Karrierefrau Keira zieht mit ihrer Familie in ein ehrwürdiges Anwesen auf dem Land. Tochter Ellie kann dem Haus mit den rätselhaften Symbolen und dem gruseligen Keller absolut nichts abgewinnen, muss sich aber genau diesem stellen, als eines elternfreien Abends plötzlich der Strom ausfällt. Ellie holt sich telefonischen Beistand ... [mehr]
Karrierefrau Keira zieht mit ihrer Familie in ein ehrwürdiges Anwesen auf dem Land. Tochter Ellie kann dem Haus mit den rätselhaften Symbolen und dem gruseligen Keller absolut nichts abgewinnen, muss sich aber genau diesem stellen, als eines elternfreien Abends plötzlich der Strom ausfällt. Ellie holt sich telefonischen Beistand bei ihrer Mutter und steigt, die zehn Stufen voller Angst zählend, die Treppe hinab: 1 - 2 - 3, gleich ist es geschafft! Doch als Ellie nach der letzten Stufe weiterzählt und danach spurlos verschwindet, ahnt Keira, dass ihr wundervolles Zuhause ein schreckliches Geheimnis birgt. (Koch Media)[einklappen]
Netter Gruselfilm, der uns sehr lange sehr wenig zeigt und gerade deswegen hübsch schaurig ist. Der Regisseur streckte seinen eigenen Kurzfilm "The Ten Steps" auf Spielfilmlänge und hält sich vernünftigerweise an die minimalistische Formel, nur zum Finale ausscherend. Ein super Gegenpol zu all den Effekt-überladenen Horror-Filmen, die auf strapazierende Jump-Scares setzen. THE CELLAR hat nichts davon - und ist trotzdem spannend.
Die Protagonistin ist sympathisch, das Ende fesselt auf fiese Art. Hier macht man bei einem Blindkauf nichts falsch. Unbedingt auch den Kurzfilm schauen, der auf der DvD als Extra dabei ist!
7/10
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