Da Amy Regisseurin werden will, studiert Sie an einer berühmten Filmhochschule. Gewinnt man dort den renommierten Hitchcock-Award, so hat man es schon so gut wie nach Hollywood geschafft. Auch Amy will mit einem Film am Wettbewerb teilnehmen,jedoch kommt es während der Dreharbeiten zu einer Reihe schrecklicher Unfälle am ... [mehr]
Da Amy Regisseurin werden will, studiert Sie an einer berühmten Filmhochschule. Gewinnt man dort den renommierten Hitchcock-Award, so hat man es schon so gut wie nach Hollywood geschafft. Auch Amy will mit einem Film am Wettbewerb teilnehmen,jedoch kommt es während der Dreharbeiten zu einer Reihe schrecklicher Unfälle am Set.Erst als sie erkennt dass alle Opfer untereinander eine Verbindung hatten,wird ihr klar dass einer ihrer Mitstudenten über Leichen geht um den prestigeträchtigen Hitchcock-Award zu gewinnen ... (MouseRat)[einklappen]
Gute Fortsetzung vom 1. Teil.
Der Film ist keine direkte Fortsetzung aber er liefert immer wieder kleine Anspielungen zum Vorgänger.
Die Story und der Cast sind gut , aber die Spannung verliert leider zu oft die Faden und der Film entschleunigt sich zu schnell wieder vom Slasher Element.
Cameo Auftritt am Ende war ein feines Highlight ^^
Finde den auch nicht schlecht...und nein nicht weil er auf dem Index stand. Teil 3 ist wirklich Mittelmaß aber dieser hier bietet das was eine Fortsetzung braucht kein PG13 wie Teil 1 und ne interessante Story mit netten aha Effekt dazu kommt ein cooler Cameo 7/10
Nicht uninteressanter Nachfolger eines 90er Jahre Slashers, der die Grundidee von "Scream" (1996) und dessen Aufhebung der strikten Trennung von Fiktion und Wirklichkeit wiederholt.
Keine direkte Fortsetzung, sondern im Wesentlichen eine eigenständige Geschichte. Der Verweis auf Legenden von Horrorerzählungen wirkt beliebig, immerhin findet man im Gegensatz zum Vorgängerfilm eine tragbare Begründung für die Morde, allerdings sind die Mordszenen bis auf zwei Höhepunkte belanglos. Die formale Methode, den Täter zu verschleiern, kennen Fans z.B. aus einem 70er Jahre Giallo-Klassiker von Sergio Martino. Das Finale ist allenfalls mittelmäßig und der Film hinterlässt nur wegen zwei netten Drehbucheinfällen einen abschließend interessanten Eindruck. Ein (halb-)nacktes Mädchen deutlich zu zeigen, war den Produzenten auch diesmal wieder zu riskant.
Kann man sich mal ansehen, auch wenn im Mittelteil das Interesse des Zuschauers zu schwinden droht und mancher Darsteller einen unterforderten Eindruck macht.