Ihr Snowboard-Urlaub in einem abgelegenen Resort wird für Mia und ihren Verlobten Max zum Albtraum, als sich die beiden auf den Weg zu einer der gefährlichsten Abfahrten machen. Max verschwindet spurlos, und Mia wird von einem mörderischen Schneemobil verfolgt. Wenn sie überleben will, muss sie den bösartigen Angriffen des maskierten Fahrers sowie einer gewaltigen Lawine entkommen. Und ist dabei ganz auf sich allein gestellt. (Koch Media)
Ihr Snowboard-Urlaub in einem abgelegenen Resort wird für Mia und ihren Verlobten Max zum Albtraum, als sich die beiden auf den Weg zu einer der gefährlichsten Abfahrten machen. Max verschwindet spurlos, und Mia wird von einem mörderischen Schneemobil verfolgt. Wenn sie überleben will, muss sie den bösartigen Angriffen des maskierten Fahrers sowie einer gewaltigen Lawine entkommen. Und ist dabei ganz auf sich allein gestellt. (Koch Media)[einklappen]
Ein Survival-Film mit übermächtigem Schurken und klasse Berglocation, der leider an deutlichen Schwächen krankt. Die Heldin ist dem Bösewicht so sehr unterlegen, dass man als Zuschauer depressiv wird. Das Ende ist nichtssagend (die Mid-Credit Szene rettet hier zumindest noch etwas; ohne diese wäre das Ende eine Katastrophe - typisch Debut-Film!) und oft hat man das Gefühl, dass der Film uns die ganz großen Bilder vorenthält. Ein Sturz von der Klippe, eine Snowboard-Flucht vor der Lawine und ähnliche Situationen enden stets nach ein, zwei Sekunden abrupt. (Liegt wohl am Budget-Limit.)
LET IT SNOW hat seine spannenden Momente, aber durch den fehlenden "Jetzt schlage ich zurück!" Part der Protagonistin, der für den letzten Akt eigentlich zwingend ist, bleibt man unzufrieden zurück. Man sieht also, nicht alle Genre-Variationen funktionieren.
5/10
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