Sam gehört zum Team von Professor Sorensen, der an dem menschlichen Gehirn forscht und versucht eine Substanz zu entwickeln, die Gehirnzellen wieder regeneriert und nachwachsen lassen kann. Seinen Theorien nach steht er kurz vor einem Durchbruch und führt darum Experimente an Affen durch. Besonders vielversprechend zeigen sich die ... [mehr]
Sam gehört zum Team von Professor Sorensen, der an dem menschlichen Gehirn forscht und versucht eine Substanz zu entwickeln, die Gehirnzellen wieder regeneriert und nachwachsen lassen kann. Seinen Theorien nach steht er kurz vor einem Durchbruch und führt darum Experimente an Affen durch. Besonders vielversprechend zeigen sich die Experimente mit dem Pavian Shakma, doch ausgerechnet bei einer wichtigen Operation, bei der die Substanz getestet werden soll, stirbt Shakma. Sorensen, Sam und die andere Mitarbeiter sind bitter enttäuscht, wollen aber unbedingt weitermachen. Zur Zerstreuung planen sie für diesen Abend ein Rollenspiel, was in der Universität stattfinden soll. Aus diesem Grund kann ihnen auch niemand helfen, als Shakma über einen nach dem anderen herfällt und sie zerfleischt. Denn Shakma ist nicht tot und wurde durch die Substanz zu einer reißenden Bestie, die nur noch Blutlust kennt. (Asgard)[einklappen]
Ich bin ja ein Trash-Liebhaber, aber dieser Film ist wirklich schlimm. Die Story ist an den Haaren herbeigezogen und unglaubwürdig. Da spielen erwachsene Leute in einem abgeriegelten Uni-Gebäude wie die kleinen Kinder ein Such-die-Prinzessin-Spiel und die Tode laufen immer nach dem gleichen Schema ab. Die deutsche Synchro ist kaum zu ertragen, weil man dafür anscheinend die schlechtesten Amateure des ganzen Landes engagiert hat. Und dann hört sich das ganze noch total undeutlich und vernuschelt an, weil alle Hintergrundgeräusche und die Musik zu laut sind. Das Umstellen auf Englisch macht es da auch nicht besser, weil die Dialoge an sich dämlich und unnötig sind. Schade, daß sich Roddy McDowall für so einen Käse hergegeben hat.
Das einzig positive, was ich dem Film abgewinnen kann, ist die hervorragende Dressur des Affen. Die Wildheit und (gespielte?) Aggressivität, mit der sich dieses Tier gegen Türen wirft, läßt mich jedes mal eine Gänsehaut kriegen und hoffen, daß ich niemals so einem "live" begegnen muß. Also wenn man mal einen irre gut dressierten Filmpavian sehen will, dann ist dieser Streifen in puncto Tierdressur 1A.
Ansonsten von mir:
1/10 Affenköpfen
Anfangs dachte ich,Paul Breitner hätte die Hauptrolle bekommen,doch nach 20 Minuten wars dann doch klar,es ist ein Pavian...
Ist halt nen alter Film,ohne Sinn und Verstand - dafür dreht der Affe aber böse am Rad und das macht ihn sehenswert!
Nen paar Kumpels,Bier und was zu knabbern... Fernseher an,Hirn aus!
Ab 1 Promille ist der Film beste Unterhaltung.