Killer Freddy Krueger verfolgt. So lange sie wach bleiben, können sie sich gegenseitig beschützen...doch wenn sie einschlafen, gibt es kein Entrinnen. (Warner Bros.)[einklappen]
Ich kann nicht verstehen warum dieser Film so oft schlecht bewertet wird.
Meiner meinung nach ist der film genau so gut wie die anderen teile.
Schade das es nur eine Neuverfilmung ist, mit der story hätte man noch einmal stoff für
einen neuen teil gehabt.
als Fan des Originals war ich mehr als enttäuscht. Meiner Meinung nach eines der schlechtesten Horror Remakes des neuen Jahrtausend. Allen voran die neue Maske ist passt überhaupt nicht. Realistischer klar, aber scheiß auf Realismus in so einem Film. Dazu null Atmosphäre, schlechte Schauspieler, billig abgekupferte Szenen aus dem Original von 84 und kein Gruselfaktor. Sorry das war nichts!
Bis jetzt wurde noch kein zweiter Teil angekündigt. Gott sei dank!
Hollywood wurde zwischenzeitlich von einer Rebootwelle erfasst. Es gibt Filme, von denen sollte man als Regisseur die Finger lassen. Nightmare on Elm Street ist einer dieser Filme.
Niemand wird die Darstellung von Robert Englund als Freddy Krueger vergessen können. Manchmal gehört die Figur zu einem Schauspieler und kann gar nicht mehr von jemand anderen gespielt werden. Und so finde ich es auch in diesem Fall. Die Darstellung von Jackie Earle Haley war in Ordnung. Umgehauen hat er mich aber nicht. Doch sein Aussehen hat mich sehr gestört. Das Gesicht von Robert Englund ist wesentlich markanter und hat Wiedererkennungswert. Okay, für sein Gesicht kann er ja nichts, aber es passt einfach nicht.
Kommen wir zur Darbietung der anderen Schauspieler. Blass, lieblos und nichtssagend. Keiner fällt einem ins Auge. Man kann ohne zu zögern sagen, dass das unter aller Würde ist. Mara Rooney ist sowieso nicht so mein Fall, aber jedem das seine.
Story, nun ja, was lässt sich zur Story sagen? Man hat ein wenig aus dem ersten Teil genommen und versucht eigene Elemente mit reinzubringen. Nein, mir hat es nicht gefallen. Freddy Krueger war im Original ein Kindermörder (was meiner Meinung nach schon schlimm genug ist), aber in dieser Version ist er ein mordender Kinderschänder. Finde ich ehrlich gesagt nicht so schön. Aber bitte, jedem das seine.
Wahren Freddy-Fans kann ich nur raten die Finger davon zu lassen, wenn sie keine derbe Enttäuschung erleiden wollen.
Ich finde, wenn man ihn unabhängig vom Original betrachtet ist er doch sehr gelungen für die heutige Zeit. Und ich finde die Hintergrundgeschichte mit dem pädophilen Kinderschänder (Freddy) ehrlich gesagt authentischer, weniger aufgesetzt als die des Originals, in dem er ein einfacher Kindermörder war. Die nahezu völlige Humorbefreitheit finde ich nicht mal so schlecht. Aber das ist ja alles sehr subjektiv und nur meine Meinung, auch wenn ich damit ziemlich alleine dastehe.
Ich bin Fan und Besitzer aller 7 NoES Filme und ich finde das Remake mit Jacky Earl Haley einfach Super.
Klar, das Remake hat nicht den selben Charakter - Charme wie das Original mit Robert Englund aber genau das ist ja das Neue.
Das Remake liefert eine etwas neue Storyline in unsere moderne 2000er Ära und er kann als guter Einsteiger Film sein bevor man die Original Reihe sieht.
Finde es schade, dass man Jacky Earl Haley zu sehr kritisierte für seine Freddy Krüger Darstellung ... er hat das mehr als gut gemacht und ich bin begeistert von seiner düsteren-fiesen Stimme ^^
Cooler Slasher mit einigen der kreativsten Effekte, die das Genre zu bieten hat. Schlaf als Feind erzeugt eine universal bedrohliche Wirkung und die Übergänge zwischen Realität und Traum-Welt sind durchweg fabelhaft inszeniert.
Die Story prescht vorwärts, als gäbs kein Morgen, die Kills sind blutlastig und der Kniff, das mutmaßliche Final Girl nach 30 Minuten auszutauschen, ist raffiniert.
Negativ fällt der extreme Fokus auf Jumpscares auf, die oft ihre Wirkung verfehlen. Die Atmosphäre, die Optik und Freddys kaltblütige Präsenz überzeugen aber. In einigen der älteren Filme wirkt Freddy wie ein Kabarettist oder Komiker; hier ist er ein ironiefreies, eiskaltes Monster. Damit hat das Remake seinen Zweck erfüllt.
8/10
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